Geschichten bestehen aus Phantasien und Erlebtem. In welchen Teilen, das mag sich jeder selber ausdenken.
Wem die folgenden Worte missfallen sollten, oder gar verletzen, bitte ich im Vorhinein um Verzeihung.
Was ich hier niederschreiben möchte ist mein Ende und meine Geburt. Die Reihenfolge ist korrekt so gewählt. Wo fange ich am besten an?
Das Ende begann in einem Schulheim. Ich absolvierte gerade meine Ausbildung. Die Ausbildungsstätte war einige Kilometer von zu Haus entfernt und von daher bekam ich ein Zimmer im besagten Schulheim. Besser gesagt, ich bekam ein Bett. Denn das kleine Zimmer von gut 10qm musste ich mir mit einem weiteren Azubi teilen. Mein Zimmernachbar war ein unangenehmer Zeitgenosse und wir versuchten uns so gut es eben ging aus dem Weg zu gehen.
An den Wochenenden fuhr er meistens nach Haus. Ich blieb im Heim. Zum einen hätte mich die Heimfahrt 40€ gekostet und zum anderen wäre eh keiner zu Hause gewesen, der auf mich gewartet hätte.
Meine Eltern haben sich früh scheiden lassen und meine Mutter tingelte von einem Kerl zum nächsten. Das Geld war auch immer sehr knapp und von daher musste ich mir die Miete von 160€ für das Zimmer auch noch selber mit Nebenjobs verdienen.
Bevor ich zur Sc***derung komme noch eines vorweg. Ich habe für mich selbst schon sehr früh entdeckt, was für Freuden Berührungen an meinen Schwanz auslösen und nicht minder spät, welche Lust Berührungen am Po auslösen. Erst war es nur eine Fingerkuppe, dann der ganze Finger, und irgendwann kamen kleine andere Sachen zum Einsatz. Zu Hause war ich leider auch nie so ungestört wie ich gern hätte. Im Heim erst recht nicht. Mit 17 war ich dann das erste Mal in einem Sexshop, war mir das peinlich, ich glaube solch einen roten Kopf hat die Verkäuferin noch nie gesehen. Vor Allem mit Blick auf mein Einkaufskorb. Ein kleiner goldener Vibrator. Er hatte genau die Maße, dass er gerade noch so in meine kleine Schließkassette passte. Mein Zimmernachbar war schon immer neugierig was da wohl drin sei. Der Inhalt wurde allerdings nur ans Licht geholt, wenn er am Wochenende zu Hause war. So auch diesmal. Es war Herbst und bis auf drei Schüler waren alle nach Hause gefahren. Ein Mädel, was aber hier blieb, weil ihr Freund in der Nähe wohnte und sie quasi schon bei ihm. Dann noch der Nerd, der die ganze Zeit mit Kopfhörern vor seinen PC saß und Online Rollenspiele spielte. Und meine Wenigkeit.
