Hi, mein Name ist Mark und ich muss euch unbedingt erzählen, was mir gestern Abend bei meinem Freund Tobi passiert ist.
Wir kennen uns schon lange. Wir sind beide 24 und kennen uns schon seit wir mit 18 bei der Bundeswehr waren. Auf Anhieb hatte sich damals eine dicke Freundschaft entwickelt, die bis heute anhält.
Wir hängen viel miteinander rum, gehen ins Fitnessstudio oder auch mal feiern und können uns eigentlich alles anvertrauen.
Es war Freitag Nachmittag und wir gingen wie immer zum Sport.
Als wir fertig waren und unter der Dusche standen, kam mir an diesem Tag das erste mal etwas komisch vor.
Wir hatten zwar schon öfter Blödsinn geredet und uns gegenseitig aufgezogen, aber diesmal sagte Tobi mit einem zu langen Blick auf meinen Penis: „Mein Gott, für den kaufst du doch sicher eine eigene Flasche Duschbad, oder?“
Außer einem kleinen Lacher antwortete ich darauf nichts, weil ich mir nicht sicher war, wie ich mich verhalten sollte.
Um mich kurz zu erklären, ja ich habe einen recht großen Penis. Eine Freundin sagte einmal: „Wenn es einen Schönheitswettbewerb für Schwänze gäbe, wäre ich sicher der Sieger.“
Klar bin ich mit guten Genen gesegnet, aber ich achte auch auf den Rest meines Äußeren. Ich bin groß und durch den jahrelangen Sport gut in Form. Meine tief schwarzen Haare und hellblauen Augen lassen mich scheinbar recht attraktiv wirken.
Obwohl ich oft als Weiberheld bezeichnet werde, bin ich eigentlich das genaue Gegenteil. Ich habe jetzt schon seit 2 Jahren keine feste Freundin mehr. Wenn es um eine feste Partnerschaft geht, bin ich recht wählerisch. Nicht im Bezug auf das Äußere, sondern ich muss mit ihr auf einer Wellenlänge liegen. Das habe ich noch nicht häufig gefunden.
Tobi ist da einfacher gestrickt. Obwohl er eher der ruhige Typ ist, kommt er mit allen Menschen gut klar und kann mit seiner fröhlichen humorvollen Art jede Frau um den Finger wickeln.
Er ist zwar auch durchtrainiert, aber von seiner Statur eher schmächtig und klein.
Seine aktuelle Freundin passt zu ihm wie die Faust aufs Auge. Sie heißt Sara, ist gerade 19 geworden und hat eine zierliche Figur. Trotzdem ist sie mit ihren langen bloden Haaren und den großen blauen Augen ein echt heißes Ding.
Nachdem wir im Fitnessstudio fertig waren, verabredeten wir uns für einen Filmeabend. Wir hatten alle keine große Lust feiern zu gehen und wollten es uns etwas gemütlich machen.
Zuhause angekommen war es auch schon 17 Uhr und ich zog mich schnell um, bevor ich mich wieder ins Auto setzte und etwas einkaufen fuhr. Wir wollten uns eine Lasagne machen und ich erklärte mich bereit alles dafür mitzubringen.
Bei Tobi angekommen öffnete mir Sara nur mit einem Tanktop, Hotpants und Kniestrümpfen bekleidet die Tür.
Ich bin jedes mal wieder erstaunt, wie offen sie mit ihrem Körper umgeht. Es wär nicht das erste mal gewesen, wenn sie mir oben ohne die Tür geöffnet hätte.
In der Küche unterhielten wir uns etwas über den Tag und Sara erzählte, wie ihr ein Mitarbeiter ständig hinterher schaut. Sie ist in einer Ausbildung zur Bürokauffrau.
Während sie am erzählen war, kam sie mir immer wieder ziemlich nah. Als ich den Salat geschnitten hatte, streifte sie immer wieder mit ihrem Arm über meinen, als sie nach einem Messer griff.
