Tatsächlich hatte sich Simon (24) in den kommenden Wochen nach unserer letzten Story nicht mehr die Haare auf seinem Oberkörper rasiert. Mit der Zeit hatte er einen gleichmäßigen, ganz soften Pelz in seinem Brustbereich bekommen und über seinen Sixpack verlaufen nun die Haare in einem schmalen Streifen hinunter zu seinen Schambereich.
Simons volle Achsel- und Schambehaarung fand ich (Andreas, 45) persönlich ja schon bei unserem zweiten Date – nach dem ersten gemeinsam Sonntagsfrühstück, wo mein Youngster in meiner Wohnung die Initiative ergriffen hatte – ziemlich geil.
Doch jetzt, wo er auch noch zu seiner soften Brustbehaarung stand, ist Simon optisch ein junger erwachsener Mann, der mich mehr denn je antörnt…
In dieser „Wachstumsphase“ hatte ich es schon ein paarmal beobachtet, dass sich Simon nach dem Duschen im Bad oder beim Anziehen im Ankleidezimmer vor dem Spiegel betrachtete und sich mit einem zufriedenen Blick über seinen Body und seine Behaarung streichelte. Sein neuer Look schien ihm wohl selber zu gefallen.
An einem Morgen, ich wollte gerade aus dem Haus gehen und war schon in voller Montur angezogen, stand Simon wieder vor dem Spiegel in der Ankleide. Selbstverliebt streichelte er sich über seinen durchtrainierten Body und ich sah, dass dieser Anblick ihn selber so erregt hatte, dass sein Schwanz total steif war.
Als er bemerkte, dass ich fast hinter ihm stand, drehte er sich um und kam in seinem Adamskostüm auf mich zu. Sein Schwanz stand in voller Pracht aufgerichtet und seine Eier schaukelten schwer zwischen seinen Beinen hin und her!
„Oh Andy, sollte mir das jetzt unangenehm sein?“ Er lachte mich an, war aber doch ein wenig verlegen.
„Ach Hase! Ich weiß doch, dass Du Dich selber gerne leiden magst. Dass du Dich aber selber so geil findest, dass Du von Deinem eigenen Anblick einen Ständer bekommst, das wusste ich bislang noch nicht. Oder ist das immer noch Deine Morgenlatte?“ Ich zwinkerte ihm zu…
„Nun ja….“ Er schmunzelte.
„Dein Pelz scheint dir ja wohl zugefallen?“
„Sagen wir mal so, dass er mich deutlich reifer wirken lässt. Und das Gefühl sich selber durch seine eigene Brustbehaarung zu streicheln, gefällt mir sehr. Es fühlt sich sehr gut an und irgendwie macht mich dieses Gefühl auch immer ein bisschen rattig.“
„Das sehe ich! – Dein Vollbart, die Brust- und Intimbeharrung lassen Dich echt geil und älter oder reifer aussehen… Du bist richtig erwachsen geworden. Ein Brett von Kerl! Du törnst mich echt an, Honey!“
„Findest du?“ Simon sah mich fragend mit einem Lächeln an.
„Sunny, du weißt doch selber, dass ich Dich über alles liebe und dass du dich überall sehen lassen kannst. Du hast schon deine Wirkung, insbesondere auf die Männerwelt, da bin ich mir ganz sicher! Und ich bin ganz bestimm nicht der einzige Typ, der diese Gedanken hat, wenn er dich sieht.“
Dann betrachtete ich mir noch einmal seinen erregten Schwanz und sagte: „Aber so kannst du ja nun gleich wirklich nicht zur Uni gehen… deine Mom bat mich darum, immer auf dich Acht zu geben und dass du ja ordentlich das Haus verlässt!“
„Meinst Du?“ Simon blickte an sich herunter…. „Du könntest Recht haben. Und nun?“ Er sah mich zwinkernd an.
Ich ging auf Simon zu und dann in die Knie und tat das, was ich zu jeder Tageszeit am besten kann: Ich fing an seinen Schwanz zu blasen und besorgte es ihm hier zwischen Tür und Angel noch mal ganz schnell mit meiner oralen Kunstfertigkeit. Dabei umfasste ich außerdem seinen tiefhängenden Sack und zog die Eier leicht nach unten. Simon lehnte sich an den Türpfosten und entspannte sichtlich und ließ mich einfach machen.
Da wir beide knapp in der Zeit waren und los mussten – ich in mein Planungsbüro und Simon in die Kaffeebar – machten wir dieses Mal keine große Sache daraus. Und Simon wusste, dass er kurze Zeit später in meinem Rachen kommen sollte. Freu dem Motto: Oralverkehr am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen! 😉
Und so war es auch. Ich nahm schon nach ein paar Minuten sein gesamtes Sperma, das mir im Übrigen immer sehr gut schmeckt, auf und schluckte es hinunter. So konnte ich wenigstens anschließend behaupten, dass ich nicht ohne Frühstück aus dem Haus gegangen bin. Ein Eiweiß Shake – Natur pur 😉 – dann leckte ich seinen Kolben noch sauber und musste mich sputen aus dem Haus zu kommen.
„Mein Süßer, hab einen schönen Tag und pass auf Dich auf! Bis heute Abend! Meinetwegen dann gerne mehr davon….“ Ich gab ihm noch einen Kuss und dann musste ich wirklich los.
„Andy, so darf jeder Tag starten!!! Diesen Service möchte ich jetzt immer vor der Uni oder bevor ich zum Dienst in die Kaffeebar muss haben…. Hab lieben Dank. Ich liebe Dich!“ rief Simon mir noch hinterher, als ich den langen Flur entlang lief und meine schöne Wohnung in einem Bremer Altbau verließ…
Es ist echt so geil, dass ich einen so jungen Partner habe, der sehr viel Leben und Abwechslung in meinen Alltag bringt.
Ich bin, im Gegensatz zu Simon, ja leider eher der haarlose Typ. D. h. die paar Härchen, die mir auf meiner Brust und meinen Oberkörper wachsen, fallen dem Nassrasierer jedes Mal ganz schnell zum Opfer, da sie einfach nur albern aussehen würden, wenn ich sie wachsen ließe. Meine Achselhaare fallen meistens auch dem Nassrasierer zum Opfer, nur meine Schamhaare lasse ich auf Simons Wunsch hin wachsen, stutze sie meistens aber immer wieder so auf 6-7 Millimeter zurück, was Simon immer bedauert… Aber irgendwie finde ich, dass mir eine kürzere Schambehaarung besser steht als ihm.