Ich freute mich schon die ganze Woche wieder auf das freie Wochenende, arbeiten musste ich auch nicht, also konnte ich mich in Ruhe verwöhnen. Morgens geduscht und noch schnell zum Supermarkt und dann ab nach Haus. Die Zeit verging und der Abend brach an. Zu essen gab es nur eine Kleinigkeit, aber auch eine Flasche Rotwein. Ich machte es mir im Bett bequem und schaute mit meinen Laptop Pornos. Ich ölte mein Schwanz und mein Po ausgiebig ein. Immer mehr versank ich in meinen Spiel und vergaß meine Umgebung. Ich holte die Schließkassette hervor, lächelte beim Anblick meines kleinen Lieblings. Er hat mir schon oft wollige Gefühle beschwert. Ich wechselte die Batterien, dafür ging heut mein letztes Geld für diesen Monat drauf und legte mich bequem hin. Da das Netzkabel sehr kurz war legte ich mich seitlich ins Bett, mit dem Rücken zur Tür. Ich setzte Kopfhörer auf und geilte mich an den Bildern und an dem Gestöhne in den Pornos auf. Ich wurde immer geiler. Mein kleiner Liebling saß an meinen Hintereingang, drückte leicht gegen und glitt in mich, oh wie geil. Als er ganz in mir war schaltete ich ihn ein, legte mein Kopf aufs Kissen, schloss die Augen, hörte dem Gestöhne zu und genoss die Vibration in meinen Po. Ich weiß nicht wie lange ich so regungslos da lag, aber irgendwann war mir die Vibration zu wenig und ich begann mich mit den Vibrator noch zusätzlich zu ficken, auch ich musste paarmal stöhnen. Biss mir aber immer wieder auf die Lippen. Aus welchem Grund auch immer drehte ich mich kurz zu Seite und starb tausend Tode. In meinem Zimmer stand der Hausmeister. Mein Herz raste, ich versuchte mir die Bettdecke über zu werfen, dabei zog ich aus Versehen den Stecker der Kopfhörer aus dem Laptop und aus diesem drang nun a****lisches Gestöhne. Ich sah ihn mit erschrockenem Gesicht an. Hab ich vergessen die Tür zu verriegeln? Er stand nur still da. Sagte kein Ton. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Er sah auf den Bildschirm des Laptops und auf den Film, in diesen wurde gerade ein junges Mädchen von einem Negger in den Arsch gefickt. Ich tastete schnell rüber und klappte den Laptop zu. Kein Ton war mehr im Raum zu hören. Absolute Stille. Ich wollte mich noch weiter in meiner Decke verkrümeln, am besten im Erdboden versinken. Der Hausmeister kam nun mit einem Schritt auf mich zu, in Anbetracht der Zimmergröße stand er somit genau vor mir, so aus der Nähe war er riesig. Bestimmt an die zwei Meter groß. Er sagte noch immer kein Ton, sah mich nur mit steinerner Miene an. Öffnete seine Hose und holte einen riesigen, aber noch halbsteifen Schwanz raus. Er beugte sich und griff mir brutal in die Haare. Er riss mein Kopf förmlich auf seinen Schwanz. Mit aggressivem Unterton bläffte er:
„Maul auf!“ Ohne Sinn und Verstand gehorchte ich und er stieß mir seinen Riemen in meinen Mund.
„Saug!“ Ich wusste nicht was und wie ich was machen sollte und handelte mir dafür eine Backpfeife ein.
„Saug!“ Ich saugte an seiner fetten Eichel und der Schwanz wurde sogar noch langsam größer. Ich hatte eher einen kleinen Schwanz, aber der war im Vergleich riesig, bestimmt zwanzig Zentimeter lang. Oh Gott. Seine Hand in meinen Haaren hielt mich weiter fest, mit der anderen holte er meine Hände unter der Decke vor und führte sie zu seinen Schwanz.
„Schön wichsen!“ Das konnte ich. Mit beiden Händen wichste ich sein Stamm und saugte immer weiter seine Eichel. Gott war das geil und so musste ich stöhnen.
„Gefällt dir wohl.“ Antworten konnte ich darauf hin nicht, aber es bedurfte keiner Antwort, denn immer leidenschaftlicher saugte ich diesen herrlichen Penis. So groß, so geil, so lecker.
Er zog mir die Bettdecke weg und so lag ich nackt vor ihm, er sah mein kleinen steifen Schwanz und auch den goldenen Vibrator der noch immer in mein Loch vibrierte. Er griff sich den Vibrator und fickte mein Loch damit hart und schnell durch. Oh Gott. Seine feste Hand in meinen Haaren, sein harter Prügel, der Vibrator in meinem Loch. Ich konnte nicht anders, ohne Berührung an meinem Schwanz spritze ich mir mein Bauch voll.
„Was eine Sau!“ Mit diesen Worten zuckte sein Schwanz und mir schoss eine riesige Ladung seines Spermas in meinem Mund. So etwas hatte ich noch nie im Mund, erschrocken zog ich mich zurück, er hielt mich aber weiter mit brutalen Griff an den Haaren und so landete Schub um Schub seiner heißen Soße in mein Gesicht und auf mein Körper. Ich wichste den letzten Rest aus ihm raus.
