Mein Liebhaber und mein Cuckold Teil II
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Mein Liebhaber und mein Cuckold Teil II

Danach ist es still. Keiner spricht ein Wort, obwohl jeder danach brennt darüber zu sprechen oder eine Reaktion zu erfahren. Klaus erwartet bestimmt, daß ich wieder sage er spinnt mit seinen verrückten Sachen. Aber ich habe diesmal den ernsten und fest entschlossenen Ton in seiner Stimme wahrgenommen, obwohl er nur dieses kurze Ja gesagt hat. Wie gerne würde ich jetzt wissen, was er damit genau meint, wie er sich das vorstellt? Ich bringe aber kein Wort mehr heraus. Ich staune viel mehr über mich. Ich bin weder entrüstet, noch aufgebracht über seinen Wunsch. Nicht wie sonst, da wäre ich schon hoch gegangen. Nein, ich habe ein ganz komisches Gefühl dabei. Eine … ja das ist es … eine Art Neugierde, die er in mir geweckt hat. Das kann doch gar nicht sein, bis vor wenigen Minuten hatte ich noch nie einen ernsthaften Gedanken an einen anderen Mann gehabt. Ja manchmal wäre es interessant gewesen, wie es denn mit einem anderen wäre, schließlich ist Klaus mein erster und bis dato einziger Mann gewesen, aber das jetzt? Ich frage mich wie ich heute Nacht nur schlafen soll.

Der erschöpfende und höchst befriedigende Sex mit Klaus hat mir wider Erwarten eine erholsame Nacht verschafft. Am Montag morgen ist keine Zeit über irgend etwas erotisches nachzudenken. Die Kinder sind für die Schule zu versorgen und Klaus muß zur Arbeit. Entweder kann er gut schauspielern oder er hat es schon vergessen, was er gestern Nacht gesagt hat. Es ist ihm auf alle Fälle nichts anzumerken und er läßt auch keine Bemerkung fallen. Ich verhalte mich genau wie er, auch wenn es in mir brodelt.

Nachdem alle verschwunden sind und die nötigsten Hausarbeiten erledigt sind, kommen die bohrenden Gedanken wieder durch. Ich kann es nicht glauben, mein Mann möchte, das ich fremdgehe. Egal wie dafür die Bezeichnung sein mag, aber es ist fremdgehen, ob er nun damit einverstanden ist oder nicht. Ich könnte das nicht ertragen, wenn er sich eine andere suchen würde für seine Gelüste. Hallo, da fällt mir etwas ein! Hat er nicht bei unserem letzten Streit gesagt, daß er zu Leuten will, die seine Neigungen verstehen. Und seitdem fehlt auch das meiste seiner Spielsachen, er wird doch nicht schon fremdgehen und hat das nur gesagt, um mich in Sicherheit zu wiegen, um dann falls ich es wirklich getan hätte zu sagen, was willst du, du tust es ja auch! Meine Alarmglocken schrillen, aber das kann nicht sein, das würde nicht zu dem passen, was er über dieses Cuckold-Ding gesagt hat.

Cuckold, Cuckold, ich kann das nicht glauben, was er so gesc***dert hat. Das ist doch bestimmt nur wieder so eine Porno-Fantasie. Ich könnte mich ja mal an den PC setzen und etwas recherchieren. Genau, das mache ich jetzt.