Ich kannte ihre offene Art, aber dies war das zweite mal, dass mir etwas komisch vorkam.
Nach dem Essen saßen wir alle auf dem Sofa. Es ist so ein Sofa in U Form. Ich lag auf der einen Geraden und Tobi auf der anderen. Sara suchte sich ihren Platz auf dem Verbindungsstück.
Als der Film startete bemerkte ich, wie sie sich immer wieder umher welzte, bis sie schließlich ihre Füße auf meinen Schoß legt und mich fragend anschaut: „Darf ich?“
Ich wollte den Film nicht stören und nickte nur.
Es war der Horror. Bei jeder kleinen Bewegung musste ich aufpassen keinen Ständer zu bekommen. Schließlich war sie die Freundin meines besten Kumpels, der gleich gegenüber saß.
Es verging sicher eine halbe Stunde, in der ich nichts von dem Film mitbekommen hatte. Ich versuchte mich nur von den Füßen auf meinem Schoß abzulenken.
Normal fahre ich nicht so auf Füße ab, aber ich hatte schon lange keinen Sex mehr und die Bewegungen in meinem Schritt machten mich wahnsinnig. Diese zarten Füße und Beine in diesen weißen Kniesocken waren sooo heiß!
Nach einiger Zeit bemerkte ich, wie sich etwas in meiner Hose bewegte. Ich konnte mich nicht mehr ablenken oder auf den Film konzentrieren.
Sara schien das zu merken, denn sie drehte immer wieder den Kopf in meine Richtung. Irgendwann hörte ich sogar, wie sie etwas zu Tobi flüsterte.
Das war mir so peinlich. Ich bin sicher rot geworden, aber ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und schaute weiter auf den Fernseher.
Sara bewegte ihre Füße immer mehr und ich bekam einen immer größer werdenden Ständer. Sie spielte schon fast mit meinem Schwanz.
Wieder hörte ich ein Flüstern und sah aus dem Augenwinkel, wie mich beide ansahen.
In diesem Moment wusste ich, dass beide meine Latte gesehen hatten und ich mich nicht mehr rausreden konnte.
Ich sah zu ihnen herüber und blickte in zwei grinsende Gesichter.
„Hast du seinen schon mal gesehen?“ flüsterte er Sara ins Ohr. Scheinbar absichtlich so laut, dass ich es hören konnte.
Sara schüttelte den Kopf, worauf Tobi sagte: „Der würde dir ganz sicher gefallen.“
Ich sah Tobi aufgeregt mit einem großen fragenden Blick an. Ich meine offener Umgang schön und gut, aber ich wollte durch so etwas nicht unsere Freundschaft zerstören.
„Darf sie ihn mal sehen?“ fragte mich Tobi mit leiser Stimme, als wäre es etwas, das niemand mitbekommen sollte.
Ich konnte nur mit den Schultern zucken und war total verunsichert, was ich machen sollte. Wie versteinert lag ich auf dem Sofa.
Wieder flüsterte Tobi Sara etwas ins Ohr. Daraufhin richtete sich Sara auf, nahm ihre Füße von meinem Schoß und krabbelte zu mir herüber.
Sie griff nach dem Knopf an meiner Hose und fragte mich aufgeregt: „Darf ich?“
Wieder sah ich Tobi an, der nur lächelnd beobachtete, was Sara tat.
Sie öffnete meine Hose und zog sie mir an den Seiten etwas herunter. Als sie meinen Ständer unter der Short sah, hielt sie sich die Hand vor den Mund und blickte erschrocken zu Tobi: „Boah, der ist ja doppelt so groß wie deiner!“
„Hab ich dir doch gesagt.“ Antwortete er ihr und warf mir ein Zwinkern zu.