Er grunzte zufrieden und ließ mich los. Ich fiel erschöpft zurück. Atmete schwer. Bedeckt mit Sperma. Es klebte überall, in mein Gesicht, auf meinen Lippen. Der Geschmack machte mich geil und so leckte ich über meine Lippen. Der Hausmeister schmunzelte dabei, zog sein Handy raus und machte von meinen Zustand ein paar Fotos. Ich sah ihn entgeistert an. Er sagte aber nichts weiter, packte sein Schwanz wieder ein und ging. Ich blieb vollgesaut und aufgegeilt zurück, während der Vibrator immer noch lief. Wie in Trance griff ich zu meinen Schwanz und wichste mir noch einmal mein Sack leer. Danach blieb ich erschöpft liegen. Was habe ich nur getan? Oh Gott! Ich huschte schnell unter die Dusche und versuchte das Zimmer wieder herzurichten. Das restliche Wochenende war ein Graus, ich hatte jedes Mal Panik, dass er wieder in der Tür stand. Sobald ich im Zimmer war verriegelte ich die Tür und kontrollierte es jedes Mal zweimal. Aber trotz all der Panik, all der Peinlichkeit konnte ich es nicht leugnen. Der Gedanke an den Abend ließ mich jedes Mal geil werden, sein Sperma auf meiner Haut. Sein dickes Rohr in meinen Händen und in meinen Mund. Sein Geschmack. Nein, das war zu viel. Noch mitten in der Nacht zog ich mich an, nahm mein Vibrator mit und entsorgte ihn weit vom Schulheim entfernt. So etwas darf sich nicht wieder holen.
In den folgenden Tagen träumte ich sehr oft von den Abend und sehnte mich danach, dass es sich wiederholte. Ab und zu sah ich ihn auf den Schulhof oder in den Gängen. Einerseits versuchte ich schnell wegzugucken, andererseits schaute ihn immer verstohlen zu ihm hin. Am folgenden Wochenende musste ich arbeiten. Dennoch bereute ich den Verlust meines goldenen Freundes. In meiner Geilheit griff ich zu Kerzen. Die Woche darauf war ich schon entspannter und freute mich wieder auf ein freies Wochenende. Leider reichte mein Geld noch nicht für einen neuen goldenen Freund. Und das ich einen brauchte wusste ich nun. Am Freitag ging ich wieder für das Wochenende einkaufen, als ich die Sachen in mein Zimmer einräumte fiel mir ein Briefumschlag auf meinem Bett auf.
In dem enthaltenen Zettel stand eine Adresse und:
„Heute um 19 Uhr. Frisch geduscht. Das ist keine Bitte. Denk an die Fotos.“
Ich schluckte. Wie kam er in das Zimmer, es war doch abgeschlossen. Dann schallte ich mich ein Idiot, klar, er wird als Hausmeister ein Generalschlüssel haben. Es war halb sechs und ich googelte nach der Adresse. Mit Tram und Bus benötige ich gut 30 Minuten dahin. Sollte ich wirklich da hin? Mein Kopf schrie nein, mein Bauch, mein Schwänzchen und mein Po brüllten ja. Aber erstmal duschen kann ja nicht schaden. So kam es, dass ich wenig später durch eine gepflegte Einfamilienhaussiedlung am Stadtrand lief. Als ich an der Hausnummer ankam schaute ich auf die Uhr 18:55 Uhr. Sollte ich schon klingeln, oder noch warten? Ich entschied mich fürs warten. Das Haus lag auf einem gut bewachsenen und gepflegten Grundstück und war von der Straße kaum einsehbar. Pünktlich klingelte ich und der Summer wurde betätigt. Mein mulmiges Gefühl wurde stärker. Ich kam an der Haustür an und bekam weiche Knie, ich drehte mich um regelrecht zu fliehen.
„Halt!“
Ich blieb wie angewurzelt stehen.