Ich gehe in das Arbeitszimmer und schalte das Notebook ein. Nach nur wenigen Minuten habe ich eine Fülle von Einträgen und Artikeln darüber. Ich bin perplex. Das gibt es wirklich und es scheint auch so, als ob es eine ganze Menge von Interessierten daran gibt. Ich glaube ich habe noch nie so viele Seiten im Internet durchgeblättert und gelesen, wie in diesen Stunden. Es scheint zu stimmen was Klaus gesagt hat. Es gibt die verschiedensten Ausprägungen und Formen. Zum ersten mal stößt mich etwas nicht ab, das von der normalen Heimchen am Herd Sexualität abweicht. Gut es sind Praktiken und Bilder dabei, die weit über meine Grenzen hinausgehen. Aber die Essenz, der Grundgedanke ist eine echte Stimulanz, es sich in Gedanken auszumalen. Die Realität halte ich für weitaus schwieriger bis unmöglich. Erst einmal wäre die Frage nach einem geeigneten Partner. Wenn ich diese Liebhaber, oder Bulls wie sie da nennen, sehe und lese wie sie sich geben, da soll wohl jede Frau gleich mit gespreitzen Beinen sich vor ihnen hinwerfen. Wahrscheinlich haben die noch nie eine Frau in echt nackt gesehen, einfach lächerlich und total abschreckend dieses Gehabe. Dann bliebe die Frage wo? Man stelle sich das hier in unseren vier Wänden mit den Kindern im Haus und bei den Nachbarn vor. Ja das ist der Liebhaber meiner Frau und der da hinten auch, ich muß kichern bei dem Gedanken. Schließlich bleibt die Frage nach den Krankheiten. So wie ich es hier sehe, scheint es eine entscheidente Rolle zu spielen, daß die Frau mindestens genauso mit dem Liebhaber verkehrt, wie mit dem eigenen Mann, also ohne Kondom. Schutz vor Schwangerschaft würde keinen Rolle mehr spielen, da nach dem letzten Kind bei mir sowieso nichts mehr passieren kann. Fremdschwängerung, ja ja wenn das Kopfkino Pirouetten dreht. Dann diese scheinbare Gepflogenhiet davon Bilder und Filme zu machen, wenn so etwas heraus käme, oder die Kinder darüber stolpern würden, undenkbar.

Und trotz allem spüre ich eine gewisse Erregung dabei. Dieses Gefühl aus Teenager-Zeiten, wenn man auf der Suche nach den ersten Erfahrungen ist.

Mein Blick auf die Uhr läst mich hochschrecken. Oje, gleich kommen die Kinder und ich habe nicht das geringste vorbereitet. Dieses blöde Internet, da verliert man völlig das Zeitgefühl. Ich schalte das Notebook ab und gehe in die Küche um alles vorzubereiten.

Nach dem Essen bin ich erst einmal Einkaufen gefahren um mich abzulenken. Ansonsten wäre ich wieder an den Computer gegangen und hätte weiter nach solchen Seiten gesucht. Ich muß laut auflachen, als ich in Gedanken mich am PC sehe und meine Tochter herein kommt und fragt: Mama was machst du da? Ach Kind, ich suche mir nur gerade einen Liebhaber aus, der Papa will das so. Nein, was für eine Vorstellung. Oh Klaus was hast du da nur für ein Thema aufgebracht. Na in ein paar Tagen hat sich das bestimmt wieder gelegt.

Endlich habe ich andere Gedanken und jetzt wird auch Klaus bald von der Arbeit nach Hause kommen. Da klingelt das Telefon und einer der Zwillinge hebt ab. Ich höre nur so ein paar kurze Ja durch die Tür. Die beiden Jungs sind nie sonderlich gesprächig am Telefon. Er hängt ein und kommt in die Küche.

Mama der Papa war dran. Es wird spät heute, sie müssen irgendwas, ach keine Ahnung. Du sollst nicht mit dem Essen warten, er ißt dort was. Apropos Essen, was gibts jetzt?

Verdammt, dieser blöde Job, denke ich. Da wird es heute wieder nichts mit dem Reden. Ich bin ganz schön sauer auf ihn und auf seinen Chef. Jetzt will ich einmal was und dann kommt immerzu etwas dazwischen.

Nachdem ich die Kinder abgefüttert und das Geschirr abgewaschen habe, konnte ich gerade noch etwas von dem Abendfilm sehen. Klaus ist immer noch nicht da. Es kostete mich schon große Überwindung nicht noch einmal im Internet über diese Cuckold-Lebensart nachzuforschen, aber das Risiko ist mir zu hoch. Man weiß nie, ob nicht plötzlich eines der Kinder hinter einem steht, oder ob Klaus nach Hause kommt. Der denkt dann ich wäre zu so etwas bereit, bin ich das vielleicht?

Blödsinn, aber fantasieren darf man doch!.

Ich liege schon im Bett, als Klaus die Haustüre aufschließt. Er versucht möglichst leise zu sein, aber ich höre genau was er tut. Er holt sich ein Bier und trinkt es in der Küche. Dann schaltet er das Licht aus, schleicht die Treppe hinauf und geht ins Bad. Irgendwie sitzt mir der Schalk im Nacken und ich gehe aus dem Bett. Ich will ihn im Bad überraschen und vielleicht… na sehen wir mal. Ich öffne die Badezimmertür. Klaus erschrickt und zieht ganz schnell seine Schlafanzughose hoch. Irgend etwas rotes war doch da auf seinem Po, oder sah das nur so aus?

