Der Neubeginn und auch etwas seltsam!
(Mir ist leider im letzten Kapitel ein Fehler unterlaufen, die alte Dame ist am 21.6.1995 verstorben!
Sorry!)
Ich kam wieder an Bord und die Vier spielten Memory! Ein schönes Bild das sich mir bot! Jette sah mich und sie hatte ihr Strahlen wieder in den Augen! In dieses Strahlen hatte ich schon damals verliebt! Sie warf mir einen Luftkuss zu und widmete sich den Kindern und dem Spiel.
Tjalf gewann und kam zu mir in die Plicht!
Du Papa, ich mag Jette sehr gerne! Sie ist meine Mama und nicht Doreen? Wollte er wissen.
Ich nahm ihn in den Arm und drückte ihn an meine Brust. Ja, Tjalf, das ist Deine Mutter und Doreen ist eine sehr gute Freundin von uns allen!
Tjalf meinte dann: „ich glaube ich habe mich in Jette verliebt!“ Sie liebt Dich auch! Und mehr als Du denkst! Antwortete ich auf diese Offenbarung. Du kannst das auch gerne Deinen Geschwistern erzählen!
Nee, das tue ich nicht! Meinte Tjalf, die finden sie Klasse und alles andere ist egal! Meinte er.
Ich drückte meinen Erstgeboren nochmal und er verschwand wieder unter Deck.
Ich ging auch unter Deck und bot allen Ohren einen Kioskbesuch an! Pommes, Majo und Ketchup waren meine Lockrufe. Nö! Meinten die Kinder unisono, Jette soll Spaghetti und Tomatensoße machen!
Kannst Du auch etwas Rinderhack für mich machen? Jette strahlte mich an und meinte: „Ja klar, aber nicht nur für Dich!“
Ich setzte mich in die Plicht und hörte den Wetterbericht, ein Tief mit 990 HP über Irland und ein Hoch mit 1050 HP über Finnland sollten das Wetter bestimmen.
Tjalf kam auch wieder zu mit nach draußen und ich zeichnete die Hoch und Tief in meine Karte mit Bleistift ein. Er wollte wissen, warum. Ich erklärte ihm den Zusammenhang zwischen diesen Hoch- und Tiefdruckgebieten und den daraus resultierenden Winden!
Wenn das so ist und ein Tief rein geht, wie bei einem Korkenzieher und beim Hoch andersrum und der Wind vom Tief zum Hoch geht, dann kommt der Wind wohl aus, er zeigte auf die Lofoten, dieser Richtung!
Ich sah ihn an und war sprachlos! Ich rief Jette zu uns und erzählte ihr das eben Erlebte!
Unser Sohn! Meinte Sie ein Segler durch und durch! Meinte Sie und verschwand wieder unter Deck.
Was ist Papa? Stimmt doch, oder? Ja, das ist exakt die richtige Prognose und ich bin stolz auf Dich!
Wir werden morgen einen schönen Nord-West haben und können damit gut nach Dänemark segeln.
Er stürmte zu seinen Geschwistern und berichtete, das wir morgen auslaufen werden.
Beim Essen machte ich den Scheiß vor und sog die Spaghetti mit der Tomatensoße in meinen Mund! Die Enden klatschten rechts und links an meinen Mund und ich sah aus wie ein kleines Ferkel. Aber auch die Kinder hatten ihren Spaß! Jette fand das ganze nicht lustig, sie musste dann alles wieder säubern.
Das Los der Hausfrauen! Meinte ich. Die Kinder lachten und versprachen Ihrer Mutter zu helfen.
Nee, lass mal, ich mach das lieber alleine und ihr könnt Euren Vater an Deck nerven! Meinte Jette!
Wie schön das dieses Thema so einvernehmlich geklärt wurde!
Alle Kinder kamen mit an Deck und wir saßen in der Plicht. Alle drei sahen mich mit großen Augen an und ich erzählte: „Tjalf hat heute die Windrichtung für morgen herausgefunden! Du Mette bist für den Verklicker da oben verantwortlich und sagst uns, ob er mehr von vorne kommt oder nicht!
