Dies ist eine wahre Geschichte und ich freue mich über zahlreiches Feedback. Wenn gewünscht gibt es dir Fortsetzung.
Kisses Paula
Endlich war es soweit. Es war Donnerstag morgen und ich erwachte und freut mich schon darauf ein unvergessliches Wochenende zu genießen. Als ich aufstand schaute ich als erstes auf mein Handy. Da war sie, die SMS von meinem Lover. „Hallo mein süßer Schatz und gut geschlafen? Schreib mir schnell wann ich dich vom Bahnhof abholen soll“.
Wir hatten uns eine Woche zuvor im Chat getroffen und fanden uns Sympathisch. Nachdem wir zusammen einen Kaffe trinken waren, lud er mich ein, ein verlängertes Wochenende bei ihm zu verbringen. Gesagt getan.
Schnell schrieb ich Ihm zurück, dass ich so gegen 13:00 Uhr am Bahnhof wäre. Prompt kam die Antwort, „freu mich bis später, Kisses“.
Also ging ich erst mal ins Bad und begann mich komplett zu rasieren und frisch einzucremen. Dabei machte ich natürlich gleich meine kleine Muschi sauber. In meinem Zimmer legte ich mir die ganzen Sachen zurecht die ich mitnehmen wollte. Jeansmini, Kleider, Dessous, Strumpfhosen, Schuhe, Perücke, Schminkzeug etc. Für die Fahrt entschloss ich mich, eine hautfarbene Strumpfhose unter meine Jeans anzuziehen. Vorher noch schön meinen dicken Plug rein und eine dicke Damenbinde in die Strumpfhose gelegt. Boyklamotten drüber, Tasche geschnappt und dann ab zum Bahnhof. Ich war schon ganz nervös was mich alles erwarten wird, aber gleichzeitig auch freudig darauf mal wieder richtig Girl sein zu können. Als ich im Zug saß rief ich meinen Lover an und sagte Ihm, dass ich auf dem Weg sei. Er sagte er warte auf dem Parkplatz im Auto und ich solle vor den Bahnhof kommen. Der Zug fuhr ein und ich stieg aus und ging vor den Bahnhof. Dort stand er dann auch.
„Hallo, hasst du eine gute Reise gehabt?“. „Ja sagte ich!“
Er fragte ob er meine Tasche nehmen sollte ich sagte ja und wir gingen zusammen zum Auto. Die Tasche stellte er auf den Rücksitz. Als wir im Auto saßen beugte er sich rüber und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Schön dass du es ernst meinst und mich nicht versetzt hast“. Ich erwiderte, dass ich mich auf das Wochenende richtig freue und schon lange daran gedacht habe.
Wir fuhren los. Während der Fahrt streichelte er ab und zu meine Schenkel und ich massierte leicht seinen Schritt dabei. Wir unterhielten uns dabei was wir alles an dem Wochenende machen wollen und wie ich mich zu verhalten habe.
Bei ihm angekommen fuhr er sein Auto direkt in die Garage von dort gab es einen Eingang in das Haus. Wir stiegen aus und gingen hinein. In der Wohnung zog ich zuerst meine Schuhe aus und er erblickte meine Nylonfüße mit den rosa lackierten Zehennägeln.
„Wow schön du hast dich ja schon drunter fertig gemacht“. „ja klar du willst doch ein Girl haben oder?“.
Ja klar, sagte er! Ich stellte meine Tasche ab und fragte wo denn das Bad sei. Er fragte warum denn? Ich will mich doch hübsch machen sagte ich. Zieh dich doch erstmal aus sagte er. Zögernd legte ich meine Jacke ab und begann meine Jeans auszuziehen. Nur in Strumpfhose und Pullover stand ich vor ihm. Er begutachtete mich und sah die Binde. „Warum hast du die den drin?“, fragte er. Ich drehte mich um und zeigte ihm meinen Po in dem ein großer Plug steckte. „Darum, weil ich sonst so feucht werde“. Er grinste und sprach na dann bist du ja schon etwas gedehnt für die nächsten Tage.
„Komm ich zeig dir das Bad“. Ich nahm meine Tasche und folgte ihm ins Badezimmer. Hier kannst du dich ausbreiten und wenn du fertig bis dann zeig ich dir das Haus. Ich packte meine Tasche aus und stellte meine Schminksachen in ein freies Fach im Badschrank. Ich zog meinen Pullover aus und begann mich zu schminken. Es dauerte eine weile aber es sollte ja auch so perfekt wie möglich sein. Schnell noch einen BH angezogen und ich stand da und begutachtete mich im Spiegel. Danach zog ich meine Perücke an und stylte meine Frisur. Plötzlich klopfte es an der Badezimmertür. Ich sagte herein. Er öffnete die Tür und an seinem Gesichtsausdruck sah ich, dass ich ihm gefiel. Er kam zu mir und sagte, wow du bist aber ein richtig heißes Girl. Ich hab hier noch einen Morgenmantel und ein paar Hausschuhe für dich sprach er. Na ja Hausschuhe ist vielleicht der falsche Ausdruck es waren rosa Pantoletten mit Plüsch drauf. Ich zog sie an und sie passten perfekt. Noch schnell den Morgenmantel der ebenfalls rosa Satin war drüber und fertig war ich. So stand ich vor ihm und er kam rüber zu mir und nahm mich in den Arm. So standen wir einen weile da und seinen Hand glitt über meinem Rücken runter zu meinem PO. Als er da angekommen war drücke er leicht auf den Plug, so dass ich aufstöhnen musste. Oh das gefällt dir wohl sprach er. Ich erwiderte ja aber später will ich da etwas anders drin haben. Er drückte sich fest an mich und ich spürte seine Beule in der Hose. Ich massierte sie leicht und merkte, dass ihm das gefiel. Plötzlich ließ ich von ihm ab und sagte ich wolle jetzt erstmal das Haus sehen. Wir gingen aus dem Haus und er zeigt mir Küche, Esszimmer, Wohnzimmer. Es war ein wirklich großes Haus indem er ganz alleine lebte. Danach zeigte er mir noch den Garten und die Terrasse, die beides nicht einsehbar von außen waren.