Keine Angst, ich bin es nur. Ich habe dich soweit ich weiß schon einmal nackt gesehen, scherze ich, weil er seine Hose hochgezogen hat.

Hallo Schatz, ich dachte es wäre eines der Kinder.

Ich gehe zu ihm und gebe ihm einem Kuß. Er erwiedert ihn nur flüchtig. Er scheint irgendwie mit den Gedanken ganz woanders zu sein. Er wirkt unsicher. Ich umarme ihn und lasse meine Hände an seinem Rücken tief herabgleiten. Das ist meine Art zu sagen, das ich jetzt mit ihm schlafen will. Als meine Hände über die Schlafanzughose über seinem Po streichen zuckt er nach vorne.

Was ist? frage ich.

Das kitzelt…

So?

Ich lasse meine Hand hinten in seine Hose gleiten, um über seinen nackten Po zu streicheln. Was ist das? Er stöhnt leicht auf. Ich spüre Rillen und Erhebungen auf seinem Po. Langgezogene erhabene Streifen, was ist das? Er weicht sogar meinen Liebkosungen aus.

Was hast du denn? frage ich.

Nichts, nichts…

Da stimmt doch was nicht. Ich ziehe seine Hose herunter. Sein Glied springt mir regelrecht entgegen, aber das ist es nicht was mich interessiert. Was hat er da auf seinem Hintern für seltsame Erhebungen. Ich lasse ihn los und blicke um ihn herum, um seinen Hintern zu betrachten.

Was ist das denn? Was hast du denn gemacht?

Ich sehe viele rote Striemen. Es haben sich aufgeworfene Stellen gebildet, dort wo sich die Striemen kreutzen sind blaue Flecken und an manchen Stellen scheint ein wenig Blut ausgetreten zu sein.

Wie ist das denn passiert? frage ich.

Das willst du nicht wissen!

Was heißt denn da immer, das willst du nicht wissen, natürlich will ich das wissen. Raus mit der Sprache, was hast du gemacht?

Du siehst es doch, warum fragst du? Sowas ist ja sowieso nichts, was man mit dir machen kann.

Was? Was soll das heißen? Warst du bei einer anderen Frau, bei einer Domina? Jetzt verstehe ich das mit diesem blöden Cuckie sein, du hast ja doch nur eine Ausrede gesucht für dein Fremdgehen.

Ich könnte schreien vor aufsteigender Wut und kann mich gerade noch beherrschen wegen den Kindern.

Nein, war ich nicht und ich gehe auch nicht fremd. Ich tue nur endlich das, was ich schon immer tun wollte und mit dir nicht kann.

Ach so, nur weil ich nicht so springe wie du willst gehst du fremd.

Ich sage es dir noch einmal, auch wenn du es nicht verstehen willst: Ich gehe nicht fremd, ich habe kein Interesse an einer anderen Frau, ich will nur dich!

Und was soll das denn dann sein, wenn es nicht fremdgehen ist?

Ich treffe mich mit Leuten, die wie ich kein Verständnis bei ihrem Partner finden für ihre Neigungen und Wünsche. Ich will es endlich ausleben und ich habe es weiß Gott lange genug versucht, daß du dich mal überwindest etwas mit mir zu spielen. Aber nein du hast mich immer nur runter gemacht. Jetzt bekomme ich endlich woanders das, wonach ich mich gesehnt habe, ohne mich dafür auch noch als Idiot bezeichnen lassen zu müssen.

Das habe ich doch gar nicht. Ich .. ich kann das nur nicht.

Hast du wohl. Soll ich dir jedes mal aufzählen, wann du zu mir gesagt hast ich würde spinnen. Dabei habe ich dir mein Innerstes offenbart. Das ist normalerweise ein Ausdruck von höchstem Vertrauen, wenn man das erzählt. Und so wie du mich dann immer wieder behandelt hast, ja als Perversen, das ertrage ich nicht mehr. Jetzt kenne ich einige, denen es genauso geht und nun machen wir das, was uns unsere Partner versagen. Nur Sex habe ich keinen mit ihnen.