Sara fing an über meine Beule zu streicheln und brachte ihr Gesicht immer näher an meinen Schoß. Jetzt konnte ich Tobi direkt ansehen und fragte ihn: „Was ist denn hier los? Willst du das?“
Er antwortete wieder in dieser leisen Stimme: „Ja, ich wollte ihr schon immer einmal zusehen. Wenn du willst, entspann dich.“
Sara knabberte in der Zwischenzeit durch die Short an meinem Schwanz. Meine Errektion wurde immer härter. Als kein Platz mehr in der Hose war, griff sie meine Short und zog sie mir samt Hose aus.
Wieder ging mir diese Situation durch den Kopf. Ich liege hier bei meinem besten Freund auf der Couch, während seine Freundin mit meinem Schwanz spielt und er dabei zuguckt.
Sara hatte wieder die Hand vor ihrem Mund. Ihr großes Lächeln konnte sie aber nicht verbergen. Sie schaute mich und Tobi an, als hätte sie gerade den Jackpot gewonnen.
Langsam legte sich die erste Anspannung und auch ich konnte etwas lächeln. „Tja, das ist er. Jetzt hast du ihn auch mal gesehen.“ Zuckte ich mit den Schultern, während ich meinen Ständer mit der Hand in die Luft streckte.
Wie von Sinnen sprang Sara auf das Sofa und griff nach meinem Schwanz. „Ich kann ihn kaum umfassen“ kicherte sie vor sich hin.
Langsam fing sie an mich zu wichsen. Ich schloss einfach meine Augen und lehnte mich zurück.
Offenbar sind wir alle drei mit der Situation einverstanden, also lasse ich sie mal machen, dachte ich mir.
Nach ein paar Bewegungen von Sara hörte man schon ein Schmatzen von meinem Schwanz. Ich war so geil, dass eine Menge Vorsaft kam.
Plötzlich spürte ich eine Wärme an meiner Schwanzspitze und Sara stöhnte leise auf. Sie saugte tatsächlich an meinem Schwanz und leckte den Vorsaft.
„Schmeckt er?“ Hörte ich von Tobi, worauf Sara nur einen „Mmmhmmm!“ Laut machte und weiter an meiner Eichel saugte.
Ich ließ meine Augen geschlossen und konzentrierte mich darauf nicht sofort abzuspritzen.
Eine kurze Zeit später ließ Sara von mir ab und es wurde etwas ruhig. Ich dachte schon, dass es das gewesen war und sie nur einmal probieren wollte, aber dann öffnete ich die Augen.
Sara war gerade im Begriff sich komplett auszuziehen. Zuerst streifte sie das Tanktop über ihre kleinen, festen Brüste, um anschließend ihre Hotpants samt Slip auszuziehen. Dabei beugte sie sich so weit herunter, dass Tobi und ich vollen Blick auf ihren blank rasierten Schlitz hatten.
Man konnte auch ihre Erregung erkennen. Es glitzerte etwas zwischen ihren Beinen.
Sie drehte sich zu uns um, zog ihre Kniesocken wieder hoch und fragte: „Tadaaa, gefalle ich euch?“
In diesem Moment ging ein Schauer durch meinen Körper. Ihr Anblick war so scharf, ich wär am liebsten sofort über sie hergefallen.
„Du bist so geil, Maus. Hab Spaß!“ Sagte Tobi und Sara kam auf mich zu.
Sie krabbelte von unten über mich und rieb dabei ihren Oberkörper über meinen Ständer. Auf Augenhöhe angekommen flüsterte sie mir ins Ohr: „Leckst du mich?“
Diese Frage musste sie mir nicht zweimal stellen. Ich packte sie an ihrer Hüfte, rutschte etwas auf der Couch herunter und zog sie über mein Gesicht.
Jetzt konnte ich ihre nasse Spalte von nahem sehen und atmete ihren fraulichen Duft ein.
Langsam streckte ich meine Zunge heraus und fuhr von unten bis zu ihrem Kitzler über ihren Hügel. Ich genoss ihren Geschmack und fing an etwas an ihrem Knopf zu spielen. Sara schien es zu gefallen, denn sie stöhnte auf und krallte sich dabei in die Sofalehne.