„Komm rein!“
Ich drehte mich um und vor mir stand mit wütenden Gesicht der Hausmeister. Er trug normale Kleidung und die Abwesenheit des obligatorischen Blaumanns vermittelte einen ganz anderen Eindruck. Er war groß und stämmig, aber nicht unsportlich, man konnte immer noch seine Kraft erkennen. Ich schätzte ihn auf Mitte bis Ende fünfzig. Ich betrat das Haus und der Eingangsbereich war schön offen und hell. Rechts führte eine geschwungene Treppe ins Obergeschoss. Links waren zwei Türen zu sehen und wir gingen gerade aus durch eine Flügeltür in das Wohnzimmer.
Es war alles hell und edel eingerichtet. Durch die großen Verandatüren konnte man die Terrasse und den Gartenbereich sehen. Mein Blick fesselte allerdings die Frau die auf dem breiten Sofa saß.
Ich lief rot an und wurde noch unsicherer. Was sollte ich hier? Was hab ich hier erwartet? Ich war so dumm.
Der Hausmeister setzte sich neben seiner Frau und legte seine Hand auf ihr Knie. Sie hatte wunderschöne Beine die in Hochhackigen Schuhen und Nylonstrümpfen steckten. Der Rock war über den Knien gerutscht und bedeckte diese wohl normalerweise. Darüber trug sie eine weiße fast durchsichtige Bluse. Mein Atem stockte und mein Mund war trocken als ich erkannte, dass sie kein BH trug und man nicht nur ihre großen runden Brüste erkennen konnte, sondern auch die beiden silbernen Ringe die an ihren Nippel hingen. Das runde gepflegte Gesicht und die halblangen braunen Haare nahm ich daher kaum noch wahr.
„Stell dich vor uns.“
Wie ein kleiner Schuljunge der zum Rapport musste stand ich vor den beiden.
„Mein Mann hat mir erzählt was für eine Sau du bist und wie gern du wohl ein kleines Mädchen wärest mit einem fetten Schwanz im Arsch.“ Ihre derben Worte schockten und erregten mich zugleich.
„Stimmt das?“ Ich schluckte und konnte nicht sprechen, daher nickte ich zaghaft.
„Gut. Dann haben wir ein Angebot für dich. Wir werden dich zu einem Mädchen umerziehen und alles Mögliche und Unmögliche tun um aus dir ein Mädchen zu machen. Im Gegenzug wirst du uns dienen. Du wirst uns gehören und wir werden tun und lassen was wir wollen. Das ist unsere Bezahlung.“ Ich schaute beide mit großen Augen an und konnte nicht begreifen, was sie von mir wollten.
„Hinter Dir auf dem Tisch liegt ein Vertrag. Lies ihn dir durch und wenn du möchtest unterzeichne. Wenn nicht, dann geh.“
Ich drehte mich um und ergriff mit zitternden Fingern das Stück Papier. Ich musste mehrmals lesen, weil ich nicht alles verstand. Die Passagen schwirrten mir durch den Kopf.
„… erklärt sich bereit komplett feminisiert zu werden … ohne Anspruch am eigenen Körper … zieht in das Haus… wird alle Tätigkeiten auch sexueller Natur durchführen… Gegenleistung … wird zur Frau gemacht … erzogen… eingekleidet … auch medizinische Mittel …“
Meine Hände und Knie zitterten. Ich schaute auf das Blatt Papier und auf den bereitliegenden Stift und auf das ältere Paar auf der Couch. Sollte ich mich auf das Spiel einlassen? Die Erinnerungen an sein Schwanz und sein Sperma gaben den Ausschlag und ich unterschrieb,
„Sehr schön, dann lass uns anstoßen.“
Die Frau stand auf und verließ den Raum, ich sah ihr nach und bewunderte jede Bewegung ihres Körpers. Sie war einfach elegant und sich ihrer Wirkung durchaus bewusst. Eine Frau zum anhimmeln. Kurze Zeit später kam sie mit einem Tablett und Getränken zurück. Sie reichte ihrem Mann ein Glas und nahm das ihrige.
