Mein marokkanischer Alptraum ( Teil 5 )
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Mein marokkanischer Alptraum ( Teil 5 )

Fortsetzung…

Steffi blickte verwirrt um sich. ‚Omar… wer ist der Kerl? Das ist doch der Typ aus dem Hotel !‘ Omar versuchte sie zu beruhigen. ‚Keine Sorge, Baby, das is Khaled, mein Mitbewohner! Jetzt sei ein nettes Mädchen und blas meinen Schwanz! Verwöhn mich!‘ ‚Aber… aber wird der uns jetzt zusehen, oder was?‘ schaute sie ihn unsicher an. ‚Baby, glaub mir, Khaled und ich kennen uns schon ewig. Er wird uns nicht stören!‘
Steffi leistete Folge und wandte sich Omars Schwanz zu. Ich musterte ihn ein weiteres Mal. Sein dunkler Schaft war an seiner Wurzel so dick, dass ich in mit meinen Fingern nicht hätte umfassen können. Mehrere gut sichtbare Adern zogen sich unter der dünnen Haut entlang, vom Ansatz des Riemens bis hinauf zur rosafarbenen, fleischig durchbluteten Eichel. Natürlich war Omar, so wie die meisten Araber, beschnitten. Die Penishaut war stramm von oben bis unten, ohne erkennbare Falten oder Makel. Der ganze Penis vollzog eine leicht bananenähnliche Kurve nach oben, das Eichelbändchen war zum Zerreissen gespannt. Er stand knochenhart in die Höhe.
Khaled setzte sich auf den Stuhl gegenüber des Bettes, beobachtete das Treiben und begann, sich in den Schritt zu fassen. Steffi protestierte halbherzig ‚Omar, was macht der Kerl hier? Der wird doch nicht…‘ Omar fiel ihr ins Wort ‚Baby, kümmer dich nicht um ihn! Khaled und ich teilen halt gern.‘ Sie gehorchte ihm…
Sie begann jetzt, langsam und etwas unsicher, mit ihrer Zunge den Schaft entlang zu lecken, beginnend an der kräftigen Wurzel, hinauf zum Eichelbändchen und zurück. ‚Mehr Spucke, Baby… mehr Spucke!‘ befahl der Araber. Steffi folgte und liess einen Schwall glitschigen, glasigen Speichels auf ihre Zunge rinnen und verteilte ihn auf dem dunklen Fleisch, so dass es im Licht zu glänzen begann. Sie wandte sich jetzt seiner Eichel zu. Sie begann, das pralle Teil mit ihrer Zunge zu umspielen, so geübt, wie sie es vorher bei mir noch nie gezeigt hatte. Ihre Lippen begannen, die Eichel zu umschliessen und versuchten, sich Stück für Stück immer weiter darüber zu pressen.
Omar ergriff Steffi an ihrem langen, glatten, dunkelblonden Haar, formte es zu einem Zopf, den er streng in die Höhe hielt, und leitete ihre Kopfbewegung an. ‚Schau mich an, während du mich blässt!‘ wies er sie zufrieden an. ‚Schau mich an, wenn du mich aussaugst !’Etwas tiefer drückte er ihren Kopf auf seinen dicken Riemen, bis sie begann, röchelnde Geräuche auszustossen und immer mehr glitschige, nasse Speichelfäden auf seinem Penisschaft zu hinterlassen. Es fiel ihr sichtbar schwer, den Blickkontakt zu ihm nicht zu verlieren, aber er hatte es ihr schliesslich befohlen! Sie leistete Folge.