Die Natürlichkeit, die hingegen von der jungen Männlichkeit Simons ausgestrahlt wird, macht mich jedes Mal aufs Neue verrückt und sehr geil. Sobald er nackt oder halbnackt vor mir steht, spüre ich wie mir mein Ständer wächst.
Ich liebe es ganz besonders, wenn er in einer knappen Unterhose vor mir steht, in der sich seine Beule geil abzeichnet und oberhalb seine Schamhaare noch etwas zu sehen sind. Dann könnte ich jedes Mal an seinen Schritt gehen und ihn auf der Stelle einen blasen… Nun ja, du hast hier ja gerade gelesen dass ich mich nicht lange von ihm bitten lasse, selbst wenn ich in Eile bin…
Ganz davon abgesehen: Simons Schwanz (20×6) und seine beiden dicken und schweren Eier unterstreichen seine Männlichkeit und sexuelle Ausstrahlung, die er mehr denn je auf mich ausübt.
Ich liebe Simons Schwanz, den ich wohl als Fleischpenis bezeichnen darf. Selbst im schlaffen Zustand sieht er immer schon imposant groß aus, wenn er so zwischen seinen Beinen baumelt. Und seine überaus lange Vorhaut ist der Hammer. So ein kleiner Mann (175 cm) mit einem so großen Schwanz.
Ab und dann gehen wir zwei auch mal ins Schwimmbad oder in die Sauna.
Ich kann Euch sagen, dass Simon immer die Blicke auf sich zieht. Nicht nur wegen seiner Ausstrahlung und seinem Superbody. Nein, nein! Auch in seiner Badehose zeichnet sich seine männliche Beule natürlich sehr gut ab. Manchmal zieht es sich deshalb schon lieber eine Badeshorts an… 🙂
Und wenn er – nur mit einem Handtuch bekleidet ist – in die Sauna geht, fliegen die Blicke ja erst recht auf ihn. Es zeichnet sich immer sein dicker Schwanz unter dem Frotté ab und wenn in der Sauna das Handtuch gelockert wird und der Blick freigegeben ist, starren ihm nicht nur die Männer auf seine Imponierkeule.
Erstaunlicherweise macht Simon sich überhaupt nichts aus den Blicken und Tuscheleien anderer, da er ja eine sehr gesunde Einstellung zu Schwänzen und ihren Größen hat.
Wie er immer sagt, kann er ja nichts dafür, dass sein Schwanz nun mal so groß ist. Er wurde ihm quasi in die Wiege gelegt. Das nenne ich Selbstbewusstsein.
Ich bin im Gegensatz zu Simon nicht ganz so gut ausgestattet. Gegensätze scheinen sich aber ja an und manchmal auch auszuziehen! 😉
Mein Schwanz ist im steifen Zustand 15 cm lang (kurz?) und hat seine 5 cm im Durchmesser und bewegt sich damit wohl im guten deutschen Durchschnitt. Um ihn größer wirken zu lassen, stutze ich deshalb ja auch immer meine Schamhaare… 😉
Eine kleine Besonderheit, die mein Schwanz zeigt, ist meine dicke Eichel, die besonders prall und groß wird, wenn ich geil bin!
Ich würde Simon gerne mehr bieten, wobei er mir immer sagt, dass mein Schwanz genau richtig ist, wie er ist und gut zu mir passt, da er in den Proportionen zu meiner Körpergröße (170 cm) und meiner schlanken Statur gut aussieht.
Außerdem hat Simon mir einmal gesagt, dass er selber mit großen Schwänzen gar nicht so viel anfangen kann, da er selber nicht so talentiert im Blasen ist, wie ich, und auch immer würgen müsste, wenn zu große Schwänze beim Oralverkehr an sein Zäpfchen stießen. Er hatte früher so seine Erlebnisse… Da ist ihm meine Schwanzgröße ganz lieb!
Nun ja, wenn ihn irgendetwas an mir stören würde, oder mich an ihm, dann wären wir sicherlich gar nicht so lange zusammen, oder?
Wir haben viele Gemeinsamkeiten trotz des Altersunterschieds und sexuell verbindet uns eben auch vieles. Beide haben wir Spaß an Sex und können mitunter gar nicht genug davon bekommen.
Die Rollen sind dabei dann immer ganz klar verteilt: Simon fickt und ist aktiv während ich mich ihm passiv hingebe…
Nun ja, im Frühsommer des letzten Jahres fuhren Simon und ich einmal für eine Woche auf die ostfriesische Insel Norderney, wo ich uns beide in einem kleinen netten modernen Lofthotel einquartiert hatte.
Ich wollte uns beiden eine Auszeit gönnen, in der wir gemeinsam die Seele baumeln lassen konnten und es uns gut gehen lassen würden.
Das Hotel ist ein echter Traum und ich hatte das Penthouse gemietet, von wo aus wir den direkten Blick aufs Meer hatten.
Simon war total fasziniert von dem Ausblick und von dem großzügigen Ambiente der Wohnung, die ich uns für die nächsten Tage gebucht hatte.
Das Verwöhnprogramm und der Einstieg in unsere Auszeit vom Alltag starteten damit, dass ich uns eine eisgekühlte Flasche Champagner hatte kommen lassen. Ein bisschen Luxus kann ganz schön sein und schadet ja auch nicht.
Wir stießen an und blickten gemeinsam – Arm in Arm – auf die Nordsee und freuten uns auf die nächsten Tage. Zwischendurch küsste mich Simon und sagte, dass er sich riesig über diese Kurztrip freuen würde.
Unsere Küsse wurden mit der Zeit immer intensiver und mein junger Lover fing an, mir mein Hemd zu öffnen. Dieses geile nimmersatte Ding!
Ich setzte mein Glas auf die Fensterbank ab und griff mit einer Hand an seinen Schritt. Ich spürte, dass Simon Schwanz schon wieder total hart und erregt war. Ich massierte ihm erst einmal seinen Hammer durch die Hose.
Simon streifte mein Hemd über die Schultern ab, so dass ich mit freiem Oberkörper vor ihm stand. Während er mich weiter küsste, zwirbelte er mir mit beiden Händen meine Brustwarzen. Ich war natürlich auch total geil und auch mein Schwanz wurde steinhart in der Hose.
Dann zog ich sein Long Shirt über seinen Kopf und auch er stand mir mit seinem nackten Oberkörper gegenüber. Ich streichelte über seine definierte Brust, durch sein Haar (!!!) und fuhr mit dem Finger über die Brustmuskulatur den schmalen Haarstreifen hinunter zur Jeans, die ich ihm öffnete.