Dann gingen wir einen Stock nach oben dort waren noch mal ein großes Bad, Gästezimmer, Büro und Schlafzimmer.
Meine Hausschuhe klapperten bei jedem Schritt auf dem Fliesenboden bei der Hausführung. Nur im Schlafzimmer lag ein richtig schöner flauschiger dicker Teppich. Es war sehr geschmackvoll eingerichtet, ein großes Bett mit Kingsize Matratze und davor ein großer Schrank mit Spiegeltüren. „Willst du mal probeliegen?“, klar sagte ich und hüpfte auf das Bett. Es war sehr bequem und ultraweich. Als ich so da lag, kam er zu mir ins Bett. „Und gut“, fragte er. Ja klar ist richtig schön bequem, hier kann man gut schlafen. Nicht nur schlafen, sagte er mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Was denn noch fragte ich. Kaum hatte ich das ausgesprochen spürte ich schon seine Lippen auf meine. Wir begannen wie wild zu knutschen. Dabei streichelte seine Hand langsam meine Strumpfhosenbeine hinauf. Und gefall ich dir fragte ich. Ja natürlich sagte er und drückte mir einen Zungenkuss auf. Seine Hände erforschten meinen ganzen Körper und vor allem meine Beine haben es ihm angetan. Zögernd streichelte ich über seine Hose. Die Beule von vorhin war immer noch da und sogar noch gewachsen. Er zögerte nicht lange und zog seine Hose und Unterhose aus. Da sah ich ihn, seinen großen Schwanz und seine prallen Eier. Mir wurde schon ein wenig übel als ich ihn sah. Aber zum Glück bin ich ja schon gedehnt dachte ich. Langsam begann ich während dem Küssen seinen Schwanz zu massieren. Er flüsterte mir in Ohr, „komm schon blas mir einen“. Ich flüsterte zurück er soll sich ein Gummi überziehen. Er griff in den Nachttisch und holte ein Kondom heraus, drückte es mir in die Hand und sagte dies sei Frauenarbeit. Ich fummelte das Kondom aus der Verpackung und stülpe es über seinen harten feuchten Schwanz. Danach drückte ich Ihm noch einen Zungenkuss rein und arbeitete mich langsam in Richtung seines Schwanzes vor. Dort angekommen leckte ich zuerst zögerlich an seinem Ding, nach einer weile stülpe ich meine Lippen darüber und begann daran zu saugen. Das Kondom hatte Erdbeergeschmack was mich an einen Lolli erinnerte. Ich saugte immer fester daran und versuchte ihn so tief wie möglich in meinen Mund zu bekommen. Irgendwann gelang es mir und er steckte komplett in meinem Mund. Er stöhnte immer lauter je fester ich daran saugte. Plötzlich merkte ich wie er es nicht mehr aushalten konnte und unter lautem stöhnen seine Landung bebend in meinen Mund entlud. Zum Glück dachte ich, war da noch ein Kondom dazwischen. Ich nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und begutachtete das prall gefüllte Kondom. Na hat es dir gefallen fragte ich? Ja sehr sagte er und kam hoch zu mir um mich wie wild abzuknutschen. So aber jetzt sei ich an der Reihe sagte er. Komm leg dich auf den Bauch.
Ich tat wie mir befohlen war. Er stand auf ging zum Schrank und kam mit einem riesigen Plug und Gleitcreme wieder rüber zum Bett. Ich erschrak und sagte, dass der Wohl etwas zu groß ist. Er grinste und sprach das ist noch ein kleiner du wirst das ganze WE über immer weiter gedehnt. Ich lies ihn gewähren. Er zog langsam meine Strumpfhose runter und vorsichtig meine Plug aus meiner Muschi heraus. Oh du bist aber schon schön gedehnt. Ich spürte etwas kaltes, flutschiges, an meinem Po. Er cremte meine Muschi dick mit Gleitcreme ein und presst noch etwas in mich rein. Danach bestrich er den Plug ebenfalls mit Gleitcreme. Er setze ihn vorsichtig an und drückte sachte ihn in Richtung meiner Muschi. Ich spürte wie das dicke Ding gegen meine Muschi presst und versuchte mich dabei zu entspannen. Er beugte sich über mich und sagte ins Ohr, so Schatz und jetzt schön entspannen. Als er dies sagte merkte ich schon wie der Riesenplug in meine Muschi eindrang. Ganz vorsichtig und langsam drückte er ihn immer tiefer hinein. Ich musste dabei aufstöhnen, teils vor Schmerz, teils vor Geilheit. Noch ein Stück sprach er und drückte die restlichen cm in mich hinein. So jetzt hast du es geschafft. Ich lag da und spürte wie meine Muschi richtig aufgedehnt wurde. Er zog meine Strumpfhose wieder nach oben und sagte das wäre erst der Anfang aber wir wären auf einem guten Weg. Was er damit meinte sollte ich später noch erfahren.
Er stieg aus dem Bett und fragte ob wir denn die Hausführung weiter machen sollten und vielleicht einen Kaffeetrinken. Ja sagte ich und versuchte aufzustehen, was mir mit dem Riesenplug nicht leicht viel. Er sah dies und musste lachen „Heute Abend wirst du noch schwerer laufen können“. Ich fragte warum und er sagte nur das werde ich gleich sehen.
