Mein Leben mit Daddy Robert Teil 1
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Mein Leben mit Daddy Robert Teil 1

Fortsetzung von “Mein erstes Mal”

Daddy Robert hatte heute morgen ein herrliche Überraschung für mich. “Michaela,
was meinst du wenn wir einen 3-wöchigen Urlaub im Süden machen würden?”

Ich war so perplex vor Freude, das ich total vergaß das diese Woche, ja meine Sklavinnen-Woche war. Ich sprang Daddy vor lauter Freude an und gab Ihm einen herzhaften Kuss. Daddy sah mich ernst an. Da viel es mir ein, als Sklavin durfte ich ja nicht eigenmächtig handeln.

“Da möchte jemand wohl eine Strafe haben?” Ich sah nur auf den Boden und sasge nur: “Wenn der Herr der Meinung ist, da seine Sklavin Michaela eine strafe verdient. So hat der Herr vollkommen recht. Darf die Sklavin ihren Ausbruch erklären, Ihre Überraschung war so schön und freute Ihre Sklavin, das diese Ihren Status vergaß.”

“Du akzeptierst also die Strafe, die du von Mir, deinem Herrn, erhältst.” “Ja, Herr”
“Ab ans Andreas-Kreuz, du bekommst 10 Schläge mit der Neunschwänzigen!”
“Ja, Herr”

Nach dem mein Herr mich mit 10 Peitschenhieben bestraft hatte, gab er mir die Anweisung unsere Koffer zu packen. Als kleinen Hinweis sagte er nur: “Vergiss nicht die Halseisen und Hand- und Fußfesseln nicht. Auch die Peitschen und Gerten nicht.”

Ich schaute meinen Herrn mit einem fragenden Blick an. “Wir fahren in ein BDSM -Hotel. Du brauchst auch nicht viel Kleidung. Wolltest du keine Piercings? “Ja, Herr das wäre schön?” Gut die werden wir am Ende des Urlaubs, dir stechen lassen. In deine Tittennippel und dein Minisäckchen! Danach werden wir uns erkundigen was alles für eine Heirat notwendig ist. Damit wärst du nicht nur Sklavin sondern meine eigene Ehe-Sklavin.”

“Aber das bin ich doch schon, Herr.” “Ja das stimmt schon, nur dann gehörst du mir für immer, und du wärst abgesichert.” “Da habt Ihr Recht, Herr” “Ab jetzt bist du wieder meine süße Michaela, bis wir in dem Hotel sind.”

Danach verluden wir das Gepäck, und fuhren los. Unterwegs rief Daddy Robert einen seiner besten Freunde, Rechtsanwalt Berner, den ich nur als Herrn Ralf kenne, wegen den Unterlagen für die Hochzeit. Herr Berner meinte nur: “Robert, wartet noch ein halbes Jahr, es wird ein Gesetzt verabschiedet, das schwule /lesbische /transgender der Ehe gleichstellen.” Daddy Robert meinte nur: “Ralf wenn das durch ist, teil mir mit was gebraucht wird, okay?” “Wo kann ich dich erreichen?” “Auf dem Handy, Michaela und ich machen jetzt einen geilen SM -Urlaub. Ich glaube meine süße Sklavin Michaela braucht noch ein bisschen Erziehung.”

Nach ca. 6 stunden fahrt erreichten wir das abgelegene SM -Hotel. Nachdem wir eingecheckt hatten, legte ich mir mein mattiertes Metall-Halsband, und die Metall-Arm- und Metallfußfesseln an. Mein Herr klinkte die Leine am Halsband ein, und führte mich so zum Essen. Während die Hotelsklaven unser Gepäck in die Suite meines Herren brachten.

Im Speisesaal sah ich das alle Sklaven neben Ihren Herrschaften auf dem Boden saßen. Manche wurde von Ihren Herrschaften gefüttert, in dem diese ihren Sklaven/inen dir Nahrung zu warfen, wie man es in Zoos macht. Manche Sklaven/inen mussten Ihre Nahrung aus dem Napf essen.

Mein Herr, meinte nur: “du darfst heute neben mir sitzen und normal speißen. Wir werden von Fall zu Fall entscheiden, meine süße Sissy-Sklavin Michaela.”

Fortsetzung

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