Auch Simon öffnete meine Hose und griff mir in die Unterhose, wo er meinen Schwanz massierte und mit dem Zeigefinger um die Eichel kreiste, die von meiner Vorhaut bedeckt war.
„Du geile Sau, Du saftest ja schon wieder richtig vor.“ stellte Simon fest.
Ich grinste ihn nur an und machte mich daran, ihm seine Jeans auszuziehen. Sein enger Slip hatte mal wieder Mühe, der Spannung durch seinen harten Schwanz gerecht zu werden, also zog ich ihm auch seinen Slip aus und sein Schwanz sprang mir entgegen.
„Was für ein geiles Teil!“ Das dachte ich jedes Mal. Ein Anblick, der geiler nicht sein könnte.
Auch Simon hatte mich von meiner Hose und meinem Slip befreit und letztendlich standen wir beide nackt vor einander und immer noch vor dem Fenster mit Blick auf die Nordsee,
Mit intensiven Küssen steuerten wir Schritt für Schritt auf das Bett zu, auf das wir uns fallen ließen. Wir wälzten uns durch das Bettzeug und waren ein wenig albern, da wir uns gegenseitig kitzelten. Wir waren sehr entspannt, verliebt und alles hatte eine gewisse Leichtigkeit.
Irgendwann rutschte Simon dann in meinen Schritt runter und kümmerte sich um meinen Schwanz, den er mit seinen Lippen umschloss und sanft bearbeitete. Ich genoss die orale Befriedigung und gab mich dieser voll und ganz hin. Besonders geil war es, als er meine Eichel so fest mit seinen Lippen umschloss, dass das Gefühl wie in einem Vakuum entstand… Ich hätte vor Geilheit laut aufschreien können.
Nach einer ganzen Weile stand Simon dann auf und holte uns unsere Gläser mit dem Champagner ans Bett. Das war der Moment, wo ich mich im Bett drehte und den Kopf – nicht ganz, aber mehr oder weniger – fast aus dem Bett hielt.
Simon stand wieder vor mir und ich sah ihn aus meiner Position von unten an, und sein Schwanz wirkte so noch größer, als er eh schon ist. Dann ging er leicht in die Knie und hielt mir seinen Sack ins Gesicht. Das war ein geiles Gefühl!
„Na, gefällt Dir das? Komm schon, lutsch meine Eier, Du kleine Sau!“ Simon lachte und alberte ein wenig rum…
„Komm, stell die Gläser wieder zurück und gib mir bitte deinen Schwanz – ich will ihn aus dieser Position blasen!“ sagte ich zu ihm.
Das lies Simon sich nicht zweimal sagen. Er stellte die Gläser wieder aus der Hand und beugte sich so über mich, dass er sich mit den Händen auf dem Bett abstützen konnte. Und während er seinen Schwanz in meinem Mundmuschi einführte, fing auch er wieder an mich zu blasen.
Diese 69er-Stellung lieben wir beide, da Simon meistens schon nach kurzer Zeit anfängt Fickbewegungen zu machen. Simon schob dann seinen Prachtschwanz immer tiefer, meistens bis zum Anschlag in meinen Rachen hinein und verweilte dann immer ganz kurze Augenblicke in dieser Stellung, bevor er seinen Schwanz wieder heraus zog und gleich darauf wieder hinein schob…
Wir verwöhnten uns in dieser Position eine ganze Zeit und genossen auf diese Art unseren Einstieg in den Urlaub.
Irgendwann tranken wir dann aber wirklich noch etwas von unserem Champagner, der nicht warm werden sollte. In dieser kleinen Ruhepause guckten wir wieder gemeinsam aus dem Fenster, vor dem wir nackt, so wie wir waren, standen.
Unsere beiden Schwänze waren immer noch steif und strotzten nur so vor Geilheit, da wir immer noch nicht abgespritzt hatten. Ich liebe es ja, wenn guter Sex andauert und keine schnelle Sache ist und Simon hatte durch mich gelernt diese Art Sex zu schätzen und auch zu genießen.
Simon, romantisch wie er ist, stellte sich hinter mich und umschlang mich seinen Armen und hielt mich ganz fest. Seinen Schwanz hatte er zwischen meine Pobacken geparkt, was ich ja immer als sehr geil empfinde. Ganz zu schweigen von seiner Brustbeharrung, die ich an meinem Rücken spürte. Wir hielten in diesem Moment unsere Köpfe – Wange an Wange – aneinander und blickten hinaus aufs Meer.
„Es ist so geil! Dieser Ausblick und dich dabei im Arm zu halten…“ Simon drückte mir einen Kuss auf die Wange.
„Schön, dass es dir gefällt, Süßer! So soll es doch sein.“
„Wollen wir nachher noch am Strand spazieren gehen?“ wollte Simon wissen.
„Na klar gehen wir später noch am Strand spazieren. Was denkst du denn? Aber, ich glaube, dass wir uns vorher noch beide erleichtern sollten. Oder? Ich bin heute total heiß auf Dich.“
Simon fing hinter mir an seinem Schwanz in meinen Pobacken auf und ab zu bewegen.
„Ich kann es dir ja hier am Fenster, mit Ausblick aufs Meer, besorgen! Was meinst Du? Das wäre doch ziemlich geil…. Vielleicht kann uns ja doch jemand sehen und beobachtet uns schon?“
Auch wenn uns hier niemand hätte wirklich sehen können, war es mir dann doch lieber, wenn wir zurück ins Bett gehen.
Ich löste mich aus Simons Umarmung und ging zum Bett, auf das ich mich am Bettrand hinkniete und meinem jungen Lieblingsstecher mein Hinterteil entgegenstreckte. Aus dieser Position heraus drehte ich meinen Kopf zu ihm und fragte: „Und?“
„Na das sind ja aber auch schöne Aussichten!“ meinte Simon.
Er trat hinter mich, ging in die Beuge, zog meine Arschbacken leicht auseinander und leckte mit seiner Zunge durch meine Arschspalte. Ein geiles Gefühl, das sich verstärkte, je häufiger er es wiederholte. Ich spürte zudem seinen Bart, der soft kratzte…
Er leckte meinen Anus mit einer solchen Hingabe, das ich wünschte, er würde nie wieder damit aufhören. Es war einfach ein zu geiles Gefühl.
Dann richtete Simon sich wieder auf und stellte sich direkt hinter mir hin. Er schlug mir mit seinem steifen Schwanz auf meinen Hintern, abwechselnd mal auf die rechte oder linke Pobacke. Dann strich er noch zwei dreimal wieder mit seinem Schwanz durch meine Arschspalte, bevor er seine Eichel zu meiner Rosette führte.