Ich zog wieder meinen Morgenmantel an und wir gingen gemeinsam die Treppe hinunter. Der Plug drückte bei jedem Schritt und ich müsste vorsichtig stöckeln.
Komm sagte er und öffnete die Tür die in den Keller führte. Wir gingen hinunter und er öffnete eine weitere Tür. Mir blieb zuerst der Atem weg und ich musste staunen. Der Raum in den wir gingen war weiß gefliest und komplett weiß angestrichen. In der einen Ecke stand ein Medizinschrank, in der anderen ein Paravent und eine Untersuchungsliege. In der Mitte des Raumes stand jedoch ein Gynäkologenstuhl. Ein richtiges Hightech-Ding mit Beinschalen und einem Halbrunden Ausschnitt am Ende der Sitzfläche. Daneben standen noch diverse Infusionsständer rum und auf einem Edelstahltisch lag eine kleine Auswahl an Untersuchungswerkzeug sowie Handschuhe und Tücher.
Na gefällt dir was du siehst, fragte er. Ich zögerte, sagte aber dann ja klar auf jeden Fall. Wir werden hier viel Spaß haben sprach er. Willst du mal probeliegen. Klar sagte ich und war schon auf dem Weg zum Gynstuhl. Ich stieg etwas unbeholfen darauf und legte meine Beine in die dafür vorgesehen Halter. Und liegst du bequem, fragte er.
Ja, ist super bequem. Er kam näher und begann den Stuhl zu verstellen so dass ich in richtiger Position für ihn da lag.
Ich lag eine ganze weile so und er begutachtete meine Po dabei. Ihn amüsierte es wie meine Muschi durch den dicken Plug richtig schön geweitet wurde. Er ging zum Schrank und kam mit einem noch größeren Plug wieder. Sollen wir mal den probieren fragte er. Ich schaute etwas ungläubig weil der Plug wirklich schon für mich gigantische Ausmaße hatte. Ich nickte nur zögerlich. Er zog mir die Strumpfhose nach unten so dass meine Muschi blank vor ihm lag. Langsam zog er den Plug aus meinem Po. Oh, war dass eine Wohltat meine Muschi pulsierte vor Geilheit. Er sah dies meinen Augen an das ich richtig heiß war. Er zögerte nicht lange und lies seine Hose runter. Ich erschrak, doch er beruhigte mich. Komm schon Süße du bist gerade so geil sprach er. Ich nickte und er streifte sich ein Kondom über. Langsam setze er seinen Schwanz an meiner Muschi an und drückte ihn sachte aber mit Nachdruck in mich hinein. Ich stöhnte vor Geilheit auf als er seinen Schwanz tief in mich versenkte. Langsam stieß er in mich und ich stöhnte mit jedem Stoß lauter auf. Vor lauter Geilheit stieß er immer tiefer und fester in mich hinein bis er plötzlich unter einem lauten Stöhnen seinen heißen Saft in mich entlud. Ich lag geil und zufrieden auf dem Stuhl während er sich zu mir beugte und mir einen dicken Kuss auf meinen Mund presste.
So sagte er jetzt werden wir dich mal noch weiter dehnen. Ich dachte schon ich wäre um den großen Plug drum herum gekommen, doch falsch. Er schmierte ihn dick mit Gleitcreme ein und presste ihn vorsichtig in mich. Ich lag total ermattet in dem Gynstuhl, erst gefickt und jetzt noch mehr gedehnt. Er merkte dass ich ziemlich zerschlagen war und streichelte mir sanft über die Wange. So komm jetzt gibt es erstmal einen Kaffee für meine heiße Schnecke. Soll ich dir helfen beim Aufstehen, fragte er. Ja sagte ich. Er nahm langsam meine Beine und hob sie aus den Schalen heraus. Erst jetzt drückte der Plug noch tiefer in meine Muschi hinein. Ich musste kurz aufstöhnen als er ganz in mich reinglitt. Er brachte mir noch meine Schuhe und meine Mantel. Da stand ich nun mit einem Riesenplug mitten in einem Untersuchungszimmer. Irgendwie ein komisches aber auch ein gutes Gefühl. Darf ich mich noch etwas umsehen fragte ich. Er sagte klar komm ich zeig dir alles. Wir gingen zu dem Schrank und er öffnete die oberen Türen. Dort waren jede menge Einweghandschuhe, Schläuche, Fixierbänder und Tücher. Er öffnete die erste Schublade, in ihr befanden sich jegliche Formen von Spekulums. Eine Schublade darunter waren die Plugs drin in allen Formen und Größen, sogar noch Größer wie den, den ich jetzt in mir hatte. Er grinste und sagte am Ende wirst du jeden ohne Probleme in dir tragen können. Zum Schluss öffnete er die letzte Schublade. In ihr befanden sich 4 verschiedene Babypuppen. Sie sahen aus wie die aus Anatomievorlesungen. Was hast du denn damit vor. Er kam rüber nahm mich in den Arm und sprach, das ist für später wenn du meine schwangere Freundin bist. Ich drehte mich um und schaute ihn mit großen Augen an. Was meinst du damit, fragte ich. Er beichtete mir, dass er gerne Geburt und Schwangerschaft spielen tut und es ihn richtig heiß macht. Ich sagte, na ja werde wir mal sehen. Daneben lagen dicke Slipeinlagen. Ich nahm eine heraus und fragte wofür die den seien. Die wären für nach der Geburt, da Frau da gerne noch ein bisschen auslaufen tut. Ich grinste ihn an und sagte na ja ich lauf ja jetzt schon aus. Dann zieh doch an rief er. Na da lies ich mich nicht lange bitten und zog meine Strumpfhose nach unten und legte die dicke Binde hinein. Man, war dass ein herrliches Gefühl. Er sah dies wie ich es genoss, aber die nächste gibt es erst nach der Geburt grinste er. Drückte mir eine Kuss rein nahm mich an der Hand und wir gingen nach oben. Das Treppensteigen mit dem noch größeren Plug war jetzt noch schwieriger als vorher. Bei jedem Schritt spürte ich ihn in mir.