Khaleds lüsterne Blicke schweiften jetzt durch den Raum, immer näher zum Balkonfenster, hinter dem ich mich verkrochen hatte. Ich erkannte die sich anbahnende Gefahr und versuchte, mich wieder zurück über die Balkonbrüstung in Sicherheit zu bringen. Plötzlich hörte ich von hinten eine aggresive Stimme sagen ‚ Ey, Omar… das… das glaub ich ja… dieser kleine, witzige Kerl…!!!‘ Gerade als ich über das Geländer hinabsteigen wollte, ergriff mich eine kräftige Hand am Kragen und zog mich zurück durch die Balkontür ins Schlafzimmer. Es ging alles so blitzschnell! Khaled raunte ‚Hey, Omar, schau mal, wen wir da haben… es is diese kleine, nervige, deutsche Wurst! ‚ Omar reagierte überrascht, aber entspannt. ‚ Aahh, hallo, mein alter Freund… wie schnell man sich wiedersieht…! Du bist ja wirklich ein zäher Bursche! Eigentlich hast du hier ja echt nichts verloren! Aber… wenn du schonmal hier bist…‘
Steffi war sichtlich erschrocken von der Entwicklung der Situation und sagte unsicher ‚Oohh Scheisse, Hendrik… das… war aber so nicht geplant, Omar…das… ich weiss nicht, ob…‘ Omar schritt ein ‚Hey, kleine Prinzessin, halt dich nicht an solchen Kleinigkeiten auf! Mach einfach weiter mit dem, was mir so gut tut, Baby!‘
Steffi verdrehte etwas beschämt die Augen, wandte sich dann aber wieder Omar zu und bliess ihn weiter. Ich konnte meinen Augen nicht trauen! Wie eine Süchtige hing sie an der prallen Männlichkeit eines nordafrikanischen Brutalos, der sie behandelte wie Dreck, und der sie irgendwie dazu gebracht hatte, überhaupt keine Notiz mehr von mir zu nehmen! Von mir – ihrem langjährigen Freund und Lebenspartner. Ich stammelte ‚Omar… du Bastard! Lass… lass sie in Ruhe! Und du… Khaled… was fällt dir ein? Lasst sie endlich gehen! Lasst… uns beide gehen !‘
Omar begann zu lachen. Auch Khaled konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er sagte ‚Mein Freund… du hast hier scheinbar Einiges immer noch nicht ganz verstanden! Es muss dir doch spätestens nach der letzten Aktion klargeworden sein, dass deine kleine Steffi niemals mehr die Selbe sein wird wie vorher! Was hast du dir denn gedacht?‘ Ich war verwirrt. ‚Omar, was… was redest du denn da? Was glaubst du eigentlich, wer du bist? Du glaubst doch nicht selbst, dass meine süsse…‘ Plötzlich mischte sich Steffi ein. Sie liess von Omars steifen Penis ab und sagte ‚Du, Schatz, du hältst jetzt wirklich lieber deinen Mund! Das ist wohl das Beste für… alle Beteiligten! Sonst… machtst du hier alles nur noch schwieriger! Sie wandte sich wieder dem Marokkaner zu und sagte ‚Omar… sorg bitte dafür, dass er sich hinsetzt!‘ Er… sein Rumgezappel macht nich nervös. Ich kann nicht… wenn er hier rumturnt! Tu ihm bitte nicht weh! Aber bitte… stell ihn ruhig!‘ Das hier hätte er ja gar nicht sehen sollen!
Wie heisst der Kerl?‘ fragte Khaled. Omar entgegnete ‚Ich glaube… Heinrich… oder so!‘
‚Ich… heisse…‘ Khaled schubste mich zu Boden und zwang mich, sitzen zu bleiben. Er liess sich zurück auf den Stuhl fallen und wandte sich wieder dem Geschehen zu. ‚So, mein Freund…!‘ hörte ich wie in Trance eine Stimme sagen ‚Ich denke… spätestens Heute wirst du verstehen…!‘ Er öffnete seinen Hosenstall und griff hinein.