Dann spürte ich, wie er Spucke aus dem Mund auf seine Eichel und auf meine Rosette tropfen ließ, bevor er dann seine Eichel, aus der vorab schon wieder geiler Vorsaft austrat, so dirigierte, dass sie kurze Zeit später in meinen Arsch eindrang.
Ich weiß nicht, woher Simon diese sexuelle Erfahrung hat und mitbringt. Aber es ist einfach nur geil, wie er mich bearbeitet und fickt. Wie ein kleiner Pornohengst.
Indem ich auf dem Bett kniete und er hinter mir stand und mich in den Arsch fickte, war’s einfach nur ein geiles Gefühl. Simon hielt sich an meiner Taille fest und fickte mich in meinen Arsch mit solchen Bewegungen, die immer schneller und rhythmischer wurden. Ich setzte nach und nach in das Tempo ein, bis Simon irgendwann nur noch still stehen blieb und mich wieder los ließ.
Aus meiner Position heraus bewegte ich meinen Arsch nun immer nach vorne und hinten und wurde dabei immer schneller und sorgte so für ein angenehmes Ficktempo, das Simons Schwanz gut zu stimulieren schien.
Ab und dann schlug er nur noch mit seiner flachen Hand auf mein Hinterteil. Er war richtig aufgegeilt und spornte mich mit geilen Aussprüchen an, bloß nicht damit aufzuhören. Irgendwann machte mir Simon dann noch mal den Ficker, was ich sehr genoss… Zwischendurch machte er hintereinander ganz schnelle Stossbewegungen und sein Becken klatschte geräuschvoll an meinen Hintern. Ich entspannte und indem ich meinen Kopf hängen ließ und unter mir nach hinten sah, konnte ich Simons Eier sehen, die wie Kirchenglocken im Rhythmus mitschwangen. Es war so geil!
„Können wir bitte noch einmal die Stellung wechseln, mein Schatz?“ fragte Simon mich. „Ich möchte dir nämlich bei unserem ersten Urlaubsfick ganz nah sein, wenn wir beide abspritzen.“
Simon zog seinen Schwanz aus meinem Loch und legte sich aufs Bett.
„Leg du dich bitte mal hier neben mir auf den Rücken hin.“
Was kam nun? – Simon lag rechts neben mir und legte seinen linken Arm um meinen Hals und meine Schulter. Dann sollte ich mein rechtes Bein anheben, er rutschte etwas tiefer und führte mir in dieser Position seinen Schwanz in meinen Anus ein. Dann legte er seinen rechten Arm auf meinen Bauch und umfasste mich leicht, fing an mich mit Zunge zu küssen und fickte mich in meinen Arsch. Geil! Es war einfach nur geil! Zwischendurch hielt er auch mal mit der rechten Hand mein Gesicht fest, wenn unsere Zungenküsse besonders heiß und innig waren…
Diesen seitlichen Arschfick hatten wir bis zu diesem Tag noch nie so zelebriert. Es war ein wunderbares Gefühl und Simon und ich waren uns auf einer ganz besonderen Art und Weise sehr nah.
Außerdem wurde meine Prostata in dieser Stellung durch Simons Schwanz besonders bearbeitet und stimuliert. Ich stöhnte, fing an zu schwitzen und meine Atmung wurde schwerer.
Irgendwann ergriff Simon meinen Schwanz und wichste ihn mir. Er zog meine Vorhaut sehr weit zurück und mein Vorsaft war für ihn die beste Gleitcreme. Die Wichsbewegungen hatten es wirklich in sich. Ich wurde immer kurzatmiger. Beide schwitzten wir, als wenn wir gerade Hochleistungssport betreiben würden.
Am Stöhnen merkte ich, dass Simon kurz vor dem Abspritzen war. Während er seinen Schwanz aus meiner Arschfotze zog, ließ er meinem Schwanz los und sagte „Komm Andy, wir wichsen uns jetzt jeder für sich selber bis zum Ende…“ Dann küsste wir uns: innig und mit Zunge!
Wir atmeten beide schwerer und dann war der Moment gekommen, indem wir beide abspritzten.
Ich hatte an diesem Tag einen solchen Druck auf meinem Rohr, dass ich mir selber meine Ficksahne zweimal ins Gesicht und über das Ziel hinaus spritzte und auch Simon bekam davon eine gute Ladung ab und explodierte selber parallel dazu und schoss mehrere harte Spermafontänen zwischen meine Beine hindurch, ebenfalls in mein Gesicht und über mich hinweg. Dieser kleine geile Weitspritzer!!! Dabei stöhnte er so laut und ließ sich so gehen, wie ich es noch nie bei einem Orgasmus mit ihm erlebt hatte…
Wir atmeten beide hastig und schienen wie aus der Puste. Daher blieben wir noch eine ganze Weile in der Fickstellung auf dem Bett liegen und genossen die Nähe zueinander, bis wir uns erholt hatten.
„Ich hoffe ja, dass wir die nächsten Tage mindestens einmal pro Tag so guten Sex miteinander haben werden. Meinetwegen muss es auch nicht bei einmal Sex pro Tag bleiben!“ meinte Simon sehr relaxt zu mir. „Ich ficke Dich echt gerne!“
„Du bist echt ein kleiner geiler Nimmersatt!“
„Du aber doch auch! Oder etwa nicht??? Hat es Dir nicht gefallen?“
Ich küsste Simon. „Womit hab ich Dich nur verdient?“
Wir lächelten uns gegenseitig an. Dann rafften wir uns auf und machten uns für den Strand fertig.
Die Temperaturen waren im Juni sommerlich warm und Simon und ich genossen die herrliche Seeluft und die Nordsee, als wir am Strand spazieren gingen.
Wir hatten uns in den Dünen einen geschützten Platz gesucht, wo wir unsere Strandlaken auslegten, uns unsere Oberteile auszogen und uns nebeneinander in die Sonne legten.
Als wir so da lagen und die Sonnenstrahlen tankten sprachen wir zwei über vieles und tauschten Gedanken aus. Es war ein Moment der puren Entspannung und Harmonie.
Irgendwann setzte sich Simon neben mir auf und schaute auf das Meer. Ich beobachtete ihn durch meine Sonnenbrille.
Seine Haartolle wehte im Wind, er strich sich durch sein Haar. Er sah schon cool aus, mein junger Lover.