Wieder oben angekommen, fragte er mich ob wir es uns nicht bei einem Kaffee gemütlich machen wollen und ein bisschen fernsehen. Ich war heil froh das er mir ein bisschen Pause könnte. Ich sagte ich geh in die Küche setz dich ruhig hin ich bin ja deine Frau und mach dir den Kaffee. Ich ging in die Küche, während er im Wohnzimmer blieb und es sich gemütlich machte. Ich kam nach kurzer Zeit mit zwei Kaffee zurück und versuchte mich neben ihn zu setzen. Durch den Riesenplug in meiner Muschi fiel mir das nicht einfach und ich rutschte ganz vorsichtig auf die Couch. Er musste lachen dabei und sagte naja du bewegst dich ja schon als wärst du schwanger. Ich legte meine Füße auf die Couch und machte es mir bequem, so dass der Plug nicht all zu stark in mir drückte. Wir fingen an uns zu unterhalten und tranken dabei unseren Kaffee, nebenher lief im TV eine Talkshow. Wir unterhielten uns über unsere Erfahrungen und unsere Vorstellungen von dem Wochenende. Während wir uns so unterhielten streichelte er immer wieder sanft über meine Nylonbeine und fing an meine Nylonfüßchen zu massieren. Für heute Abend musst du die Nägel aber noch lackieren sagte er. Zum Glück habe ich ein schönes rot mitgenommen erwiderte ich. So quatschten wir noch eine weile und schmusten zusammen auf der Couch. Dabei drückte er immer wieder gegen meinen Plug, so dass ich aufstöhnen musste. Im Gegenzug massierte ich mit meinen Füßen seinen Schritt. Als wir ausgetrunken hatten, machte ich noch schnell das Geschirr weg, während er im Bad verschwand um zu duschen und sich für den Abend fertig zu machen.
Plötzlich rief es aus dem Bad, Süße komm mal rein. Ich ging rein und er stand nackt und frisch geduscht da. Da wir ja sowieso den Plug wechseln müssen, könnten wir es doch nochmal mit einander machen. Ich stand da und schon kam er auf mich zu. Er drehte mich um und ich spürte schon sein Riesending an meinem Po. Ich ließ meinen Morgenmantel fallen und beugte mich langsam am Waschbecken nach vorne. Er streifte meine Strumpfhose nach unten und begann den Plug aus meiner feuchten Muschi zu ziehen. Kaum war dieser draußen, setze er auch schon seinen Kondomschwanz an und hämmerte ihn in mich rein. Er stieß diesmal fester zu als die anderen Male. Ich musste bei jedem Stoß aufschreien was ihn automatisch noch geiler macht und er mir Klapse auf meine Po gab. Nach mehreren harten Stößen entlud er sich unter einen Schrei in meine Muschi. Er hielt noch inne und ich spürte sein pulsierendes Ding in meiner Muschi.
Er gab mir einen Klaps auf den Po und drückte mir einen Kuss rein auf den Mund. So jetzt aber ab duschen und hübsch machen für nachher. Voller Aufregung ging ich duschen. Ich rasierte mich ausgiebig am ganzen Körper und machte mich ordentlich sauber. Nach dem abtrocken creme ich mich überall schön mit Bodylotion ein. Vorsorglich gönnte ich meiner Muschi schon eine ordentliche Menge Gleitcreme, ich wusste ja nicht was mich an diesem Abend noch alles erwarten sollte. Ich stellte mich vor den Spiegel und begann mich zu schminken. Schön abendlich aber nicht Nuttig. Ich wollte ja keine Prostituierte sein. Danach zog ich meine Perücke an und schlüpfte in meinen Morgenmantel. Noch schnell meine Pumps an und raus aus dem Bad. Er saß schon im Wohnzimmer doch ich huschte nur vorbei ins Schlafzimmer wo meine Klamotten waren. Ich packte meine Tasche aus und legte meine Sachen in eine Schublade die er für mich frei geräumt hat. Plötzlich stand er in der Tür. Na Süße schön geduscht fragte er. Und ich ja alles schon sauber und frisch rasiert. Schön sagte er so muss es auch für eine Frau sein. Er schaute mich an und bewunderte mein Make-UP. Wow du siehst richtig fraulich aus meinte er. Danke schön sagte ich. Er kam rüber nahm mich in den Arm und gab mir einen langen Kuss auf meine rosa Lippen. Na dann zieh dich mal an! Ich nahm eine Strumpfhose aus der Schublade einen Jeansmini und ein schönes Top. Na gefällt dir das fragte ich, ja klar sagte er, aber zwei Sachen habe ich noch für dich. Na zeig her. Er ging zum Schrank und holte schöne schwarze hohe Pumps raus. Meinst die passen dir? Er gab sie mir rüber und ich probierte sie an. Sie waren etwas zu groß doch es ging, da sie ein Fesselriemchen besaßen. Zieh die bitte an. Ja Süßer sagte ich. Und hier ist noch etwas für dich. Er holte aus der Schublade einen gigantischen Schraubdildo. Mir stockte der Atem, der war gigantisch, so etwas habe ich noch nie vorher in mir gehabt. Komm leg dich aufs Bett. Ich legte mich hin und streckte meine Beine nach oben. Er cremte meine Muschi nochmals ein und beschmierte auch den Dildo mit Creme. Vorsichtig setzte er ihn an und schraubte ihn langsam in meine Muschi. Durch die Schraubbewegungen dehnte sich meine Muschi langsam was das ganze erträglich machte. Als er ganz drin war beugte er sich rüber zu mir und begann mich zu küssen. Wir lagen eine ganze Weile da und er ließ seine Zunge in meinem Mund kreisen. Plötzlich gab er mir eine Klaps und sagte so jetzt aber fertig machen sonst komm ich gleich.