A.. aber ich habe dich nie als pervers bezeichnet. Ich komme nur nicht damit klar. Mir reicht es nun mal so wie es ist.

Und dann hat es mir auch zu reichen? Nein, nicht mehr! Und von wegen dir reicht es so wie es ist und nichts anderes. Was war das denn die letzten beiden Tage? Es sah nicht danach aus, als ob es dir keinen Spaß bereitet hätte. Stell dir einmal vor ich hätte damit angefangen, da wärst du sofort wieder ausgerastet. Ja, ja, wenn du etwas tust ist es immer etwas anderes.

Klaus, bitte, du hast ja Recht. Ich fühle mich schon schlecht, weil ich immer so abweisend für deine Experimente war. Ja es hat mir großen Spaß bereitet und ich will das auch wieder tun. Bitte laß uns noch mal über alles reden. Ich ertrage das nicht, wenn du mit anderen deine Spiele spielst. Das fühlt sich für mich wie fremdgehen an.

Nein, nein, das reden kenne ich. Dann kommt wieder dieses wir können mal sehen, vielleicht und dann passiert überhaupt nichts. Dann wartest du nur darauf, daß ich mich wieder beruhige und du wieder deine Ruhe hast, bis zum nächsten Ausbruch von mir.

Nein, wirklich nicht, bitte! Ist denn alles so schrecklich für dich mit mir?

Jetzt kommt die nächst Methode mich weich zu klopfen. Nein ich will nicht wieder nachgeben und darauf verzichten. Es ist überhaupt nicht schrecklich mit dir und das weißt du. Nur hin und wieder brauche ich mal etwas ungewöhnliches. Und nein ich brauche das nicht immer und nur noch. Der Sex in den letzten Tagen war unglaublich mit dir. Nur denk mal nach, wie lange ist das her, daß wir mal nicht den üblichen Samstag Abend Sex hatten? Ich kann mich nicht erinnern und das liegt nicht nur an den Kindern.

Ja aber… du … was soll ich sagen…

Und dann Vorgestern wühlst du in meinen Sachen, es hat mich nicht einmal aufgeregt. Früher hätte ich mir das sogar gewünscht, vielleicht hättest du dann Lust auf etwas bekommen. Aber nach dem letzten Streit hatte ich endgüldig die Nase voll. Ich habe lange gezaudert bei diesm Club mitzumachen, aber danach war mir klar, da hoffst du vergebens, das wir nie was mit deiner Frau in dieser Richtung.

Klaus, bitte, das war nicht meine Absicht.

Nein das funktioniert nicht. Du hättest dich mal offen und ohne Vorurteile mit meinen Wünschen beschäftigen können, aber nein das machst du nicht. Habe ich mich aufgeregt, wie du jetzt mal etwas gespielt hast. Nein, sondern ich habe mitgespielt und es hat uns beiden gefallen.

Ja.. (seuftz).. ja… du hast Recht. Ich habe mich furchtbar verhalten. Verzeih mir, laß es uns noch mal versuchen, anstatt das du mit diesem Club…

Ich habe dir gestern Nacht sogar meinen innigsten und bis jetzt geheimsten Wunsch offen und ehrlich gesagt. Ja ich möchte es einmal sehen, wie du mit einem anderen schläfst. Ich will deine Lust sehen, wenn ein anderer dich nimmt und ich will diesen Schmerz erfahren, wenn er meine Stelle einnimmt, aber du… du hast nicht einmal nachgefragt, du hast wahrscheinlich nur gedacht ich will dich verarschen, nein du hast bestimmt gedacht jetzt ist er völlig übergeschnappt.

Nein, habe ich nicht Klaus, ganz im Gegenteil.

Ach erzähl mir nichts, das glaubst du doch selber nicht.

Nein, Klaus, es war nur so etwas fremdes, neues. Das es so etwas gibt, habe ich doch gar nicht gewußt und das du das auch möchtest hat mich überrascht. Ich empfand es aber kein bischen als abstoßend.

Ja, ja, Klaus glaubt alles. Und wenn er dann nachgegeben hat und weg von diesem Club ist, dann bekommt er wieder seinen Tritt.