„Nimm deins und tue es mir nach.“ Sie kniete sich bei diesen Worten vor ihren Mann auf den Boden. Ich nahm auch mein Glas und kniete mich neben ihr hin. Wir drei prosteten uns zu und tranken aus. Es schmeckte ein wenig bitter, war aber lecker. Der Hausmeister stand auf und stellte sich vor uns. Ohne mit uns zu reden holte er seinen Schwanz aus der Hose und die Frau saugte ihn sofort gierig in den Mund. Das war das erste Mal, dass ich so etwas live gesehen hab und es erregte mich ihr so bei der Arbeit, oder dem Vergnügen besser gesagt, zu beobachten. Mit einer Hand hielt sie sein Rohr fest, mit der anderen griff sie nach mein Hinterkopf und führte mich so näher ran.
„Leck seine Eier dabei, dass mag der Herr.“ Etwas unbeholfen fuhr ich meine Zunge aus und immer wieder über den prallen Sack. Die Frau gab mir immer wieder Tipps wie ich etwas machen sollte, die Eier sacht einsaugen, mit breiter Zunge drüber lecken und so weiter. Sie lernte mich regelrecht an.
„Das machst du gut, nun verwöhn ihn bis zum Schluss.“ Mit diesen Worten hielt sie mir den Schwanz ihres Mannes hin und ich begann wieder an seiner Eichel zu saugen und den Schaft zu lecken. Mein eigener Schwanz drückte hart in der Hose.
„Tiefer, er muss ganz rein!“ Mit diesen Worten packte sie mein Hinterkopf und drückte mein Kopf immer wieder tief und fest auf sein hartes Rohr. Mir liefen die Tränen und ich musste würgen. Immer wieder fickte der Schwanz meine Kehle. Immer wieder rang ich nach Luft und musste würgen.
„Da wartet wohl noch viel Arbeit auf uns.“ Die Frau lächelte mich an. „Mein Herr mag keine kleinen Jungen ficken, aber du gefällst ihm und er sieht Potenzial in dir, aber dennoch werden wir dich zu einer jungen Dame erziehen. Heute bleibt also eine Ausnahme, komm, steh auf.“
Mir lief der Speichel über das Gesicht und irgendwie war ich traurig den Schwanz aus meinem Mund zu entlassen.
„Zieh dich aus.“ Die Frau half mir noch beim Ausziehen und das erste Mal in meinem Leben spürte ich die Finger einer Frau auf meiner Haut. Die Zärtlichkeit überraschte und erregte mich.
„Komm!“ Sie nahm meine Hand und führte mich zu dem Tisch wo der Vertrag unterschrieben drauf lag. Sie drückte mein Oberkörper nach unten und ich musste beide Arme neben den Vertrag ablegen, so dass dieser dazwischen lag.
Ich spürte wie sie zärtlich meine Pobacken streichelte und auch langsam über mein Loch glitt. Das erste Mal, dass mich jemand anderes da berührte. Ich glaubte Stromschläge zu spüren. Sanft drang ein Finger ein und ein wohliger Laut verließ meine Kehle.
„Ja das mag mein kleines Mädchen wie ich sehe.“ Sie zog ihren Finger raus und hielt ihn mir hin, ohne ein Wort nahm ich ihn in den Mund und lutschte daran.
„Brav.“ Sie spreizte meine Pobacken und der Hausmeister trat hinter mir.
„Willst du seinen Schwanz in deiner Fotze?“ Ich spürte seine Eichel wie sie auf meiner Rosette lag und nickte.
„Dann sag mir was du dir wünschst!“
„Ich…ich… will genommen werden.“
„Sag, was willst du genau?“ Ihr Mund war an meinem Ohr und ich spürte ihre Zungenspitze in meiner Ohrmuschel.
„Ich will gefickt werden, bitte.“
Langsam schob sich die Eichel in mich. Mein Lohn wurde immer weiter gedehnt. Der kleine goldene war nix dagegen. Ich atmete immer schwerer. Die Frau streichelte mich um mich zu beruhigen. Ich spürte die Hände des Hausmeisters die mich fest an den Hüften packten. Die letzten Zentimeter glitten langsam in mich. Drin. Endlich hab ich den ersten echten Schwanz in mir und was für einen.