Er ging und ließ mich alleine. Ich stand vorsichtig auf und holte mir meine Strumpfhose rüber und zog diese an. Es war einen schöne hautfarbene in 20 den. Zur Vorsicht legte ich mir eine Slipeinlage rein um nicht gleich feucht zu werden. Dann noch BH Rock und Top und fertig war ich. Im Spiegel sah ich ein schönes junges Mädchen mich anblicken. Schnell noch die Pumps angezogen und schon war ich auf dem Weg nach unten.
Er wartete auf der Couch und als er mich hörte drehte er sich um und sagte nur Wow du bist echt süß und heiß. Ich ging rüber und setzte mich vorsichtig neben ihn. So was wollen wir jetzt machen fragte ich. Ich spürte dabei dien riesigen Plug in mir und wie meine kleine Muschi extrem gedehnt wurde. Er sagte komm lass uns einen Spaziergang machen! Ich fragte ihn ob er den so mit mir in seiner Nachbarschaft rumlaufen wolle. Darauf erwiderte er, du Dummerchen, wir fahren ein bisschen zu einem abgelegenen Waldparkplatz. Zärtlich streichelte er mir über meine Schenkel, na passt der Plug. Puh sagte ich der ist riesig aber so langsam gewöhnt Frau sich daran. Er grinste drückte mir einen Kuss auf den Mund und flüsterte mir in Ohr „Nachher wirst du noch viel mehr in dir haben“. Er stand auf nahm mich bei der Hand und zog mich von dem Sofa hoch. Komm ab zum Auto. Wir gingen in die Garage, er öffnete mir die Tür und ich stieg ein. Vergessen hatte ich den Riesenplug, was mir beim plumpsen auf den Sitz ein stöhnen entlockte. Er grinst mich an beugte sich runter und gab mir einen zärtlichen Kuss.
Wir fuhren los. Es ging eine ganze weile bis wir auf einem abgelegenen Parkplatz in mitten von Bäumen ankamen. Er stellte das Auto ab und begann mich zu streicheln, er sagte wie froh er sei eine wie mich kennengelernt zu haben. Ich sagte, dass ich auch froh sei und wir bisher eine schöne Zeit hatten. Wir fingen an uns wild zu küssen, er massierte dabei meine Brüste und meine Schenkel, ich streichelte über seinen Schritt und merkte wie seine Beule in der Hose immer größer wurde. Er lies von mir ab, und begann seine Hose zu öffnen. Sein praller Schwanz sprang hervor. Ich massierte ihn zärtlich mit meinen Händen, er stöhnte immer lauter dabei auf. Schnell zog ich meine Pumps aus und massierte seinen Schwanz schön mit meinen Nylonfüßen. Ich spürte wie er immer härter wurde und zu pulsieren anfing. Er packte mich am Kopf und drückte ihn in Richtung seines Prachtschwengels. Ich öffnete meinen Mund und ließ sein Rohr darin verschwinden. Genüsslich saugte ich daran und spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel rum. Je heftiger ich daran saugte, desto stärker stöhne er auf. Plötzlich entlud er sich in meinen Mund, ich hatte mühe seinen ganzen Saft zu schlucken, aber irgendwie gelang es mir. Doch ich wollte, dass er auch von diesem Vergnügen hat und begann ihn zu küssen. Mein ganzer Mund schmeckte nach seinem Saft. Wir küssten uns eine ganze weile, er streichelte immer wieder zärtlich meinen Po dabei. Komm lass uns austeigen ich hab eine Überraschung für dich sagte er. Wir stiegen aus und er kam rüber zu mir, drückte mich leicht gegen das Auto und begann erneut mich zu küssen. Komm lass mich dich entführen flüsterte er mir ins Ohr. Ich schaute ihn fragend mit großen Augen an. Wie stellst du dir das vor, fragte ich. Na du bist hier alleine unterwegs und ich entführe dich sagte er. Ich überlegte kurz und willigte dann darauf ein. Ok lass es uns machen, grinste ich ihn an. Er war so voller Freude darüber, dass er mir gleich nochmals einen Zungenkuss reindrückte. Ich sagte ihm ich müsse nur kurz mal für kleine Mädchen. Er meinte ok ich warte natürlich auf dich. Also stöckelte ich vorsichtig los hinter den nächsten größeren Baum, schob mein Röckchen hoch, die Strumpfhose nach unten und setze mich wie ein Mädchen in die Hocke. Nachdem ich fertig war stand ich wieder auf und wollte gerade meine Strumpfhose hoch ziehen als ich ihn plötzlich hinter mir bemerkte. Schnell zog ich sie noch nach oben, da hielt er mir auch schon von hinten meinen Mund zu und sagte, na was haben wir denn da im Wald gefunden. Er presste sich von hinten an mich heran. Dabei drückte er den Plug noch tiefer in mich rein. Er begann meine Brüste zu streicheln und sagte Hände auf den Rücken. Ich gehorchte zunächst nicht was er gleich mit einem Klapps auf den Po bestrafte. Ich tat also wie mir befohlen und merkte wie er meine Hände fesselte. Danach knebelte er mich und führte mich so zum Auto, nicht zur Beifahrerseite, sondern an den Kofferraum. Er beugte mich über den Kofferraum und versohlte mir erstmal richtig meinen Hintern. Danach zog er die Strumpfhose ein Stück runter und schraubte den Plug aus mir. Ich dachte juhu welche wohltat, doch weit gefehlt. Er setzte seinen schon wieder halbsteifen Schwanz an und presst ihn in mich. Ich merkte keine Fickbewegung, er ließ ihn aber die ganze Zeit in mir stecken. Plötzlich schoss ein warmer Strahl seines Natursekts in meine Muschi. Ich versuchte zu stöhnen konnte aber durch den Knebel nicht. Es dauerte eine ganze Weile bis er sich vollständig in mir entleert hatte. Mein Bauch wurde richtig prall durch dies Menge an Sekt. Dabei flüsterte er mir ins Ohr wie geil ich doch sei. Nachdem er langsam seinen Schwanz rausgezogen hatte, harschte er mich an Zusammenpressen, das kein Tropfen verloren geht. ER nahm wieder den Schraubdildo und drehte ihn zügig in mich so dass sein Sekt tief in mir bleib. Er legt mir eine besonders dicke Binde in die Strumpfhose, solche wie er in unserem Spielzimmer hatte. Los Einsteigen!!! Ich kletterte in den Kofferraum und er fesselte meine Beine aneinander. So lag ich da und er machte die Klappe zu und ich spürte wie das Auto losfuhr.