Ich zeigte ihr diese kleine Windfahne oben im Mast und sie konnte sehen, wie sich das Teil immer hin und her bewegte aber nicht von vorne kam! Die bleibt immer auf der linken Seite! Meinte Sie.
Ja, aber morgen muss sie von der rechten Seite kommen und auch so bleiben, dann können wir mit diesem Wind gut nach Marstal segeln. OK! Meinte Sie.
Björn schaute mich fragend an! Du bist mit Deinem Bruder am Rad und steuerst das Boot und wenn ich Tjalf zum Navigieren brauche und wir die Seekarten lesen müssen, dann steuerst Du das Boot alleine!
Dieses Strahlen in seinen Augen war eindeutig von seiner Mutter vererbt!
Es war zwar noch hell , aber die Kinder wollten in ihre Höhlen und putzten ihre Zähne und waren dann verschwunden.
Jette kam, kurz nach den gute Nachtküsschen, zu mir an Deck und hatte uns ein Glas Rotwein mitgebracht.
Wie geht es Dir? Wollte Jette wissen.
Ich bin sehr froh darüber, das du einen Zugang zu den Kindern geöffnet hast, aber ich denke auch oft an Doreen. Sie hat sich fast aufgeopfert und diese Kinder sehr gut begleitet! Die Kinder haben durch sie eine Stabilität erfahren, das hätte ich alleine nicht geschafft. Deshalb bin ich ihr sehr dankbar und möchte ihr das auch noch persönlich mitteilen.
Jette erwiderte dann: „Ja das hat sie großartig gemacht, aber ich bin als Mutter wieder da und werde es auch zukünftig sein. Der Weg der vor uns liegt, wird niemals mehr gestört werden, das ist ein Versprechen und eine Drohung gleichzeitig!
Ich nahm sie in den Arm und versprach ihr, ich werde auch keine Störung akzeptieren! Ich bin glücklich, das Du wieder da bist und an meiner Seite! Die Kinder fühlen sich wohl und ich kann mein Glück kaum fassen!
Ich küsste Jette und ließ ihr keine Chance zur Flucht! Dann schlug ich vor, entweder Du holst noch einen Wein an Deck, oder wir verschwinden lieber in die Koje!
Koje! War ihre kurze Antwort.
Ganz Du mich jetzt sehr langsam verwöhnen? Sehr langsam! Ich möchte die ganze Größe von Deinem Freudenspender endlos lange genießen! Sie lag auf der großen Koje und hatte die Beine weit gespreizt. Ich möchte dich von hinten verwöhnen! Meinte ich. Sie drehte sich um und ich konnte von hinten in sie eindringen.
Dieser geile Arsch pumpte meinen Schwanz voll und er war richtig erfreut! Ich schob ihn ganz langsam in ihre feuchte Möse und blieb in dieser Stellung einige Zeit. Dann zog ich ihn zurück und schob ihn langsam wieder rein. Ich hatte irgendwann das Zeitgefühl verloren, aber er stand immer noch.
Jette atmete schwer und forderte mich auf, ihr auf den Hintern zu schlagen und sie hart und tief zu ficken!
Ich schlug auf ihren süßen Hintern und fasste sie dann an den Hüften und rammte ihr meinen Schwanz tief rein und steigerte mein Tempo! Dann wechselte ich ins obere Loch und schob ihn ohne einen Widerstand in den Hintern.
Ja! Schrie Jette. Das ist mein Mann! Dann kam sie und zitterte am ganzen Körper, ich war auch am letzten Punkt und pumpte alles in ihren Hintern.
Nach dieser ganze Zeit ohne eine Befriedigung war das eine wahre Erlösung und die Menge entsprechend üppig.
Jette gab mir einen Kuss und musste dann auf die Toilette.
Als sie wieder in die Koje kam, stand mein Schwanz immer noch! Sie meinte: „Danke für diese schöne Einladung, aber ich kann jetzt nicht mehr und muss schlafen. Gab meinem Stab einen Kuss und drehte sich zur Seite. Ich trocknete ihn ab und kuschelte mich an meine Frau!
Nach der Morgentoilette und dem Frühstück, saß ich mit Tjalf in der Plicht und wir studierten die Instrumente, der Wind zeigte die von ihm vorhergesagte Richtung aus NW und er las 4 Beaufort an der Windmessanlage ab.