„Lass uns ins Meer gehen und Baden!“ sagte er auf einmal.
„Wir haben doch gar kein Badezeug dabei…“ Erwiderte ich.
„Müssen wir das haben, wenn wir baden gehen? Lass uns nackt baden… Da drüben scheint eh der FKK Bereich zu sein. Wir würden also gar nicht auffallen.“
In dem Simon noch sprach war er schon aufgestanden, hatte sich seine Bermudashorts ausgezogen, legte seine Sonnenbrille aufs Laken, streckte mir seine Hand entgegen und meinte „Komm schon, sei kein Spielverderber!“
„Meinst Du wirklich?“
„Los mach schon.“
Simon zog mich hoch, griff mir an die Hose und öffnete mir den Knopf.
„Zieh Dir schnell die Hose aus und komm mit!“
Ich gab nach, zog meine Shorts aus, legte die Brille ebenfalls beiseite und rannte mit Simon zum Wasser. Komisch, aber ich bin noch nie nackt an einem Strand gelaufen. Es war ein Neues Gefühl.
Simon stürzte sich direkt in die Wellen und ließ sich ins Wasser fallen. Ich ließ es hingegen etwas langsamer angehen, da mir das Wasser doch sehr kühl erschien. 😉
Simon plantschte wie ein kleiner Junge im Wasser herum und animierte mich, es ihm gleichzutun. Erst zögerte ich ein wenig. Wir hatten aber dann richtig Spaß und alberten wie Schuljungen herum. Mein Lover hatte sichtlich Spaß!
Irgendwann liefen wir wieder zu unserem Platz in der Düne zurück und ließen uns von der Sonne trocknen.
Simon Griff nach meiner Hand und hielt diese fest.
„Schön, dass Du mich eingeladen hast mit Dir hier her zu kommen. Dankeschön mein Schatz!“
Simon lehnte sich zu mir rüber und küsste mich und auch seine Zunge kam zum Einsatz.
Wir mussten uns glaube ich beide beherrschen, dass wir hier nicht (schon wieder) übereinander herfielen. Aber so öffentlich wollten wir uns dann doch noch nicht lieben…
Am Abend gingen wir in unsere Wohnung im Lofthotel zurück, duschten uns und machten uns für den Abend fertig.
Wir gingen erst etwas Essen und anschließend noch in eine Bar, wo wir Cocktails tranken.
Der erste Urlaubstag klang entspannt aus. Simon und ich kuschelten noch ein wenig im Bett und schliefen Arm in Arm ein. Durch das offene Fenster lauschten wir der Brandung.
Die Zeit auf Norderney war sehr entspannt und Simon und ich relaxten total.
Morgens schliefen lange aus. Mitunter bearbeiteten wir mit großer Leidenschaft unsere Morgenlatten und brachten uns gegenseitig zum Abspritzen. Dann frühstückten wir in aller Ruhe und machten uns auf zum Strand!
Ich hatte meine neue Canon EOS-1D X dabei und wollte diese im Urlaub einweihen und ausprobieren.
Simon war natürlich mein Lieblingsmotiv und ich konnte von Glück sprechen, dass er sich sehr gerne fotografieren lässt und gute posen konnte.
An nur einem Tag in unserem Urlaub hatten wir leider vormittags mal nicht so gutes Wetter, so dass wir uns entschlossen hatten im Penthouse zu bleiben.
Wir hörten klassische Musik (auch bei dem Musikgeschmack waren wir uns sehr nah!), die Simon von seinem MP3 Player abspielte und lasen unsere Bücher weiter, die wir mitgenommen hatten und endlich in dieser Zeit mal zu Ende lesen wollten.
Simon hatte es sich in einem Sessel bequem gemacht und war völlig in seinem Buch vertieft und er bemerkte gar nicht, dass ich ihn schon eine ganz Zeit ansah.
Zum Lesen musste er immer eine Brille tragen und es ist so ein Modell, wie Gregory Peck sie schon getragen hat, das klassische Panto Modell. Das ist ja momentan wieder sehr angesagt.
Ich betrachtete mir meinen Lover und war mal wieder angetan von dem was ich sah… Heute sah er besonders cool aus. Es war der gesamte Look und die intellektuelle Ausstrahlung durch die Brille.
Sein Undercut Haarschnitt. Die Brille. Sein Bart, der etwas verwegen aussah, da er mal wieder etwas gestutzt werden dürfte . Und trotzdem sah der Haarwuchs in seinem Gesicht geil aus. Sein Brusthaar, das zu sehen war, da Simon ein engeres V-Neck Shirt trug, wo der Ausschnitt groß gehalten war und fast bis zur Brust geht. Seine Nippel waren deutlich zu sehen. Und dann eine enge Chino, die im Schritt eine nette Beule warf. Echt lecker – zum Vernaschen sag ich Dir!
Ich stand vom Sofa auf und holte meine Kamera, da ich dieses Bild für mich und die Erinnerung festhalten wollte.
Als ich ihn im Fokus hatte und den Auslöser drückte, sah Simon mich an und lächelte.
„Was ist?“ wollte er wissen.
„Nichts! Aber Du siehst in dem Sessel so relaxt und sexy aus, dass ich ein Bild von dir haben wollte, was genau diesen Moment festhält.“
Ich drückte den Auslöser wieder und wieder und machte Serienbilder. Ich wusste ja, dass die Kamera gute Bilder in hoher Qualität abliefern würde.
Simon lachte und fing an aus Jux zu posen, so wie es die Models tun, wenn sie vor der Kamera stehen. Ich hielt einfach drauf und wir hatten mächtig Spaß.
Irgendwann fing mein Fotomodell an sich auszuziehen. Erst die Chino. Was für ein Anblick, so wie er vor mir stand. Dann das Shirt. Dann die Brille. Und zum Schluss die Aussiebum … Und bei jedem Wechsel guckte er mich lasziv an und machte einen auf Junior-Macho!
Dabei dienten der Sessel und das Sofa als Requisit, auf denen Simon sich in Szene setzte und kunstvoll rumräkelte.
Irgendwann ging er zum Fenster und stellte sich so hin, dass er verträumt nach draußen blickte. Dabei stützte er sich mit einer Hand am Fensterrahmen ab.
Dann wiederum setzte er sich angedeutet auf die Fensterbank und stützte sich mit den Händen ab. Sowohl in der einen als auch anderen Position kam sein definierter Körper super zur Geltung und sein Schwanz hing maskulin schwer in seinem Schritt. Es war irgendwie ein geiler Anblick und auch die Bilder waren gut geworden!