Nein, Klaus das stimmt nicht. Wie soll ich dir das nur beweisen? Ich versteh ja das du mir nicht glaubst, ich hab das ja wirklich so gemacht. Ich weiß im Moment nicht wo mir der Kopf steht. Bitte Klaus laß mir noch einen Versuch.

Na gut ich gebe wieder nach, du hast gewonnen. Glaub ja nicht das das noch lange so weiter geht.

Nein so will ich das nicht, nein du hast es mehr als verdient, daß ich auf deine Wünsche eingehe, ohne dich zu verletzen. Ich mache dir einen Vorschlag: bis morgen Abend denke ich mir etwas aus. Vielleicht kannst du bis dahin warten, bevor du diese Leute wieder triffst.

Ja, ja na klar. Ich will jetzt ins Bett. Hat sowieso alles keinen Sinn. Kannst du bitte rausgehen, ich muß mal auf die Toilette. Und dann will ich einfach nur schlafen und den ganzen Mist vergessen.

Ich verlasse das Bad. Ich fühle mich nackt und ernüchtert. Das hätte ich nie gedacht, daß es ihm so ernst mit seinen Wünschen ist, das ich ihn so verletzt habe. Nein ich muß etwas tun um ihn nicht zu verlieren und ich werde etwas finden, damit er nie wieder dahin geht. Das könnte ich nicht ertragen.Er legt sich wortlos ins Bett, nachdem er das Bad verlassen hat und dreht sich zur Seite. Kein Gute Nacht oder sonst eine Geste. Ich bin auch still, obwohl ich gerne noch mit ihm reden würde. Ich kann verstehen, warum er so ärgerlich ist. Ich habe viel zu lange seine Wünsche als Blödsinn abgetan. Erst jetzt habe ich gemerkt, daß da wirklich etwas dahinter steckt. Das wird eine unruhige Nacht werden. Ich überlege was ich tun kann. Nein ich will nicht, daß er wieder zu diesem Club geht. Das wäre der Anfang vom Ende. Erst sind es vielleicht nur die dominanten Spiele, aber mit der Zeit, wird es dann nicht mehr? Und schließlich wird er sich nicht mehr beherrschen und Sex auf irgendeiner Weise mit den anderen Mitgliedern haben. Nein, das will ich nicht, ich will ihn nicht verlieren, ich liebe ihn doch über alles. Er ist mein Mann und das soll auch so bleiben und keine andere Frau hat da Platz. Ich kann es noch abwenden, aber nun muß ich zu meinem Wort stehen und mir etwas ausdenken. Es ist mir klar, daß es etwas ganz besonderes, etwas für mich sicherlich heftiges sein muß, damit ich das Ruder herum reißen kann. Nein ich glaube nicht, daß ich mit ein paar unbeholfenen Klappsen auf seinen Po etwas ausrichten kann.

Während ich so daliege kommt mir der erste brauchbare Gedanke. Ja, das wäre etwas, aber werde ich das können? Werde ich damit zurecht kommen? Verletze ich ihn nicht noch mehr damit und er verläßt mich dann auf der Stelle? Ich muß es riskieren. Morgen werde ich es genau durchdenken und ihm dann am Abend, wenn die Kinder im Bett sind auftischen. Seine Reaktion wird mir zeigen, ob er es ernst meint, ob er sich darauf einläßt. Wenn nicht, dann habe ich mich lächerlich gemacht, aber das Risiko muß ich eingehen.

Klaus ist schon eine ganze Weile eingeschlafen. Bestimmt hat er gedacht, da kommt sowieso wieder nichts von meiner Seite. Na vielleicht wird er sich wundern. Ich versuche einzuschlafen.

Der nächste morgen ist wie gedacht. Klaus hat schlechte Laune und ich versuche so normal es nur geht zu wirken, damit die Kinder nicht merken, das wir eine Krise haben.

Also dann mal bis heute Abend, gibt Klaus beim Weggehen als einzigen Satz von sich.

Warte mal, sage ich.

Er bleibt stehen. Ich gehe zu ihm und gebe ihm einen Kuß,

Tschüß mein Schatz. Bis heute Abend und… ich habe es nicht vergessen.

Ich sehe wie es in seinen Augen aufblitzt und er schlagartig bessere Laune bekommt.

Bis heute Abend, sagt er nun viel freudiger.