Was schlägst Du vor, volles Groß und die Genua, oder lieber Fock? Wollte ich von ihm wissen.
Volles Groß und Genua! Meinte er!
Der kleine große Segler hatte Recht! So liefen wir aus und Björn stand mit am Rad und Mette hatte den Verklicker im Blick.
Ich saß mit Jette auf der Luvseite und ließen die Kinder machen!
Als wir dann aus dem Fjord ins Skagerrak kamen, änderte sich der Wind kaum und die Old Lady lief weiter unter den Kindern ihren Kurs nach Marstal!
Da stand ein 8 und 7 jähriger am Rad, eine 7 jährige beobachtete die Windrichtung und alle drei steuerten eine 13 Meter Jacht durch das Skagerrak!
Ich denke auch für die Nichtsegler unter den Lesern, das ist für Eltern ein wundervoller Moment!
Am späten Abend liefen wir in Skagen ein und ein Kiosk hatte noch offen! Hurra! Pommes, Majo und Ketchup war für die Kinder gesichert!
Für Jette und mich ein Bier und Smörebröd!
Die Kinder hatten mal wieder ihren Spaß und wir konnten nur noch unter die Dusche gehen.
Ich hatte die Kinder auch bei Doreen schon so entspannt erlebt, aber jetzt war es etwas anderes!
Ich hatte das Gefühl, das sie zu Hause waren und als Jette sie dann abtrocknete wurde diese Vermutung bestätigt!
Was meinte der The****ut: „Doreen wir immer das sein, sie gehört zu ihrer Vergangenheit, aber jetzt ist die Zukunft.“ Naja, so ähnlich, aber es traf den Kern!
Ich saß dann mit den Dreien in der Plicht und wir besprachen den nächsten Törn! Tjalf hatte den Wetterbericht gehört (Ich natürlich auch, aber unter Deck!) und er meinte, das der Wind morgen etwas zunimmt aber nicht zu stark werden wird! Dann können wie morgen wieder einen Kurs von 180 Grad fahren? Wollte Björn wissen. Eher erstmal 160 meinte Tjalf und wenn Mette auf den Wind achtet, dann fahren wir später auch 180 Grad!
Sag mal wozu habe ich einen Segelschein gemacht! Wollte ich von den Kindern wissen. Ihr macht das schon und Tjalf und Björn fahren uns morgen aus der Box unter Motor! Wir kümmern uns um die Leinen und die Fender!
Nach dem Frühstück liefen wir aus und die beiden Jungs waren sich einig, sie steuerten die Old Lady aus der Box und wir liefen aus! Jette und ich setzten Segel und die beiden gaben ihre Kommandos! Nach gut 20 Minuten waren wir auf dem Weg gen Süden.
Ich bat Jette ans Rad und nahm die Beiden in den Arm und drückte sie! Das war ein fehlerfreies Manöver! Ich kann nicht sagen wie stolz ich auf Euch bin und Eure Mutter auch! Dann ging ich ans Rad und Jette drückte die Beiden.
Ich rief Mette zu mir und gab ihr das Rad in die Hand, deine Brüder müssen sich jetzt etwas ausruhen, das war anstrengend, jetzt musst du steuern!
Mette strahlte über das ganze Gesicht und steuerte die Old Lady gen Süden.
Für ihre Brüder war das völlig OK und Jette hatte für uns alle einen Sherry, für die Kinder einen kleinen und für uns und Neptun einen Großen!
Die Geschwister wechselten in ihren Aufgaben! Ich habe noch nie erlebt, das Kinder eine 13 Meter Jacht den ganzen Tag steuern und das Ziel im Auge behalten. Tjalf kontrollierte die Seezeichen und verglich sie mit der Seekarte, ab und an hatte er eine Frage, aber eigentlich wusste er die Antwort schon!
Am späten Nachmittag liefen wir in Greena ein und ich konnte mich durchsetzen, diesmal ging es in ein Fischrestaurant, ich wollte mal wieder gut essen.
Leider gab es hier Fischstäbchen und Pommes, damit war das Essen der Kinder klar! Jette und ich bestellten ein Seelachsfilet.