Simon guckte mich an, ging an mir vorbei und hauchte mir ins Ohr „Komm mit!“ und wechselte noch einmal die Location, ging ins Schlafzimmer, wo er sich aufs Bett kniete und anfing zu Posen. Sein Schwanz kam hier besonders schön zur Geltung und es war so, dass Simon die ganze Situation geil fand und sich unter Streicheln etc. anfing, sich selber zu erregen und sein Schwanz dabei ganz steif wurde… Mann oh Mann! Ein heißer Typ! Ich kam mir vor wie bei einem Belamionline Fotoshooting, nur das Simon ein reifer männlicher Belamijunge ist.
Simon legte sich aufs Bett und fing an seinen Ständer zu bearbeiten. Er schob die Vorhaut vor und zurück, spielte mit der anderen Hand an seinen Eiern und guckt immer direkt in die Kamera. Er strich sich auch mal über seinen Körper, spielte an seinen Nippeln rum usw. Das volle Programm sage ich Euch!
Sein Körper, der durch die Tage am Strand eine natürliche Sommerbräune zeigte, wirkte sehr malerisch auf dem weißen Bettzeug.
Simon bearbeitete seinen Schwanz nun immer intensiver, blickte gar nicht mehr in die Kamera und war in seiner ganz eigenen Welt der Selbstbefriedigung versunken und es schien so, als wenn er für sich ganz alleine war. Er ließ sich gehen und ich würde Zeuge werden, wie er es sich selbst macht…
Ich hielt währenddessen weiterhin mit meiner Kamera auf ihn und konnte so kurze Zeit später seinen explosiven Orgasmus in einer Bilderserie festhalten. Ich weiß nicht, was Simon so erregt hatte. Aber er spritzte wieder in Mengen seinen Samen ab und stöhnte vor Lust und Leidenschaft.
Simon lag auf dem Bett, lächelte mich an und atmete erregt aber entspannt.
„Und? Sind die Bilder was geworden?“ wollte er gleich wissen…
„Ich denke, dass ich Sie an die Redaktion eines Porno Magazins senden werde, damit du groß raus kommst!“ Ich musste lachen.
„Ich will ja gar nicht groß rauskommen!“ Simon grinste mich an.
Ich legte mich zu Simon ins Bett, der sich mit einem Handtuch erst Mal seine Spermaladung vom Körper wischte. Wir sahen uns die Bilder gemeinsam auf dem Display der Kamera an. Mein selbstverliebter Simon war mit den Ergebnissen sehr zufrieden und ich war mächtig stolz auf den Typen, der neben mir im Bett lag. Ich liebe ihn so sehr und es wird immer intensiver mit uns beiden.
Besonders gelungen sind die Bilder am, die ich von Simon am Fenster gemacht hatte. Aber auch die Bilder, wo er noch die Brille trug, hatten etwas.
Die Bilderserie beim wichsen war insofern top, da Sie den Moment, wie Simon abspritzte, in jeder Sekunde festhielten. Genau wie in einem Daumenkino. Hier sahen wir dann noch mal beide, mit was für einem Druck und welcher Macht Simmy immer kam.
Simon küsste mich und bedankte sich. „Uns wird glaub ich nie langweilig, was?“
„Ich genieße das alles so sehr! Ich liebe Dich, mein Youngster!“
Ich sah zum Fenster raus und sah, dass sich der Himmel zwischenzeitlich wieder aufgerissen hatte und draußen strahlender Sonnenschein war.
„Los, lass uns nach draußen an den Strand gehen…“ meinte Simon zeitgleich und sprang aus dem Bett.
„Und nimm doch bitte die Kamera mit, dann kannst Du von mir am Strand, im Wasser und in den Dünen doch auch noch weitere Bilder von mir machen…“ Er lächelte mich an und zwinkerte mir zu.
Wir packten unsere sieben Sachen und keine halbe Stunde später hatten wir es uns schon wieder in den Dünen bequem gemacht und genossen die Seeluft und die Urlaubsatmosphäre.
Durch Simon hatte ich erfahren, dass Nacktsein in der Öffentlichkeit etwas Schönes sein kann. Wir sonnten uns und zwischendurch gingen wir zum Baden in die Nordsee.
Gegen Abend, als das Licht am Strand besonders schön war, machte ich dann noch einmal von Simon in seinem Adamskostüm viele weitere Bilder, die in der Umgebung und durch die Stimmung sehr natürlich wirkten und einen ganz besonderen Reiz ausstrahlen. Zwei von diesen Bildern hängen heute in Übergröße in meinem Büro und erinnern mich jeden Tag an unseren ersten gemeinsamen Urlaub auf Norderney.
Wie alles im Leben, hatte natürlich auch unser Urlaub irgendwann ein Ende.
An unserem letzten Tag auf Norderney hatten Simon und ich uns vorgenommen, diesen Tag besonders schön ausklingen zu lassen.
Wir schliefen morgens mal wieder lange aus und verbrachten auch nach dem Aufwachen noch einige Zeit im Bett. Simon und ich sind eben permanent geil, wenn wir nebeneinander im Bett liegen. Und so wundert es wohl niemanden, dass wir auch an dem letzten Tag schon am Morgen Sex miteinander hatten.
Danach frühstückten wir wieder in aller Ruhe und ließen den Tag langsam angehen, räumten schon mal ein paar Sachen zusammen und gingen erst am frühen Nachmittag zum Strand.
Über die Tage, wo wir auf Norderney gewesen sind, wurden die Temperaturen immer wärmer und so kamen wir schon völlig verschwitzt am Strand an. deshalb sprangen wir auch gleich zur Abkühlung in die Nordsee und ließen es uns gut gehen.
Wie immer ließen wir das Salzwasser auf unserer Haut durch die Sonne trocknen und entspannten in den Dünen.
Die Zeit verging wie im Fluge und Simon und ich sprachen irgendwann darüber, dass der Strand schon deutlich leerer war, als am Mittag, wo wir am Strand angekommen waren.
Wir wollten an diesem Abend einfach so lange wie möglich am Strand bleiben und unseren Urlaub dort ausklingen lassen.
Simon erinnerte mich in diesem Moment an meine eigene Kindheit. Permanent lief er noch einmal ins Wasser und sprang in die Wellen, als wenn es dieses Erlebnis nie wieder geben würde. Auch mich animierte er noch das eine oder andere Mal es ihm gleich zu tun. Es war einfach alles so relaxt!
Es muss wohl so gegen 19:00 Uhr / 19:30 Uhr gewesen sein, als Simon immer Ausschau nach etwas oder jemanden hielt.
