Etwas ängstlich, aber auch vorfreudig habe ich diesem Tag entgegengefiebert. Wir waren bei mir. Fabian saß gerade am PC, als ich zu ihm rübertigerte und den Sessel herumdrehte. Ich ging auf die Knie und öffnete seinen Hosenstall. Kurz darauf hatte ich auch schon seinen Schwanz herausgeholt und hart gemacht. Ich blies ihn etwas, stand dann auf und zog mich aus. Ich legte mich aufs Bett und ging auf alle Viere. Fabian legte seine Kleidung ab und kniete sich hinter mich. Er begann damit etwas Gleitgel auf meinem Arsch zu verteilen und massierte leicht mit seinen Fingern meine Rosette. Dann gab er etwas Druck hinzu und steckte einen Finger in meinen Arsch. Das war ich schon gewöhnt, da ich es früher schon ein paar mal versucht hatte.
Er fingerte meinen Arsch, während er mit seinem Schwanz etwas durch meine Muschi fuhr. Dann nahm er den Dildo hinzu und fuhr damit einige Male um mein Arschloch. Es war schon schwieriger ihn hereinzubekommen und ich musste daran denken, dass Fabians Schwanz mindestens doppelt so dick war. Langsam schob er ihn mir immer ein Stück weiter in den Arsch. Ich biss auf meine Unterlippe. Nach einiger Zeit klappte ging es ganz einfach den Dildo rein und rauszuschieben. Ich gab Fabi das Zeichen, dass er es nun probieren könne. Also setzte er seine Eichel auf mein Arschloch und drückte sie hinein. Ich drückte meinen Kopf ins Kissen und griff hinter mich, um zu regulieren, wie schnell es geht. Es tat etwas weh, aber ich schob ihn mir ein Stück weiter rein. Dann wieder etwas zurück und wieder rein. Fabian spreizte meine Arschbacken mit seinen Händen. Dann drang er tiefer ein. Sein Schwanz versinkte bis zur Hälfte in meinem Arsch. Ich begann zu stöhnen. Nun legte er los mich zu ficken. Es schmerze immernoch ein wenig, aber fühlte sich zugleich sehr geil an. Immer weiter versank er in mir.
Dann wechselten wir die Position. Fabi legte sich auf den Rück und ich ritt ihn. Das Gesicht von ihm abgewandt. So konnte ich besser kontrollieren, wie tief er mich in den Arsch fickt. Mitlerweile hatte das Gefühl der Geilheit den Schmerz übertüncht. Immer wieder klatschte mein Arsch auf seine Eier. Kurz vorm Höhepunkt wechselten wir noch einmal die Position. Wieder Doggy. Fabi kniff mich in meine Arschbacken, spreizte sie und steckte mir seinen Schwanz in den Arsch. Er stieß mich heftig. Abermals und abermals. Dann zog er seinen Schwanz heraus und spritze mir eine Riesenladung an, auf und in meinen Arsch. Dann steckte er ihn nochmal hinein und stieß mich ein paar Mal.
Werden wir bestimmt bald mal wiederholen! 🙂
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