Nach dem Essen gingen wir wieder an Bord, den Kindern war etwas schwindelig im Restaurant und sie vermissten das Schaukeln!
Ich erzählte Jette kurz von meiner Fahrt mit Malte und unserem Erlebnis in Cuxhaven.
Sie lachte und gab mir einen Kuss. Die Kinder waren platt von den Erlebnissen und wollten in ihre Höhlen.
Jette und ich saßen noch in der Plicht und sprachen über den Tag.
Das war für die Kinder ein tolles Erlebnis, sie hatten die ganze Verantwortung und fühlten sich sauwohl! Meinte sie.
Ich bin sehr stolz, das wir diese Kinder auf die Reise geschickt haben und nicht nur auf diese Reise sondern ins Leben! Ich umarmte Jette und drückte sie an mich!
Danke, Jette, das Du wieder da bist!
Nachdem Frühstück wollten die Kinder wieder das Kommando übernehmen und wir ließen uns scheuchen!
Tjalf hatte den Kurs berechnet und ich mischte mich nicht ein! Er steuerte direkt auf Nyborg zu und der Wind dazu passte. Gut 190 Grad lagen an und die Old Lady machte mit der Genua und dem Groß gute Fahrt!
Ich sah mich um und sah kein anderes Schiff was uns auf diesem Kurs in die Nähe kommen konnte, es gab auch keine Untiefen die beachtet werden mussten. Also nahm ich Jette an die Hand und meinte zu den Kindern: „Wir sind ein wenig müde und gehen eine halbe Stunde schlafen!“
Dann waren wir in unserer Kabine verschwunden und Jette schaute mich mit großen Augen an.
Das kannst Du nicht machen, das sind Kinder! Ja! Meinte ich unsere Kinder! Das wird ein richtiges Abenteuer! Ich bleibe wach und werde schon merken, wenn sich etwas verändert!
Nach einer Stunde kam Mette in unsere Kabine und meinte: „Wir habe Durst und Hunger!“
Jette sprang auf und machte etwas zu essen und füllte die Gläser mit Cola. Das ganze servierte sie den Kindern und die segelten weiter.
Ich hatte das Luk von der Achterkabine geöffnet und einen Rundblick gestartet, kein Schiff in der Nähe, weder vor uns noch sonst wo. Der Wind war stabil aus NW und hatte etwas abgenommen. Also alles im Lot!
Jette kam etwas genervt wieder zu mir.
Es ist alles OK, kein Schiff in der Nähe und der Wind ist etwas schwächer als vorhin.
Nach einiger Zeit kam plötzlich Björn zu uns und meinte: „Da kommt ein ganz großes Schiff auf uns zu!“
Ach du Scheiße, die Fähre von Kiel nach Oslo hatte ich völlig vergessen und wir segelten im Kattegat!
Ich sprang an Deck, aber Tjalf hatte etwas nach Westen abgedreht und die Fähre fuhr ein paar Meilen östlich an uns vorbei!
Wenn ihr eine Pause machen möchtet, ich fahre dann jetzt für Euch weiter!
Die Kinder stimmten zu und ich konnte noch sehen, wie sie bei Jette im Arm lagen und erzählten!
Das war mit Sicherheit eine Erfahrung, die sie so schnell nicht vergessen! Aber sie konnten auch stolz sein und ich war es auch.
Wir liefen am Abend in Nyborg ein und ich musste den Kinder von meinem Stolz über sie erzählen!
Ihr Drei könnt mit dem Hintern segeln und das ist ein großes Geschenk!
Was meinst du? Wollte Mette wissen! Ein Boot zu steuern hat nicht nur mit Verstand zu tun, ihr müßt das spüren, dann ist das Boot und ihr eine Einheit.
Das verstehe ich nicht und will es jetzt auch nicht! Meinte Mette. Ich habe Hunger! Begehrte Björn auf und Tjalf schloss sich an.
OK, meinte ich dann wieder Pommes und Majo! Nein, wir sind jetzt Segler und essen nur noch Salat und Shrimps! Meinte Björn!
Jette und ich grinsten uns an und der Kiosk in Nyborg hatte dreimal Salat mit Shrimps und zwei geräucherte Makrelen für uns.