Nachdem alle aus dem Haus sind gehe ich hoch ins Schlafzimmer. Ich hole seine Kiste heraus. Er hat sie nicht wieder verschlossen. Ich öffne sie und betrachte ausgiebig die Sachen. Es ist noch alles darin, bis auf den Dildo, jetzt meinen Dildo. Ich überlege, was ich von den Sachen verwenden könnte. Die Fesselungssachen? die Peitsche? die High Heels? ja das wäre alles etwas für den Einstieg, aber ich brauche wirklich etwas stärkeres. Da sehe ich die Leder Kopfhaube. Ich nehme sie aus der Verpackung und öffne den Reisverschluß. Dieses mal probiere ich sie an. Sie riecht noch sehr neu. Sie passt mir wie angegossen, er wird sie doch nicht für mich gekauft haben? Wer weiß. Ich nehme die Augenklappen und verschließe damit die Öffnungen. Ich bin schlagartig in absoluter Dunkelheit. Nur durch die Nasenlöcher kommt ein klein wenig Licht herein. Sehen kann ich damit aber überhaupt nichts. Ich nehme sie wieder ab. Ja damit funktioniert es und mein Plan steht fest. Ich verräume alles und gehe wieder nach unten, um meine täglichen Arbeiten zu erledigen.

Heute kommt Klaus sogar etwas früher nach Hause. Er strahlt leicht finde ich. Ist er so gespannt wie ich auf das, was ich ihm zu sagen habe? Wenn ja, dann ist noch nichts verloren. Er ist ungewöhnlich redseelig beim Abendessen und hilft mir den Tisch danach abzuräumen. Sieh an, sieh an, warum habe ich das nicht vorher schon mal genutzt. Ich tue so ruhig, aber innerlich stehe ich vor einem Herzinfarkt und die Zeit kann gar nicht langsam genug vergehen. Als die Kinder sich ins Bett verabschieden sitzen wir noch vor dem Fernseher und sehen den Abendfilm an. Es liegt eine Spannung in der Luft, die zum Greifen ist. Ich merke wie seine Stimmung nachläßt, da ich noch nichts zu dem Thema gesagt habe, auf das er wartet. Nach dem Film sagt er,

Ich gehe ins Bett, ich muß morgen wieder früh raus.

Er will gerade aufstehen, da halte ich ihn am Arm fest. Mein Herz pocht nicht, es rast. In wenigen Minuten, werde ich wissen, ob ich mich jetzt bis auf die Knochen plamiere.

Komm setz dich noch einmal. Wir haben doch noch etwas zu bereden.

So… was denn?

Ich denke das weißt du ganz genau.

Ja, aber eigentlich müßtest du ja etwas sagen.

Das stimmt. Bevor ich dir meinen Vorschlag unterbreite, mußt du mir noch einige Fragen offen und ehrlich beantworten.

Ja das werde ich.

Na gut. Also du hast von diesem Cuckold-Ding erzählt. Hier meine Frage: ist es wirklich dein fester Wunsch, das ich mit einem anderen Mann schlafe?

Klaus wartet etwas mit der Antwort und sagt dann,

Ja Silke, das ist es. Ich träume schon so lange davon.

Wenn ich es täte und es dir dann nicht gefällt, dann mußt du mir hoch und heillig versprechen, das das niemals ein Scheidungsgrund für dich wäre.

Ja, das schwöre ich und das würde ich dir auch schriftlich geben.

Gut, dann werde ich dir jetzt sagen was ich mir überlegt habe. Bitte unterbrech mich nicht, es fällt mir schwer genug. Ich will auch keine Antwort von dir am Ende, sondern du sollst es mir zeigen, daß du damit einverstanden bist. Wenn du mit meinem Vorschlag nicht einverstanden bist, dann sage es, aber verhöne mich nicht damit und lach nicht darüber.

Nein, Silke das werde ich nicht tun, sagt er mit sehr ernsten Ton.