Omar ergriff jetzt Steffi an ihren Armen und zog sie mit Leichtigkeit auf seinen muskulösen Oberkörper. Sie kicherte. Er küsste sie leidenschaftlich. Mit seinen kräftigen Armen positionierte er sie problemlos über seinem Schoss. Sie stiess einen Laut aus ‚Aahh… langsam, du… Stier, nicht so schnell! Ich muss mich erst… etwas… gewöhnen!‘ Er konnte es kaum erwarten, ergriff ihre Hüfte, leitete sie blitzschnell auf sich hinauf und begann, in sie hinein zu drängen. Sie schrie auf ‚Aahh, du… nicht so schnell, mein Freund! Lass bitte mich das Tempo vorgeben!‘ Er liess sie gewähren.
Behutsam begann sie jetzt, sich auf ihm zu bewegen – Auf und Ab, immer weiter – Stoss für Stoss – in sich eindringen zu lassen Er hatte längst seine kraftvollen Hände um ihre Hüfte geschwungen, liess sie den Takt bestimmen. Steffi stöhnte ‚oh Gott… dein Schwanz… du…bist so… verdammt … dick!
Ihre Augen begannen, sich zu verdrehen. Sie muste sich anstrengen, nicht die Besinnung zu verlieren.
‚Ich.. das halte… ich nicht aus!‘ entfuhr es ihr. ‚Du.. Hengst…‘ stammelte sie abwesend.
Und schon wieder wurde ich gegen meinen Willen Zeuge, wie der arabische Großschwanz problemlos so tief in meine Freundin eindrang, wie es mir nie möglich wäre, und dass er ihr somit die unfassbare Wonne bereitete, die ich ihr in dieser Intensität noch nie gegeben hatte… nie würde geben können!
‚Oohh Gott… Omar…du… bist…zu… tief!‘ stöhnte sie. Seine Hände erhöhten jetzt den Druck auf ihre Hüfte..
Ich konnte… ich musste jetzt aus erster Reihe mit ansehen, wie die letzten 5cm seines handgelenkdicken Schafts in ihr verschwanden. Steffi schrie auf ‚ Oohh… mein… du bist… du stösst… schon wieder…‘ Omar wusste genau, was Steffi so aufwühlte und begann, Takt und Eindringwinkel zu forcieren. Er versuchte, mit jedem seiner Stösse die Öffnung ihres Muttermunds, dem Zentrum ihrer Lust ,zu weiten und zu stimulieren. Er spürte, wie sich Stoss für Stoss der Muskelwulst der Pforte immer weiter dehnte und öffnete, was Steffi unfassbare Gefühle bescherte, irgendwo zwischen rasender Lust und wohligem Schmerz. Ihr Stöhnen wurde wehleidiger, ihre Augen waren jetzt nur noch auf ihn gerichtet, fokussierten diesen Fiesling, diesen Gauner, der scheinbar schon wieder genau wusste, wie man einer jungen deutschen Urlauberin das gibt, was ihr Partner – ich – der Schlappschwanz – nicht zu tun und nicht zu leisten vermag!
Khaled hatte seine Hose längst abgestreift, er masturbierte genüsslich, im Stuhl sitzend. Als ich seinen Schwanz betrachtete, verglich ich ihn unwillkürlich mit dem Meinen. Mein Penis – dieses hutzelige, zu dünn geratene Schwänzchen, das, sogar voll erigiert, noch vollständig von einer viel zu lang geratenen, labberigen Vorhaut umgeben war, und dessen ich mich schämte, wenn ich es nach dem Schulsport in der Dusche den anderen Jungs präsentieren musste.
‚Siehst du es jetzt – du Pappnase? Verstehst du jetzt, was wir vorhin gemeint haben?‘ Ich schaute beschämt auf den Boden, war… verwirrt! Ich konnte immer noch nicht glauben, was sich hier ungefähr einen Meter vor meinen Augen abspielte.