„Komm, lies dir durch was du unterschrieben hast. Wir werden dich zu unserer Tochter machen, zu unserem kleinen Bückstück. Du hast keine Rechte mehr und du wirst von uns damit belohnt, dass wir ein Mädchen aus dir machen.“ Jeder Satz von ihr wurde unterstrichen mit einem Stoß von ihm. Langsam zog er seinen Schwanz komplett raus, langsam wieder rein, immer gleichmäßig im Tempo.
Mein Schwanz wippte im Takt und mein Saft lief mir schon raus.
„Möchte du unser kleines Mädchen sein?“
„Ja!“
„Möchtest du gefickt werden?“
„Ja!“
Mit einmal hämmert mir der Hausmeister seinen Schwanz brutal rein, immer wieder und wieder, er packt mich fest und fickt mein kleinen jungfräulichen Arsch durch. Ich schreie wie am Spieß und aus meinen Schwanz läuft mein Sperma. Immer wieder hämmert er in mir und mir läuft der Schweiß. Er grunzt immer stärker, packt mich an den Haaren und zerrt mich zu Boden. Vor meinem Gesicht steht sein verschmierter Schwanz. Ich ekel mich ein wenig davor, doch eine saftige Ohrfeige der Frau lassen mich zu Sinnen kommen und ich sauge und wichse den Schwanz bis er laut brüllend in meinem Maul kommt.
Ich sitz verschmiert, geil und nackt auf den Boden und fang unbewusst an meinen Schwanz zu erfassen.
„Nanana, so wollen wir erst gar nicht anfangen. Das Schwänzchen wirst du nicht mehr brauchen.“ Die Frau ging zu einer Kommode und öffnete ein Schubfach. Sie kam mit einer Art kleinen Röhre zu mir.
„Steh auf.“ Als ihre Finger mein Schwanz berührte wollte er schon steinhart werden, aber sie kniff mir vehement in den Hoden und im Nu war er wieder schlaff. Sie steckte mein Schwanz in die Röhre, befestigte noch einen Ring unterhalb meines Sackes und als mein Schwanz so eingeengt war sperrte sie mit einem Schloss das Ganze ab.
„Du kannst weiter auf Toilette, aber du wirst lernen, dass er zu sonst nichts mehr zu gebrauchen ist.“
In der Zwischenzeit hat sich der Hausmeister wieder auf das Sofa gesetzt und ich kniete wieder davor. Seine Frau saß neben ihm.
„Das war dein Willkommens Fick. Erwarte nicht, dass es immer so sanft und nachgiebig ist. Wir geben dir Anweisungen, wobei die Anweisungen meiner Frau das gleiche Gewicht haben wie die meinigen. Du wirst diese Anweisungen ausfüllen, solltest du sie nicht ausführen, oder nicht zu unserer Zufriedenheit wirst du gezüchtigt. Haben wir uns verstanden?“ Das war das erste Mal, dass der Hausmeister wieder mit mir geredet hat.
„Ja.“
„Sehr gut. Mein Name ist für dich ‚Herr‘ und so wirst du mich ansprechen. Meine Frau wirst du mit ‚Herrin‘ ansprechen. Du wirst das Wochenende hier verbringen. Dein Zimmer im Wohnheim wirst du kündigen und ab nächsten Freitag bei uns einziehen. Beim Einzug gibst du all dein Besitz ab und wir entscheiden was dir bleibt. Deine Arbeit wirst du kündigen. Wir erwarten stets äußerste Sauberkeit von dir, sowohl äußerlich, als auch von innen, wenn du verstehst…“ Ich nickte.
„Meine Frau ist für deine Erziehung und Umwandlung zuständig. Enttäusche sie nicht, denn sonst muss ich einschreiten.“ Ich nickte.
