Diese Schlampe!
Einige Tage später kam eine Anzeige der Staatsanwaltschaft, ich wurde beschuldigt, eine Kommilitonin belästig und vergewaltigt zu haben.
Jette las den Brief und ich erzählte ihr die ganze Geschichte. Auch den letzten Akt dieser Geschichte: „Sorry! Aber ich bin glücklich verheiratet und das was du mir bieten könntest, das habe ich schon längst zu Hause!“
Du musst es trotzdem ernst nehmen! Meinte Jette.
Ich telefonierte mit einigen Kommilitonen und erhielt eine interessante Info: „Schau mal wer in den Club „Venus“ geht und dann geht dir ein Licht auf.
Ich fuhr mit meinem Anwalt dorthin und keine Minute später, sah ich meine „Sklavin“ in diese Kneipe gehen.
Wie gingen auch rein und schon am Eingang erfuhren wir, das dieses Wesen wohl offensichtlich einen Hang dazu hatte.
Wir setzen uns die angebotenen Masken auf und waren in dieser „Kneipe“.
Es war ein Tempel der Lust, jeder Raum war voll mit Paaren und jeder Raum ergab andere lustvolle Töne!
Dann sah ich meine Bekanntschaft, sie kniete vor drei Männern, hatte einen Schwanz im Mund und die beiden anderen im Arsch und ihrer Fotze! Dabei bekam sie heftige Schläge auf ihren Arsch! Mein Anwalt war mehr als angetan und fotografierte das ganze Spektakel.
Danach ging er selbst in den Raum und ließ sich den Sack von ihr leer saugen.
Auch das wurde von ihm mit der Kamera festgehalten.
Als wir mit unseren Erkenntnissen den Staatsanwalt aufsuchten und ihm den Namen vom Club nannten, ihm die Videos zeigten, wurde er etwas nervös und meinte, ich werde die Anklage fallen lassen. Bitte lassen sie mich noch ein paar Worte mit ihrem Anwalt sprechen und ich durfte das Büro verlassen.
Mein Anwalt erzählte mir später, das er diese Dame kennen würde und es bereits zweimal zu ähnlichen Anzeigen gekommen ist.
Als ich zu Hause die Story Jette erzählte war sie sichtlich erleichtert und wir gingen in die Sauna, Tjalf schlief tief und fest und hatte gerade eine neue Windel und reichlich Milch aus Jettes Brüsten gesogen.
Ich sah Jette auf der oberen Bank liegen und hatte das Bild von unserem ersten, gemeinsamen Saunagang in Marstal wieder vor Augen. Sie hatte fast ihren flachen Bauch wieder und keinen einzigen Schwangerschaftsstreifen! Das teilte ich ihr dann auch bewundernd mit. Sie schmunzelte und meinte: „Freiöl und deine Pflege!“
Was für ein Öl? Wollte ich wissen, sie ging raus und kam mit einer weißen Flasche wieder, füllte einige Tropfen in ihre Hand und massierte alles in meinen Sack und meinen Schwanz. Wenn der jetzt aber so zart wird wie meine Haut, dann habe ich dafür wenig Verwendung! Meinte sie.
Aber mir gefiel es sehr und trotz der knapp 100 Grad in der Sauna stand ihr großer Liebling wie eine Eins, nur ein wenig ölig.
Ich möchte, das du mich heute ganz langsam von hinten nimmst und mir dabei den Rücken und meinen Arsch mit diesen Öl einreibst. Ich möchte die ganze Länge tief in mir spüren und nur dadurch von dir zum Höhepunkt gefickt werden.
Na dann auf, liebste Ehefrau von Allen! Ja, auch ich habe damals Kishon geliebt und gerne gelesen.
Diesen Traumkörper eincremen und ficken, das alles gleichzeitig, mein Fortpflanzungsorgan machte Luftsprünge und freute sich offenbar auf seine Aufgabe.
Das war ein ganz neues Erlebnis, ich sollte Jette endlich wieder in ihre Möse ficken und hatte reichlich Öl in der Hand, dieser Traumarsch glänzte nach kurzer Zeit und alles war schön voll Öl.