Die letzte Etappe wollte ich dann lieber selbst steuern, das Fahrwasser von Svendborg nach Rudköbing und dann nach Marstal war sehr eng und ich hatte damit auch schon ein paar Probleme.
Dafür schien die Sonne in voller Pracht und ein leichter Wind begleitete uns.
Am späten Nachmittag kam Marstal in Sicht und ich funkte den Hafenmeister an, er sollte uns den neuen Liegeplatz nennen.
Wir bekamen einen Kopfplatz am ersten Steg und machten eine halbe Stunde später fest. Die Kinder schmissen ihre Rettungswesten in den Salon und waren auf dem Weg zu Spielplatz.
Wir waren gerade mit dem Aufklaren fertig, als der Hafenmeister auf dem Steg stand und mit großen Augen das Boot ansah. Komm an Bord meinte ich! Möchtest Du einen Whisky?
So saßen wir in der Plicht, die Kinder tobten sich auf dem Spielplatz aus und ich goß uns einen leckeren Whisky ins Glas.
Nach dem ersten Schluck meinte der Hafenmeister, das ist hat wunderschöne Boot! Eine Augenweide! Meinte er. Dann erzählte er, das Bengte erkrankt ist und im Krankenhaus liegt, er scheint etwas mit dem Herzen zu haben. Jetzt hat sein Elektrobetrieb keine Führung und die fünf Mitarbeiter brauchen einen Chef. Du bist doch Elektromeister, kannst du Bengte vertreten?
Ich sah Jette an und meinte: „Das Leben meint es gut mit uns und ich kann mal wieder in meinem alten Handwerk arbeiten!“
Du machst das? Wollte Sven wissen. Ja ich bin morgen in der Firma und sichte die Lage und dann gehe ich arbeiten! Erwiderte ich.
Danke! Sven war ganz aus dem Häuschen, Du hilfst meinem Freund wirklich sehr!
Dann wollte Sven zu seinem Freund ins Krankenhaus und wir wollten nach Hause. Die Jacht lag gut vertäut am Steg und wir räumten die letzten Lebensmittel ins Auto und fuhren mit den Kindern nach Hause!
Alle Kinder wollten in die Badewanne und Jette ließ ihnen das Wasser ein, ich räumte die Vorräte aus dem Auto ins Haus und zum Teil in den Kühlschrank.
Dann kochte ich Spaghetti und Tomatensoße, für Jette und mich auch etwas Rinderhack und mischte zwei Soßen an!
Die Kinder benahmen sich vorbildlich, keine Tomatensoße auf den T-Shirts und auf dem Tisch!
Die Drei waren einfach platt und wollten dann ins Bett!
Jette ging unter die Dusche und ich räumte die Küche und das Esszimmer auf.
Da es noch taghell war, saß ich auf der Terrasse und hatte uns ein Glas Rotwein eingeschenkt, im Hintergrund spielte Ann Sophie Mutter die Violine und wir konnten Mozart hören, das G-Dur Konzert!
Als Jette auf die Terrasse kam, gab ich ihr das Glas und meinte: „Ich glaube jetzt beginnt unser neues Leben!“
Sie nahm einen Schluck und meinte: „Ich bin sehr glücklich und froh, das Du so viel Geduld mit mir hattest!“
Ich habe lange Zeit nicht geglaubt, das Du Dich so erholst und die Jette in Dir wieder findest! Erwiderte ich.
Ich wusste auch lange nicht, das ich Jette bin! Bis du mich zu meiner alten Dame gebracht hast!
Als ich sie sah, da wusste ich, jetzt wird alles wieder gut! Danke! Meinte Jette.
Das musste eine harte Zeit gewesen sein. Meinte ich. Naja! Ich habe das nur durch einen Nebel wahrgenommen! Sc***derte mir Jette ihren Zustand.
Wenn Du darüber reden möchtest, ich habe stets ein offenes Ohr für Dich! Aber jetzt möchte ich mit Dir diesen Abend genießen und die untergehende Sonne verabschieden.
Danach sind wir ins Bett und ich hielt sie die ganze Nacht im Arm. Am Morgen waren noch drei weitere Menschen in unserer Koje!
Na dann ist die Familie wieder komplett!
Teil 32
Der neue Job und Doreen!
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