„Ist irgendwas? Was suchst Du?“ fragte ich ihn?
Da Simon wusste, dass er schlecht schwindeln kann, sagte er nur etwas aufgeregt: „Mein lieber Schatz, du musst jetzt einen Moment ruhig bleiben und abwarten. Ich hoffe, dass die Überraschung, die ich geplant habe, gelingt!“
Ich war etwas irritiert, fragte aber auch nicht weiter nach und legte mich wieder auf dem Strandlaken hin. Was hatte er nur vor?
Auf einmal schien es, als wenn er jemanden entdeckt hatte und dieser Person ein Zeichen gab. Dann setzte Simon sich zu mir auf das Strandlaken und sagte: „Andy, ich habe uns eine kleine Überraschung vorbereitet. Pass auf!“
Ich richtete mich auf und setzte mich neben Simon hin.
Da ich nicht wusste, was er vorbereitet hatte, legte ich mir erst einmal ein Handtuch in meinen Schritt. Schließlich waren wir beide ja immer noch total nackt. Das ist zwar in diesem Strandabschnitt nichts Besonderes, trotzdem war mir es lieb, dass ich meine Scham in diesem Moment erst einmal vor möglichen und fremden Blicken bedeckt hielt.
Dann konnte ich erkennen, dass jemand durch die Dünen auf uns beide zusteuerte.
Es war Hinnerk, ein Mitarbeiter aus dem Lofthotel, der zwei Körbe in seinen Händen hielt.
Als er vor und stand sagte er: „Moin ihr zwei! Heute kommt der Zimmerservice mal in die Dünen!“
Wir begrüßten Hinnerk, und ich war überrascht und wusste nicht wirklich, was das zu bedeuten hatte.
Simon begrüßte den Mann aus dem Hotel ebenfalls und sagte dann: „Vielen Dank! Schön, dass das geklappt hat.“
Dann sah mein Schatz mich an und sagte: „Ich habe uns unser Abendessen heute mal an den Strand kommen lassen. Damit wir hier unseren Ausklang des ersten gemeinsamen Urlaub zelebrieren können.“
Simon hatte im Hotel die zwei Picknickkörbe vorbereiten lassen, die ein paar Leckereien beinhalteten, die gut zu einem lauen Sommerabend am Strand passten. Hinnerk musste ihm die Sachen bringen, damit sie in der Wärme des Tages nicht verdarben.
Der Bote mit den Picknickkörben ging in die Knie und machte sich daran, die Körbe auszupacken und dann deckte er quasi eine Art kleines Büffet für uns auf. Früchte und andere Leckereien zauberte er hervor und dann kam ein Sektkühler, jede Menge Eiswürfel und eine Flasche Champagner, die schon im Hotel vorgekühlt wurde.
Hinnerk unterhielt sich mit uns und ich bemerkte, dass er Simon ein paar Mal auf dessen fetten Schwanz starrte, der mächtig zwischen seinen Beinen hing. Was er wohl beim Anblick gedacht haben muss…
Simon genoss es ja so oder so nackt oder halbnackt zu sein und so machte er auch gar keine Anstalten sich in diesem Moment seinen Schritt zu bedecken. Dass der Hotelmitarbeiter ebenfalls schwul war, war uns beiden schon am ersten Tag klar! Und ich glaube, Simon machte sich gerade einen Spaß daraus, vor ihm nackt sitzen zu bleiben.
Hinnerk ist Mitte 30, ca. 180 cm groß, drahtig und muskulös, hat dunkelblonde etwas längere Haare und Koteletten und wirkt ein wenig wie der klassische Surfer Typ, nur in maskulin und eben schon etwas älter. Seine Haut ist braungebrannt und seine Ausstrahlung ist stets positiv. Und er war geübt im Smalltalk. Wäre ich alleine auf Norderney gewesen, wäre Hinnerk früher bestimmt mein Typ gewesen. Es sah jedenfalls nicht unattraktiv aus.
Nun ja, als er alles soweit vorbereitet hatte, verabschiedete er sich und wünschte uns beiden einen schönen Abend und – mit einer gewissen Zweideutigkeit – einen romantischen Urlaubsausklang.
Als er aufstand sahen Simon und ich, dass er einen Steifen in der Hose haben musste, gingen aber nicht näher darauf ein. Er fragte noch, ob wir wohl so freundlich sind und die Körbe später wieder ins Hotel mit zurück bringen könnten, dann drehte er sich um und ging…etwas von uns entfernt fummelte er sich im Schritt herum, als wenn er seine Latte zurecht rücken würde und Simon hätte ihm noch gerne etwas hinterher gerufen, wovon ich ihn aber abhalten konnte.
„Das ist ja eine schöne Idee, wie bist du darauf gekommen?“ fragte ich meinen jungen Schatz.
„Du hast mich die vergangenen Tage sehr verwöhnt und jeden Tag glücklich gemacht. Und als ich gestern mit Mom telefonierte und ihr von allem vorschwärmte, hatte ich die Idee mit dem kleinen Picknick hier am Strand! Sie bestärkte mich in meinem Vorhaben und lässt dich recht herzlich grüßen und wünscht uns einen schönen Urlaubsausklang. Und ich will ehrlich sein, dass sie mich nicht nur bestärkt hat, sondern auch etwas finanziell bei diesem kleinen Projekt unterstützen wird!“
„Ach Hase, mir fehlen die Worte. Du machst mich echt glücklich und die Überraschung mit diesem Picknick ist dir gelungen.“ Ich beugte mich zu Simon rüber und küsste ihn zärtlich auf seinem Mund. Er erwiderte meinen Kuss mit seiner Zunge und nahm dabei meinen Kopf in seine Hände und hielt mich fest. Es war ein sehr, sehr inniger Moment.
Dann öffnete Simon mit einem lauten Knall die Champagner Flasche, der Korken flog im Hohen Bogen durch die Luft und dann schenkte er uns etwas von dem edlen Tropfen in die Gläser ein.
Wir stießen an und sagten beide: „Auf den schönen Urlaub!“ Und Simon ergänzte noch: „Und auf unsere Liebe und die Zukunft!“
Simon legte seinen Arm um meine Schulter und rückte zu mir ran. „Es war einer der schönsten Urlaube, die ich bislang in meinem Leben erlebt habe.“ Wir blickten beide durch die Dünen auf das Meer.
Die Hotel Küche hatte sich echt Mühe gegeben, bei der Zusammenstellung der ganzen Leckereien. Wir schwelgten in den Köstlichkeiten und ließen es uns an diesem Abend wirklich gut gehen.