Ich begann sie dann zu massieren, erst die Schultern, weiter runter an der Wirbelsäule und die Rückenmuskulatur gelockert. Dabei bin ich ganz langsam tief in sie „eingefahren“. So nennt man das doch als Mitarbeiter einer Zeche. Ich kann jetzt nicht sagen was ihr mehr Vergnügen bereitet hat, meine Massage oder mein Zauberstab!
Sie meinte plötzlich: „Wenn du jetzt abspritzen kannst, tu es! Ich werde dann die Beine zusammen kneifen und deine Massage weiter genießen!“
Ok, liebste Ehefrau von allen, nach einigen weiteren Stößen wollten mein Schwangerschaftshelfer raus und ich pumpte ihr alles rein.
Danach habe ich jeden Muskel von ihr massiert und Jette meinte: „Möchtest du nicht Masseur werden, das fühlt sich so schön an!“
Das ist eine gute Idee, ich studiere Medizin und Heilmassage!
Dann träufelte ich noch einiges an Öl auf ihren Po und massierte diese herrlichen Arschbacken.
Es war alles nur noch ölig und glitt mir aus den Fingern. Tjalf hatte mal wieder den rechten Zeitpunkt gewählt und forderte Jettes Aufmerksamkeit. Dieses schöne Schauspiel war zu Ende und die eingeölte Jette hatte ihre Milchbar für unseren Nachwuchs geöffnet.
Ich ging duschen und könnte das Öl kaum von meinem Körper abwaschen, die Haut fühlte sich aber deutlich weicher an und das gefiel mir sehr. Ich sollte mehr auf mich achten und mich pflegen!
Dann ging ich in die Küche und kochte Jettes Lieblingsspeise: Spaghetti mit Hack und Tomatensoße, etwas Estragon und ein wenig Salz und Pfeffer.
Meine Holde hatte einen gesegneten Appetit und sie saugte die Spagetti in ihren Mund und die Reste klatschten rechts und links an ihre Wangen und quer durch die Küche!
Das hatte ich als Kind auch schon gemacht und meine Freunde dran, meine Eltern mussten dann meistens die Küche erneut streichen.
Ich nehme Jette in den Arm und küsste ihr alle roten Tomatenflecken aus ihrem Gesicht!
Meine Hände lagen auf ihren Schultern und ich glitt langsam runter, der Brustkorb, die Hüfte, diese herrlichen Arschbacken. Ich hatte das Gefühl, das dieser Körper nicht enden wollte und ging in die Knie, mein Mund war direkt vor ihrem Lustzentrum und das war jetzt mein Ziel! Ich saugte mich an ihren Schamlippen fest und meine Zunge tanzte auf ihrem Kitzler. Meine liebste Jette war nicht mehr sie selbst, als ich dann meine Zähne leicht in ihren Kitzler bohrte. Sie fing an zu zittern und mein Kopf wurde zwischen ihren Beinen eingeklemmt, dann wurde es sehr naß und ich hatte meine liebe Mühe mich diesen Erguss zu entziehen.
Sie setze sich plötzlich auf mein Gesicht und fing an zu reiten! Bin ich ein Sattel oder was? Meine Zunge war mehr draußen als in meinem Mund und sie kam nochmal! Nun war ich mehr als eingenässt und sie schaute mich glücklich an, beugte sich runter und ich erlebte einen langen Zungenkuss der mir den Atem raubte!
Ich erkannte, immer wenn sie Tjalf die Brust gab, dann war sie richtig geil! Sollte sie recht haben?
Ich werde es ausprobieren und sie immer dann rannehmen, wenn sie kurz vorher unserem Nachwuchs die Brust gegeben hat!
Das war mein Vorsatz, aber jetzt wollten wir nur noch kuscheln und ins Bett.
Am nächsten Tag folgte unser Ritual: Aufwachen, kuscheln, küssen, duschen und frühstücken!
Danach ging es zu Arbeit, ich hatte unseren Erstgeborenen mit seinen Windeln, seinem Durst und seinem Bedürfnis nach einer Brust, er saugte derart stark an meinen Nippeln, die wurden sogar noch etwas größer, aber es schmerzte dann auch irgendwann.