Also hier mein Vorschlag:
Du möchtest, das ich mit einem anderen Mann schlafe und ich werde es tun, aber nur unter den folgenden Bedingungen. Es muß ein Fremder sein, ein Mann den weder ich kenne, noch der mich kennt. Ich werde mir keinen Liebhaber suchen, sondern du wirst ihn suchen. Das Ganze findet an einem neutralen Ort statt, einem Hotel zum Beispiel. Ich will ihn vorher nicht sehen und auch danach nie wieder. Das ganze wird eine einmalige Angelegenheit sein und bleiben. Ich werde beim Akt die Kopfmaske tragen, damit ich ihn nicht sehen kann und andererseits er mein Gesicht nicht erkennt. Er und ich sollen uns später begegnen können, ohne zu wissen, daß wir miteinander geschlafen haben. Du überzeugst dich von seinem Gesundheitszustand. Ich will keine Geschlechtskrankheit von diesem Abenteuer davon tragen. Wenn er einen aktuellen Test vorweisen kann, darf er ohne Kondom in mir kommen, aber das liegt in deiner Verantwortung. Ich verdraue dir, das du deinen Verstand einsetzt und mich nicht in Gefahr bringst, nur für so ein Ereignis. Du kannst von dem eigentlichen Akt Fotos machen. Es dürfen aber ausschließlich Fotos sein, auf denen man nur die Körper und nicht die Köpfe sieht. Ich will diese Fotos niemals sehen und du darfst sie auch niemand anderen zeigen. Sie sind nur für dich gedacht. Ab dem Zeitpunkt, wo der Fremde in mich eindringt, hast du es zu ertragen, das er mit mir schläft, bis er gekommen ist, auch wenn es für dich plötzlich unerträglich werden sollte. Der Fremde soll nicht sprechen, genausowenig wie ich sprechen werde, es soll keine Möglichkeit geben sich wieder zu erkennen. Ich erwarte von dir als Gegenleistung, daß du ab sofort keinen Kontakt mehr mit diesem Club hast, der Fremde darf auch nicht aus diesem Club stammen. Und damit du nicht wieder glaubst ich ziehe das ganze hinaus, muß es bis zum Sonntag in 14 Tagen stattgefunden haben. Ich werde bis dahin nicht mehr mit dir schlafen, egal wie sehr ich oder du es dir wünscht. Erst wenn du ein Cuckold bist, oder die Zeit ungenutzt verstrichen ist, werden wir wieder Verkehr haben. Es ist dir auch verboten zu onanieren in dieser Zeit, nur ich werde mit meinem künstlichen Liebhaber und mit deiner Zunge einige Orgasmen bis dahin haben. Du sollst es spüren, was es heißt ein Cuckold zu werden. So das war es, sag jetzt nichts. Ich werde nun nach oben gehen und mich zurecht machen. Wenn du meinen Vorschlag akzeptierst, dann kommst du in ein paar Minuten nach und verschaffst mir mit deiner Zunge einen wunderbaren Orgasmus, als Zeichen deiner Zustimmung.

Klaus sagt keinen Ton. Ich stehe auf und gehe nach oben ins Bad, ohne ihn noch einmal anzusehen.Die erste Hürde scheint geschafft. Er hat mich weder ausgelacht noch in irgend einer Weise auflaufen lassen. Ich bin selbst von mir überrascht, daß ich es geschafft habe den richtigen autoritären Ton zu treffen Sein Blick sprach Bände. Er folgte gebannt meinem Vorschlag. Sein Mund stand offen, als ob er nach Luft ringen würde. Eine sehr interessante Erfahrung.

Im Bad mache ich mich für die Nacht zurecht. Ich kämme noch einmal meine Haare und versuche meine innere Erregung in den Griff zu bekommen. Ich darf nun nicht schwach oder unsicher werden, sonst ist der ganze Effekt verflogen. Ich frage mich, wird er wirklich akzeptieren? Wird er wirklich so weit gehen und es dazu kommen lassen, daß ein fremder Mann mich haben kann?

Ich gehe ins Schlafzimmer, lege mich ins Bett und lösche das Licht. Es ist mir fast übel vor Aufregung. Vielleicht verzichtet er auch auf alles, wenn er die Konsequenzen überdenkt. Er wäre weiterhin mein einziger Mann und müßte nicht damit leben, daß sich ein anderer an mir verknügt hat. Ich weiß selber nicht ob ich es im Endeffekt durchstehe, oder ob mich die Panik ergreift und ich alles absage. Dieses mal bin ich Klaus aber nicht böse, wegen seiner Neigungen, denn dieses Spiel gerade eben und das beschäftigen mit diesen neuen erotischen Dingen in den letzten Tagen, läßt mich endlich wieder einmal spüren das ich lebe. Nicht immer nur dieser Trott von Haushalt und Kinder. Nein, ich spüre wieder Leidenschaft und Abenteuerlust, längst verloren geglaubte Gefühle.