„Komm, ich führ dich rum.“ Mit einem Lächeln stand die Frau auf und ergriff meine Hand. Ich trottete verschmiert, nackt und mit einem Peniskäfig bekleidet hinterher. Sie zeigte mir im unteren Bereich die Küche, das Gästebad und den Zugang zum Keller. Im oberen Bereich folgten dann das große Bad mit einer herrlichen Eckbadewanne und bodenebener Dusche und das Elternschlafzimmer. In dem Raum stand ein riesiges Bett mit Pfosten an denen Metallringe befestigt waren, ich konnte mir schon denken wofür. Die Decke war komplett verspiegelt und alles war in dunklen Tönen gehalten. Vom Elternschlafzimmer gelang man zum Ankleidezimmer und die Frau zeigte mir stolz ihre Sammlung. Wahnsinn. Zum Abschluss gingen wir durch die zweite Tür die vom Schlafzimmer aus abging und wir standen in einen pinken Mädchentraum. Jedenfalls von kleinen Mädchen. Ein weißes Himmelbett stand an der Wand zum Elternschlafzimmer und unter dem Fenster war eine Sitzbank und daneben ein Schminktisch mit Spiegel und Beleuchtung.
„Das wird dann dein Reich.“ Ich schaute mich um, der Raum war wirklich nur durch die Tür im Elternschlafzimmer betretbar. Die Frau zeigte mir auch gleich den Kleiderschrank der gefüllt war mit allerlei Kleidung, natürlich nur für Mädchen. Ich schluckte, hab ich mir das wirklich reiflich überlegt?
„So, zuerst wirst du dich erstmal waschen gehen. Danach erwarte ich dich wieder unten in der Wohnstube. Zieh bitte was Schönes für mich an. Ich lass mich gern überraschen und bin gespannt, ob du Geschmack hast.“ Sie gab mir noch ein Kuss auf die Wange und ließ mich allein. Verrückt. Das ist das einzige Wort was mir einfiel. Verrückt. Sollte ich nicht gleich fliehen? Ich schaute zum Fenster. Aber nackt nach Hause fahren? Ich schaute an mir herab. Und wie bekomm ich dann das Ding wieder ab? Ich beendete meine Grübelei und ging ins Bad. Am Anfang war ich unschlüssig was ich machen sollte, aber dadurch dass ich eh schon nackt war ging ich duschen und nutzte gleichmal das Duschbad der Dame des Hauses, es roch wirklich himmlisch und nun konnte ich sowas ungeniert nutzen. Im Wohnheim undenkbar. Als ich im Zimmer vor dem Schrank stand war ich noch unsicherer als im Bad. Was sollte ich anziehen. Mir dämmerte so langsam die Problematik vor der Frauen immer stehen. Es sollte etwas feminines sein, ich wollte den Herrschaften eine Freude bereiten, aber es sollte aber auch nicht billig oder nuttig aussehen. Ich entschied mich für weiße Kniesocken, einen knielangen dunkelblauen Faltenrock und eine weiße Bluse mit kurzen Ärmeln. Darunter wählte ich noch einen weißen Slip mit Spitzenkante. Als ich mich komplett im Spiegel sah wurde mir flau im Magen. Da stand ein achtzehnjähriger junger Mann in Frauenklamotten und der Anblick erregte mich. Nicht genau sexuell, sondern tief in mir spürte ich etwas wie Zustimmung und Euphorie. War wirklich ich das? War das mein innerstes? Ich blickte in ein verträumtes Gesicht ohne Bartwuchs mit kurzem krausem schwarzem Haar. Wenn man mich jetzt noch schminken würde … Mein Blick ging zum Schminktisch. Ich öffnete vorsichtig die einzelnen Schubladen und Döschen. Ich wusste nicht was und wie man etwas macht, daher nahm ich mir nur ein dezent anmutenden Lippenstift und versuchte zum ersten Mal im Leben mir meine Lippen zu schminken. Als ich aufstand und in den großen Spiegel schaute war ich nun endgültig erregt und mein Schwanz meldete sich. Sofort schmerzte aber der Käfig in dem er steckte. Es war eine Lust und Qual zu gleich. Er beruhigte sich ein wenig später, die Geilheit blieb aber. Ich nahm mir aus dem Schrank noch ein paar Halbschuhe und ging nach unten.