Es war ein Frühsommerabend, wie er hätte nicht schöner sein können. Die Luft war immer noch warm, obwohl die Zeit schon vorgerückt war. Wir saßen oder lagen immer noch nackt am Strand und genossen die letzten Stunden unseres Urlaubs.
Als die Dämmerung einsetzte beschlossen wir, dass wir unsere Sachen zusammen packen sollten, um in absehbarer Zeit den Heimweg anzutreten. Als wir das fast erledigt hatten sagte Simon auf einmal: „Komm, lass uns noch mal zum Abschluss in die Wellen springen. Die Brandung scheint herrlich zu sein!“
Er sprang auf, zog mich hoch und wir rannten Hand in Hand ins Meer. Wir tollten noch einmal wie kleine Jungs herum und waren mehr als albern. Es störte uns überhaupt nicht, da wir nun wirklich ganz alleine am Strand waren.
Unter dem Gerangel bekam ich einen Steifen und als wir wieder Hand in Hand aus dem Meer kamen, sah ich, dass unsere Berührungen im Wasser auch bei Simon den Schwanz hatte hart werden lassen.
Ich ging schon etwas vor, als Simon mich mit einem Ruck zu sich zurück zog und mich in die Arme nahm und anfing mich wie wild zu küssen. Unsere Körper standen so dicht aneinander, dass nicht einmal mehr eine Briefmarke zwischen uns gepasst hätte. Unsere Pimmel lagen nebeneinander und es war ein irres Gefühl!
Der Strand war weit und breit menschenleer. Die beginnende Nacht war sternenklar und die Wellen hatten sich schon wieder etwas beruhigt. Wir taumelten ein wenig hin und her, bis wir uns am Sandstrand fallen ließen und uns durch den Sand wälzten.
Nach einer Zeit lag ich auf dem Rücken und Simon lag zwischen meinen Beinen, die ich leicht angewinkelt hatte, auf mir. Unser Zungenkuss war sehr innig.
Simon kniete sich hin und ich sollte meine Beine über seine Schultern legen. Er setzt seine Eichel an meine Rosette und fing an, mit seinem Schwanz in mich hinein zu dringen.
Es war ein etwas raues Gefühl, da ich nicht wirklich gut eingeschmiert war. Aber in diesem Moment war es ein genussvoller Schmerz, den ich voller Hingabe überging und mich voller Ekstase meinem Lover hingab.
Irgendwann zog Simon seinen Schwanz für einen Augenblick aus meinem Loch, was sich unter seiner Bearbeitung geweitet und entspannt zeigte. Ich ließ meine Beine neben Simons Körper rutschen und schon spürte ich seinen Fickkolben wieder in mir.
Dann zog mich Simon, der immer noch kniete, aus meiner Rückenlage zu ihm hoch und nun saß ich förmlich auf seinem Schwanz. Unsere Oberkörper schmiegten sich aneinander, mein Schwanz rieb sich zwischen unseren Bäuchen. Simon hielt mich fest umklammert und küsste mich wie wild geworden. Und aus seiner Lende heraus übte er intensive Fickbewegungen aus.
In dieser Stellung sind wir dann auch gekommen. Ohne etwas dazu zu tun, spürten Simon und ich als erstes die Wärme meines Spermas zwischen unseren Bäuchen. Kurze Zeit später spritzte er mir seinen Männersaft in meinen After. Voller Erregung stöhnten wir und harrten in dieser Position aus und mussten uns immer weiter küssen.
Da Simon durch seinen Sport sehr kräftig und gelenkig ist, stand er auf einmal so aus der Position auf, ohne dass wir umfielen. Ich saß immer noch auf seinem Schwanz und in im wahrsten Sinne des Wortes trug er mich so auf Händen zu unserem Liegeplatz in den Dünen zurück.
Da Simons Schwanz immer noch hart war, übte dieser geile Stossbewegungen aus, während er mich zum Platz zurück trug. Mein Schwanz, der nach fast jedem Abspritzen schnell schlaff wurde, stand schon wieder wie eine eins.
Simon ging auf den Strandlaken wieder in die Knie und da er selber immer noch geil war, fickte er mich hier nun noch einmal richtig durch. Sein Eigenes Sperma war die Naturgleitcreme in meinem Arsch und er flutschte in mir rein und raus und ich fand es besonders geil. Es war ein einmaliger Fick, da er seinen Schwanz immer ganz raus zog und dann sofort wieder in mich hinein stieß.
Diesmal kam Simon vor mir und wieder spritzte er mit seinen Samen in meine Analfotze. Indem ich mich selber wichste spritzte ich kurze Zeit später auch noch einmal ab.
Simon erhob sich, sein Schwanz rutschte aus meinem Loch und er legte sich neben mir hin und nahm mich in seinen Arm. Er drückte mir einen Kuss auf die Stirn und sagte: „Du machst mich jedes Mal neu an und ich glaube, wir müssen noch ganz viel ausprobieren…!“
Dann betrachteten wir noch eine ganze Zeit die Sterne und tranken den Champagner leer.
Am nächsten Tag fuhren wir mit der Fähre zum Festland zurück. Auf dem Sonnendeck ließen wir uns noch einmal die Sonne auf den Pelz brennen und nahmen von Norderney Abschied. In Norden angekommen traten wir dann mit dem Auto die Rückreise nach Bremen an.
Ich hab Simon dann und wann schon mal gefragt, ob er nicht jetzt oder später auch lieber mal mit anderen Männern, die jünger sind als ich oder in seinem Alter wären, Sex haben wollte.
Dann fragt Simon mich immer, ob wir nicht mehr sexuell auf einer Wellenlänge wären oder er mich nicht mehr richtig befriedigen würde und warum ich ihn nun gerade diese Frage stelle würde. Es hätte sich nichts daran geändert, dass er sich aus „Jungs“ in seinem Alter nicht wirklich etwas machen würde. Er steht nach wie vor auf ältere Typen. Und da er mit einem älteren Typen fest liiert sei und mehr als glücklich mit ihm ist, bestünde hier auch kein Bedarf der Unterhaltung.
Meistens beendete er seine Aussage dann immer mit den Worten: „Und das ist das Ende meiner Durchsage zu diesem Thema!“ Und da Simon von Haus aus eine fröhliche Natur ist, lächelt er mich dann an, geht auf mich zu und fängt mich an zu küssen. Wie das endet kannst Du Dir sicherlich vorstellen, oder? 🙂
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