Ich höre wie Klaus die Treppe hoch kommt und ins Bad geht. Jetzt kann es nur noch wenige Augenblicke dauern, bis ich wissen werde, wie er sich entschieden hat.

Er öffnet die Schlafzimmertür und schließt sie direkt wieder hinter sich. Er läßt das Licht aus, was uns beiden wahrscheinlich hilft. Nur das fahle Licht der Straßenbeleutung, das durch das Dachflächenfenster dringt, erhellt ein wenig das Zimmer. So kann man wenigstens einige Umrisse erkennen. Er kommt an meine Seite vom Bett und legt sich über mich. Er gibt mir einen leidenschaftlichen Kuß und streicht mir dabei über die Wange. Ich erwiedere seinen Kuß. Als sich unsere Lippen trennen flüstert er mir ins Ohr:

Du bist die beste Frau, die man sich nur wünschen kann und ich bin so froh, daß du meine Frau bist.

Ach wann hatte er das überhaupt einmal zu mir gesagt. Ich werde bestimmt rot und bin froh, daß es dunkel ist und er es nicht sehen kann.

Und du bist der beste Mann, mein Schatz.

Er wandert langsam mit seinem Kopf nach unten. Was wird er jetzt tun? Wird er meinen Vorschlag akzeptieren oder will er einfach nur mit mir Sex haben, nachdem ihm meine Worte von vorhin so erregt haben, was ich überdeutlich an seiner Errektion spüre. Sein Glied beult seine Hose mächtig aus und er berührt soviel er nur kann von meinem Bein mit seinem verhüllten Penis. Er zieht mir die Schlafanzughose aus. Er sagt kein Wort mehr, sondern beginnt das Areal um meine Vagina mit seiner Zunge zu stimulieren. Ich ahne welche Entscheidung er getroffen hat, aber noch ist es nicht zu Ende.

Er nimmt sich viel Zeit und steigert immer wieder meine Erregung. Aber kurz vor dem Punkt zieht er seine Zunge zurück und läßt mich vor dem entscheidenden Moment so lange warten, bis ich wieder herunter gekommen bin, daß er gefahrlos sein Spiel fortsetzen kann. Er bringt mich fast dazu ihn anzuflehen, mich endlich über den Punkt zu bringen und als ob er es gehört hätte macht er dieses mal weiter. Ich presse meinen Unterleib ihm entgegen und er weicht nicht aus, nein er versenkt sich geradezu in meine Muschi. Ich komme und komme und komme… Er gibt kein bischen nach in seinem Eifer mich mit seiner Zunge zu liebkosen Ich halte es nicht mehr aus und ziehe mich zurück, nein, keine Berührung mehr. Ich bin fix und fertig. Ich hoffe nur, daß ich die Kinder mit meinen Lustschreien nicht geweckt habe.

Nun kommt der Moment der Entscheidung. Mein Orgasmus hat mich in ein so wonniges Gefühl versetzt, daß sich meine Aufregung darüber, ob er auf meinen Vorschlag eingeht oder nicht, zu ertragen ist. Er kommt mit seinem Kopf hoch zwischen meinen Beinen. Er gibt mir einen langen süßen Kuß. Ich glaube ich schmecke noch etwas von mir auf seiner Zunge. Seine Errektion ist immer noch sehr deutlich zu spüren. Er lößt sich von meinem Mund und sagt mir leise ins Ohr:

Gute Nacht mein Schatz, schlaf gut.

Gute Nacht mein Liebling.

Klaus legt sich auf seine Seite und deckt sich zu. Kein Versuch mit mir zu Schlafen und das bei seinem harten Glied. Damit steht es fest, er hat akzeptiert. Nun beginnt die sehr aufregende Zeit, ob es dazu kommt oder nicht. Jetzt ist Klaus gefragt einen passenden Liebhaber für mich zu finden. Welch ein absurder Gedanke!
Ich ziehe ebenfalls die Bettdecke über mich und versuche einzuschlafen. Allerdings halten mich meine Gedanken noch sehr lange wach.

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