Im Wohnzimmer saß mein Herr immer noch auf dem Sofa, beide waren mittlerweile nackt und meine Herrin kniete davor. Der Herr hatte seine Hand am Hinterkopf der Herrin und ihr Kopf ging rauf und runter. Der Herr winkte mich heran und zeigte mit den Finger hinter seiner Frau auf den Boden. Ich kniete mich dahin und hatte einen atemberaubenden Blick. Vor mir blies die Herrin den Schwanz unseres Herren. Ihr Arsch war zu mir gereckt und ich konnte ihre runden und festen Pobacken sehen, trotz ihres Alters von Mitte fünfzig hatte sie einen wunderschönen Körper. Ihre Pobacken standen ein wenig ab und man konnte ungehindert ihre Löcher sehen. So etwas hab ich noch nie gesehen, ein Tattoo zierte ihre Rosette und an ihren Schamlippen hinten etliche große und schwere Metallringe. Mir lief das Wasser im Mund zusammen und wie ich erkennen konnte ihr zwischen den Beinen. Der Anblick brachte mich um den Verstand und mein Schwanz drückte mit aller Macht gegen sein Gefängnis. Es tat höllisch weh, aber ich konnte den Blick nicht abwenden.
Der Herr packte nun die Kehle der Herrin und schaute ihr ins Gesicht.
„Dein Arsch reitet nun mein Schwanz, Gesicht zu unserer Tochter.“
„Ja Herr.“
Sie stand auf, drehte sich um und sah mich lächelnd an. Sie streckte ihren Po raus und ich sah wie sie ihn langsam auf das Rohr des Herren ansetzte.
„Siehst du wie geil es aussieht wenn Mami in den Arsch gefickt wird?“ fragte sie mich.
Ich konnte nur nicken. Dieser Schmerz am Schwanz. Langsam glitt der riesige Kolben in ihr tätowiertes Arschloch. Als er ganz in ihr steckte lehnte sie sich nach hinten und legte ihr Füße auf den Knien des Herren ab. Nun begann sie mit gespreizten Beinen auf den Schwanz zu reiten. Immer schneller ging der Schwanz rein und raus. Ich wusste nicht worauf ich zuerst achten sollte, auf die triefende Fotze mit dem Ringen, auf das gierige Arschloch, auf den so geilen und lecken Schwanz, oder auf die Hände meines Herren der beide Nippelringe festhielt und vom Körper seiner Frau wegzog. Sie stöhnte und schrie ihre Geilheit aus und der Herr grunzte immer stärker. Ich sah wie seine Eier sich zusammenzogen und er sein Sperma in ihr Arsch pumpte. Zeitgleich kam sie und spritze mich im hohen Bogen voll. So etwas hatte ich noch nie gesehen.
Die beiden beruhigten sich ein wenig und meine Herrin rutschte von unseren Herr. Der Schwanz ploppte aus ihrem Arsch und das Sperma rann ihr aus dem Loch. Ohne weiteren Befehl kniete sie sich wieder vor ihren Herren und nahm sein Schwanz wieder in den Mund. Ich blickte schweigend auf das Schauspiel, bis sie sich umdrehte.
„Na nun los, leck mir mein Arschloch sauber, und tief die Zunge reinstecken und alles raussaugen.“
Ich konnte nur stammeln. „Ja.“ Ich beugte mich nach vorne und meine Hände lagen nun auf ihren Pobacken, die pure Geilheit verleitete mich dazu mein Mund direkt auf ihr runzliges Loch zu setzen. Mein Hirn setzte aus und ich saugte und lutschte wie ein Ertrinkender an ihrer Arschfotze. Immer wieder stieß ich mit der Zunge rein, immer wieder saugte ich daran und freute mich jedes Mal wenn ich wohlige Laute von ihr hörte.
„Das machst du gut mein Kleines. Gefällt es dir Mami so zu verwöhnen?“ hörte ich sie mit dem Schwanz im Mund fragen.
„Ohja, du schmeckst wahnsinnig geil!“ Sie lächelte mich zufrieden an.
„Mein Mann hat eine gute Wahl getroffen, du bist genau die Schlampe die wir brauchen!“
Ich wurde rot vor Verlegenheit.
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