Nach einer kurzen Fahrt merkte ich wie das Auto anhielt. Ich hörte die Tür zuschlagen und kurz darauf wurde der Kofferraum geöffnet. Ich war froh als ich sah das wir wieder zuhause in der Garage waren. Los steig aus sagte er. Ich schob meine Füße raus und versuchte auszustehen. Er half mir dabei da es mit gefesselten Händen und Füßen nicht einfach war.
Er führte mich wieder in Haus und die Treppe nach unten in unser Spielzimmer. Er öffnete die Tür und wir gingen hinein. Ich sah, dass er schon diverse Sachen vorbereitet hat. Musste er wohl gemacht haben als ich unter der Dusche war. Er zog mein Röckchen nach unten und ich stand nur in Strumpfhose vor ihm. So meine Süße, jetzt werden wir einen schönen Abend haben. Ich hab dir schon die richtigen Sachen herausgelegt. Ich blickte auf die Liege und sah dort weiße Halterlose Strümpfe und ein weißes Krankenhaus Nachthemd. So willst du artig sein fragte er? Ich nickte mit dem Kopf, da ich immer noch geknebelt war. Na dann bind ich dich los. Er öffnete meine Fesseln an den Beinen und Armen. So und jetzt zieh dich um. Ich tat was er mir sagte und streifte meine Strumpfhose ab und zog mein Top aus. Ich nahm das Nachthemd und schlüpfte rein. Er band es mir am Rücken zusammen. Danach zog ich noch die weißen halterlosen Strümpfe an. So stand ich vor ihm. Er nahm mich an der Hand und schob mich in Richtung Gyn-Stuhl. Aufsteigen sagte er in einem harschen Ton. Ich schob mein Ärschchen auf den Stuhl und lehnte mich zurück. Er nahm meine Beine und hob sie in die Beinschalen. Danach fixierte er sie, so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Er kam zur Seite des Stuhls nahm meine Hand und band sie ebenfalls fest, das gleiche machte er mit der anderen. So lag ich da und konnte mich nicht mehr bewegen. Er öffnete den Knebel und fragte mich ob es mir den gefalle. Ich antwortete was er den vorhat. Er kam rüber küsste meine Lippen und sagte, dass wir nichts machen werden was nicht beiden gefällt. Danach setze er mir einen Ballknebel in den Mund und zog den Riemen fest. Er ging kurz aus dem Zimmer und kam als Arzt verkleidet wieder herein. Na da ist ja meine Patientin sagte er. Dann wollen wir doch mal sehen was dir so fehlt.
Er nahm seinen Hocker und setzte sich vor den Stuhl. Na du bist aber schon schön gestopft, da kann ich dich ja gar nicht untersuchen. Der muss erst mal raus das ich deine Muschi richtig betrachten kann. So und jetzt pressen. Ich presste ganz vorsichtig und merkte wie er Plug meine Muschi nochmals dehnte. Weiter pressen, sagte er. Der erste Ring am Plug schob sich langsam ins Freie. Ich spürte wie er rausglitt und meine Muschi dabei pochte. Na das machst du doch gut, sagte er. Und jetzt noch ein Stück. Ich presste weiter und der nächste Ring schob sich ins freie, die anderen gingen dann problemlos, da sie vom Durchmesser kleiner waren. In die Schale unter dem Stuhl floss sein ganzer Natursekt von vorhin, den er mir reingepumpt hatte. Er nahm den Plug und legte ihn beiseite. So dann werden wir mal deine Muschi untersuchen. Er griff auf den Tisch und holte ein Spekulum, cremte es dick mit Gleitcreme ein und führte es vorsichtig ein. Er spreizte es bis ich dachte meine Muschi explodiere. Er sah genüsslich zu wie ich immer mehr zuckte, je weiter es geöffnet wurde. Er schob verschiedene lange Instrumente rein und tastete meine komplette Muschi von innen ab. Das sieht ja alles sehr gut aus, ist eine perfekte Muschi sprach er. Ich lag da und konnte immer nur nicken. Er zog vorsichtig das Spekulum heraus und begann meine Muschi mit seinen Fingern abzutasten. Er schob immer einen Finger mehr rein und begann sie genüsslich mit seinen Fingern zu ficken. Er sah wie ich es genoss und versuchte zu stöhnen. Na wenn du das so genießt dann habe ich noch was besseres für dich. Er grinste mich an, stand auf und ließ seine Hose fallen. Sein Schwanz war schon wieder auf eine enorme Größe angewachsen. Er beugte sich nach vorne und schob mir seinen Prachtschwengel ganz tief rein. Langsam und rhythmisch stieß er immer härter zu. Es machte ihn so geil wie ich dalag und ihn anstarrte das er immer fester in meine Muschi stieß. Ich musste bei jedem Stoß aufstöhnen. Plötzlich entlud er seinen Saft in meine Muschi. Er beugte sich über mich und küsste mir die Stirn. So jetzt bist du meine kleine, sagte er. Langsam ließ er seinen Schwanz aus mir rausgleiten. Ich merkte wie sein Saft aus meiner Muschi fließt und auf den Boden tropfte. Er zog seine Hose wieder nach oben und ging zu dem Schrank in dem Zimmer. Er öffnete die unterste Schublade und nahm etwas heraus. Er kam wieder