Omar liess von Steffis Hüfte ab und rief ihr zu ‚So…jetzt du, Prinzessin… beweg deinen Arsch!‘ Er klatschte ihr kraftvoll auf die Pobacke. Sie verstand seine Aufforderung und begann, sich rhythmisch auf ihm zu bewegen. Die Liebe meines Lebens ritt ihn jetzt! Ihre Bewegungen, ihr Atmen, ihre Blicke wurden jetzt langsam wilder, extatischer. Sie stimulierte ihre Klitoris am kurzgeschorenen Schamhaar des nordafrikanischen Bullen, während die Spitze seines Hengstschwanzes bis an ihre Cervix vorgedrang und diese bei jedem Stoss reizte und stimulierte .
Er rief ihr zu ‚Na, Baby… findest du es geil, wenn ich dich ficke?‘ ‚Ja – das… tue ich!‘ stöhnte sie leise. ‚Was liebst du?‘ Sie stammelte etwas unsicher ‚Ich… liebe es… wenn wir Sex haben!‘ Er verpasste ihr eine schallende Ohrfeige und raunte “Was liebst du, kleine Nutte?‘ ‚Ich liebe es, wenn du mich fickst!‘ schrie sie zurück. ‚Und wer bist du?‘ fauchte er sie an. ‚ich bin eine… Nutte…‘ flüsterte sie beschämt. ‚ Was bist du ?‘ rief er ungehalten. Eine kraftvolle Backpfeife traf ihre andere Wange. ‚DU BIST MEINE KLEINE DEUTSCHE NUTTE!‘ geiferte er sie an. Sie grinste zufrieden und ritt ihn weiter, angestachelt von seinen Beleidigungen.
Mir wurde übel. Ich glaubte, mich übergeben zu müssen. So hatte ich sie noch nie reden hören! Was war bloss passiert? Dieser Kerl hatte meiner Liebsten eine Art Gehirnwäsche verpasst. Sie irgendwie sexuell gefügig gemacht ! Dieser öläugige Taugenichts – dieser… Tagelöhner hat es innerhalb weniger Tage mithilfe seines Araberschwanzes geschafft, das gesamte Leben eines jungen, unschuldigen blonden Mädchens und ihres Geliebten aus den Fugen geraten zu lassen. Der Sex mit ihm hatte sie zu einem anderen Menschen gemacht! Er hat den Menschen nach aussen gekehrt, der sie wirklich war!
Steffi begann jetzt, langsam aber spürbar unkontrolliert zu zittern. Die tiefen Stösse seines Schwanzes gegen die Pforte ihrer Gebärmutter – ihrem Allerheiligsten – hatten ihren Zweck erfüllt. Sie stöhnte gequält ‚Omar… ich… bin gleich soweit…‘ Ihre Augen verdrehten sich, ihre Hände gruben sich in seine prallen Brustmuskeln, so fest, dass sie fast seine Haut durchstachen, ihre Pobacken klatschten immer heftiger und laut hörbar auf seinen Schoss. ‚Ich… ooohhh Gott… ich… dein… Schwanz…‘ Ihr Stöhnen erfüllte den Raum, laut, unkontrolliert! Ihre Säfte ronnen an seinen bulligen Hoden entlang auf die schäbige Bettdecke. Sie erzitterte am ganzen Körper. Sie nahm sich schon wieder von ihm, was sie brauchte!
Als ihr Stöhnen langsam abklang und sie wieder Herr ihrer Sinne wurde, liess sie sich auf seine Brust gleiten, den steifen Riefen immer noch tief in ihr drin. Sie küsste ihn leidenschaftlich, ihre Zunge umspielte seine Lippen. ‚Du… du bist ja noch gar nicht gekomnen‘ wunderte sie sich. Omar grinste erwartungsvoll. Er schaute hinüber zu Khaled.
Khaled stand auf. Er masturbierte immer noch. Auch sein Schwanz war um Längen grösser als Meiner. Khaled spuckte sich in die Hand und verrieb den Speichel auf seiner Eichel.
Steffi blickte etwas unsicher drein und fragte ‚Was… was habt ihr vor… ?‘

Fortsetzung folgt…

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