Dieser kleine Kerl setzte dann seine kleinen Zähne ein und es wurde noch heftiger.
Ich schob ihm eine Banane in den Mund und die war innerhalb kurzer Zeit klein „gemahlen“ und von ihm verschluckt. Die Folge war wohl eine heftige Verstopfung und Tjalf schrie eine ganze Weile, er hatte einen prallen Bauch und wohl auch heftige Blähungen.
Ich konnte mir nicht anders helfen und machte das Klistier fertig, Warmwasser mit etwa Salz angerührt ins Klistier gefüllt und ab in den kleinen Po gedrückt. Es grummelte kurz und dann kam für den Kleinen die Erlösung. Tjlaf grinste mich an und war völlig entspannt, der Teppich war nicht mehr appetitlich verschmutzt und ich war mehr als eingesaut!
Ich legte den Kleinen trocken, er bekam eine neue Windel, der Teppich wurde entsorgt und nachdem Tjalf in seinem Bett ruhig schlief ging ich erstmal duschen.
Ja, liebe Leser, ich weiß, hier ist wenig von Sex und anderen Themen die Rede, aber ich möchte auch authentisch bleiben! Denn so ist es wirklich geschehen!
Als ich mich wieder angezogen hatte, kam Jette! Was ist denn hier los? Was ihre erste Frage, bevor ich einen Kuss von ihr bekam. Ich sc***derte ihr die Problematik und sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und ich bekam als Belohnung einen sehr langen Kuss.
Ich möchte jetzt! Ein Kind von Dir! Meinte Jette. Bitte ganz langsam, aber tief rein.
Mach ihn mir etwas größer! Meine Bitte setzte Jette sofort um und der Kleine wurde in ihrem Mund immer größer.
Dann drehte sie sich um und ich konnte nicht anders als ihre Hüften zu packen und sie tief und langsam zu stoßen. Nein, es war mehr ein raus- und reingleiten. Ich schob ihr meinen Schwanz fast in Zeitlupe rein und es war ein göttliches Gefühl! Jeden Zentimeter von ihrem Inneren konnte ich spüren und es ging ihr wohl ebenso.
Was mich wunderte, mein Schwanz wurde immer praller und ich dehnte sie immer weiter auf. Jette konnte nur noch hecheln und dann begann sie zu zittern und ich spürte nur ein JETZT!
Ihr Orgasmus und meiner waren eins, ich packte ihre Hüften und stieß nochmal tief rein und alles aus meinem Sack wurde in sie gepumpt!
Danach sackte ich auf ihr zusammen und wir kuschelten sehr lange, sie hatte die ganze Zeit ihre Beine fest geschlossen.
Jette!! Ich liebe Dich! Ich küsste sie sehr und auch ihr Mund war wunderbar mit meinem verschmolzen.
So schliefen wir ein!
Weder Tjalf noch wir selber wurden wach, nur das Telefon weckte uns, Gunnar wollte wissen wo ich bleibe!
Sorry, Gunnar, aber ich bin erkrankt! Ich kann heute nicht kommen.
Wie du kann nicht kommen? Wollte Gunnar wissen. Ich bin liebeskrank und muss mich um meine Frau und unseren Sohn kümmern! Sorry!
Wir gingen duschen und danach wollte Tjalf noch die Milchbar besuchen. Dann sind wir am frühen Abend ins Bett gefallen und ich hatte unseren Nachwuchs wieder mal in meinen Armen.
Am Morgen rangelte sich der Kleine von mir frei und fand einen neuen Platz an der Milchbar seiner Mutter! Jette genoß diese, neue, Aktion von ihm und gab ihn dann auch nicht mehr her!
Ein paar Tage später meinte Jette: „ich denke wir haben einen Volltreffer gelandet, ich bin schwanger!“
Ich nahm sie in die Arme und wollte sie nicht mehr loslassen! Ich muss auch ein wenig atmen!! Meinte Jette!
Ich ließ sie los und blicke ihr überglücklich in die Augen!
Teil 11
Das Projekt und die nächste Präsenzzeit an der Uni
Einen Kommentar hinzufügen