rüber zu mir mit den Händen hinter dem Rücken. So sprach er, du hast jetzt die Wahl entweder links oder rechts. Erinnerst du dich noch an die Puppen? Ich nickte. Ich habe zwei in meinen Händen, eine kleine und eine große. Du hast also eine 50 -50 Chance. Welche Hand soll es denn sein. Ich blicke ihn an und deutete mit meinem Kopf an, dass ich die linke Hand wähle. Er grinst mich an, oh welch ein Glück du hast die große gezogen. Er legte die kleine auf den Tisch und kam mit der großen rüber zu mir. Er hielt sie mir hin. Innerlich dachte ich oh Gott die bekommst du nie rein. Die Puppe hatte einen stattlichen Durchmesser, und vor allem einen richtig großen Kopf. Da ich dich ja eben geschwängert habe, musst du nun die Puppe in dir tragen. Er setzte sich wieder auf seinen Hocker und ich spürte wie er eine Menge Gleitcreme auf und in meinem Po verteilte. Er cremte die Puppe dick mit Gleitmittel an und begann sie langsam anzusetzen. Ich spürte wie er vorsichtig die Füße in mich einführte. Die waren schon so groß ich dachte die bekomme ich nie rein. Er schob sie vorsichtig immer tiefer rein. Als die Arme dazu kamen, musste er mehrmals versuchen. Immer wieder sagte er entspann dich Süße sonst tut es nur weh. Ich versuchte meine Muschi zu entspannen, und er schob sie wieder ein Stück tiefer rein. Das ganze dauerte schon eine ganze weile, da er immer wieder Gleitcreme auf der Puppe verteilte. So meine Süße und jetzt fehlt nur noch das Köpfchen. Er drückte und ich spürte wie sich dieser Riesenkopf langsam in mir versenkte. Toll hast du es gemacht, er schob mit seinen Fingern die Puppe noch ein wenig nach hinten. So meine Süße jetzt bist du eine Schwangere. Er kam hoch zu mir und entfernte den Ballknebel und drückte mir gleich wieder einen Kuss rein. Wir küssten uns eine ganze Weile. Zärtlich streichelte er über meinen Kopf. Und wie fühlst du dich. Irgendwie schwanger grinste ich ihn an. Wir sind gleich fertig und dann darfst du aufstehen. Er ging wieder nach vorne und holte einen Beutel mit einem Schlauch daran. Was machst du jetzt fragt ich. Na wir wollen doch noch deine Fruchtblase füllen. Er schob den Schlauch in mich und presste mehrfach auf den Beutel. Ich merkte wie etwas Warmes, schleimiges in mich gepumpt wurde. Keine Angst Jenny es ist nur Wasser mit Gelatine, damit es dickflüssiger wird. Ich genoss es das warme Gefühl in mir. Er hob mein Nachthemd an und fühlte meinen Bauch. Oh der ist schon schön prall gefüllt. Ich denke das reicht jetzt. Langsam zog er den Schlauch raus und ich musste feststellen, dass ich wirklich prall gefüllt war. Er band meine Füße los und auch meine Arme. Hier habe ich dir Sachen hingelegt zum anziehen. Deine normalen Klamotten werden dir ja jetzt nicht mehr passen. Das stimmt sagte ich. Ich geh schon mal nach oben, du kannst dich in ruhe umziehen und dann auch hochkommen. Er verschwand und Schloss die Tür hinter sich. Langsam nahm ich meine Beine aus den Schalen, ganz vorsichtig, da ich einen enormen Druck in mir verspürte. Ich saß nun da und spürte wie mein Baby in mir sich bemerkbar machte. Vorsichtig stand ich auf und ging zu der liege wo meine Sachen lagen. Ich hatte Probleme mein Nachthemd auszuziehen, also schlüpfte ich kurzerhand aus ihm heraus. Vorsichtig zog ich meine Strümpfe aus. Ich begutachtete die Sachen die mir mein Schatz bereitgelegt hatte. Es war ein schönes rosa Longshirt, eine Strumpfhose für Schwangere in Hautfarben eine dicke Wöchnerrinneneinlage sowie ein paar rosa Socken. Ich zog zuerst die Strumpfhose an, legte die Einlage rein und dann das Shirt drüber. Die Socken zog ich zum Schluss drüber und war froh mal keine Heels anzuhaben. Als ich fertig war machte ich mich auf den Weg nach oben. Dort angekommen, es dauerte ein wenig, da mir das Treppensteigen schwer fiel, erwartete er mich schon. Na meine Schwangere Süße, wie geht es dir. Gut nur das laufen ist schwierig sagte ich. Na dann setz dich schnell auf die Couch. Ich ging langsam zur Couch. Moment rief er. Warte noch ich hab noch was. Was denn fragte ich. Er gab mir ein rosa Kissen. Wofür das denn, fragte ich. Na du brauchst noch ein wenig mehr Rundungen. Er kam rüber und schob mir das Kissen in die Strumpfhose, diese ging zum Glück fast bis zu meiner Brust. Er rückte es noch ein bisschen zurecht. So perfekt, grinst er. Streichelte über den Bauch und küsste mich. Jetzt leg dich aber schnell hin. Er begleitete mich zur Couch. Ich setze mich vorsichtig hin. Er musste lachen. Warum denn fragte ich. Na du bewegst dich echt wie eine Schwanger, das gefällt mir. Er nahm meine Beine und legte sie auf die Couch, so jetzt ruh dich erst mal aus ich mach uns mal was zu trinken und einen Happen zu essen. Er verschwand in der Küche, ich derweil schaute ein wenig fern. Er kam wieder mit einem Tablett und stellte es auf den Tisch. Ich habe dir extra einen Grießbrei gemacht schön mit Zucker und Zimt so wie du es magst, hat der Arzt dir ja auch empfohlen. Das ist süß danke schön. Ich rutschte auf der Couch nach oben, so dass mein Oberkörper aufrecht war. Er reichte mir die Schüssel und setze sich ebenfalls auf die Couch. Darf ich meine Füße ausstrecken. Aber klar doch meine Süße. Ich legte sie ihm auf den Schos. Genüsslich aß ich meinen Grießbrei, während er sich ein Brötchen einverleibte. Er streichelte ab und zu meine prallen Bauch und meinte, oh es tritt aber schon heftig. Ja und wie, es kommt ganz nach dir! Er reichte mir meine Tee und wir schauten weiter fern. Ich stöhne plötzlich auf. Er erschrak, was ist los fragte er. Oh man unser Baby ist heute Abend aber wild. Er stand auf und ging kurz in die Küche. Er kam mit einen Glas wieder. Da trink das. Was ist das fragte ich. Das ist ein Wehenmittel. Ich fragte wozu das gut sei. Er beugte sich zu mir rüber und sagte, na da bekommst du nachher wehen und das Baby will raus, es ist ein harmloses Abführmittel beruhigte er mich.
Ich trank das ganze Glas aus und er setze sich wieder zu mir. Bekomm ich eine Fußmassage fragte ich ihn. Aber klar doch für meine Süße mache ich doch alles. Er zog meine Strümpfe aus und begann meine Nylonfüße zu massieren. Ich genoss es diese Entspannung nach all den Strapazen. Ich bemerkte wie er schon wieder scharf wurde als er mir die Füße massierte. Seine Beule wurde wieder immer größer. Er öffnete langsam seine Hose uns rieb seinen Schwanz an meinen Füßen. Na gefällt dir das fragte ich ihn. Und wie ich würde dich jetzt gerne vernaschen. Aber unser Baby sagte ich. Ich bin auch ganz vorsichtig. Das geht doch nicht, doch sagte er. Komm lass es uns treiben ich will dich als Schwangere vernaschen. Ok ich willigte ein um sein betteln zu beenden. Aber vorsichtig sein. Er versprach es und kam auf meine Seite. Wir begannen uns zu küssen und ich spürte seine Finger an meiner Muschi. Er tastete sich langsam vor und schob mir vorsichtig einen Finger rein. Mal sehen ob genug Platz ist sprach er. Er drehte mich langsam um und ich kniete mich auf das Sofa und streckte meinen Po in die Höhe. Er schob mein Kleid in die Höhe und streifte die Strumpfhose nach unten. Nur so weit, dass er freien Zugang hatte. Langsam setzte er seien Schwanz an und schob in vorsichtig in mich. Zärtlich stieß er zu, ich merkte wie sich die Puppe nochmals tiefer in mich schob. Ich stöhne auf dabei, er merkte wie geil mich das macht und stieß immer schneller zu. Plötzlich zog er seinen Schwanz raus und schob mich rüber zum Tisch. Dort legte ich mich auf den Rücken, er ergriff meine Beine, spreizte sie weit und stieß wieder in mich rein. Unter einem lauten stöhne spritze er ab. Wow du bist so geil meine Schwangere. Er beugte sich über mich streichelte mein Gesicht. So etwas habe ich mir immer gewünscht, ich mir auch antwortete ich. Wir küssten uns so liegend noch eine ganze weile, während sein Schwanz langsam in meiner Muschi erschlaffte. Er zog ihn vorsichtig raus. Ich stand auf, er half mir dabei, und wir gingen zusammen ins Bad. Er stütze mich vorsichtig und half mir bei jedem Schritt. Im Bad zog ich mich erst mal aus und machte mein Make-Up wieder frisch. Will ja schließlich als Schwangere auch gut aussehen. Er ging ins Schlafzimmer und kam mit einer handvoll Klamotten wieder. Da mein Süße hier ist dein Nachthemd für heute, er drückte es mir in die Hand. Es war wie nicht anders zu erwarten rosa und ungefähr knielang. Dazu reichte er mir eine neue Strumpfhose und eine neue Einlage. Ich zog mich um und ging dann ins Schlafzimmer hoch. Er duschte noch und kam nach einer Weile nach. Ich lag schon ins Bett gekuschelt als er kam. Na du schläfst du schon, ich verneinte. Wir müssen noch deine Sachen packen. Ich fragte warum? Na wenn es heute Nacht soweit ist. Er holte eine Tasche und packte ein paar Sachen ein bevor er zu mir ins Bett kam. Wir kuschelten uns zusammen und er gab mir einen guten Nacht Kuss. Kurz darauf schliefen wir beiden ein. Es war ja auch schon spät geworden. In der Nacht wurde ich durch Schmerzen in meinem Bauch war. Es war wohl das „Wehenmittel“ welche zu wirken begann. Dies tat es auch mit sofortiger Wirkung. Ich konnte nicht mehr inne halten und das ganze Wasser / Gelatinegemisch drang nach außen.
Fortsetzung folgt !!!!
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