Der Anblick war das geilste, was ich seit langem erlebt hatte. Ich konnte über ihre kleinen Brüste direkt in ihr lusterfülltes Gesicht schauen, während ich ihre Muschi leckte.
Immer wieder fuhr ich durch ihre Muschi und drang so tief ich konnte mit meiner Zunge in sie ein. Das nahm sie scheinbar als Zeichen und rutschte nun etwas auf mir herunter. Sie griff hinter sich und umfasste meinen prallen Schwanz.
„So, mal sehen, ob der passt, oder?“ Fragte sie lächelnd Tobi, der mittlerweile seinen eigenen Schwanz durch die Hose rieb.
Langsam führte sie meine Eichel an ihr enges Loch. Wir waren beide so erregt, dass ein zusätzliches Gleitmittel definitiv überflüssig gewesen wäre.
In kleinen Schritten ließ sie sich auf meinen Penis herab. Sie ging erst nur bis zur Hälfte und begann darauf zu wippen.
Ich hatte noch nie eine so enge Muschi erlebt. Wieder musste ich aufpassen nicht sofort abzuspritzen. Diese warme Enge machte mich so geil wie selten etwas zuvor.
„Mein Gott ist der groß. Sowas habe ich auch mal verdient, findest du nicht auch, Tobi?“ fragte sie ihn.
Wie ich aus dem Augenwinkel erkennen konnte, nickte er nur mit dem Kopf.
Offensichtlich hatten die Beiden schon länger Cuckold Fantasien.
„Fick mich richtig.“ sagte sie anschließend zu mir und stieg von mir ab. Sie zog mich am Arm, damit ich aufstand und kniete sich dann mit gespreitzten Beinen auf das Sofa.
Erneut warf ich einen fragenden Blick zu Tobi, um zu sehen, ob er immernoch mit all dem einverstanden war. Er hatte aber noch immer ein Lächeln auf den Lippen und sagte: „Los, gibs ihr!“
Ich platzierte mich also zwischen die Beine von Sara, griff an ihr Becken und setzte meine Eichel gegen ihren Eingang.
Wie zuvor drang ich langsam in sie ein. Als ich tiefer kam, fing Sara an zu stöhnen und wich etwas nach vorne aus. Diese Größe scheint sie nicht gewohnt zu sein.
Sehr vorsichtig bewegte ich mich vor und zurück, während ich jedes mal ein Stück tiefer in sie hinein glitt.
Als ich fast komplett in sie eindringen konnte, fing ich an schneller zu werden. Sara krallte sich wieder fest in die Sofalehne und ließ ein lautes Stöhnen hören.
„Fuck ist das geil, es fühlt sich an, als ob du in meinem Bauch bist!“ stöhnte sie heraus.
„Du bist die engste und geilste Muschi, die ich je hatte!“ antwortete ich ihr und erhöhte ein wenig das Tempo.
Nach einigen heftigeren Stößen bemerkte ich, wie Sara immer schneller atmete.
„Oahhh.. ich komme gleich!“ rief sie zu Tobi, der jetzt mit heruntergelassener Hose seinen Schwanz massierte.
Ein heftiges zucken ging durch ihren Körper, als Tobi auf einmal eine Decke unter uns schiebt. Er wusste offenbar warum, denn Sara fing in diesem Moment an loszuspritzen.
Dieser geile Moment ließ auch mich dem Orgasmus näher kommen und ich stieß ohne Unterbrechung weiter in Saras Muschi, während sie in Ekstase zuckte und die Decke unter ihr durchnässte.
Eine kurze Zeit später kam es auch mir. Ich fickte sie immer schneller und stöhnte laut auf. Die gesammelte Ladung von vielen Tagen spritzte ich in sie hinein. Schub für Schub zuckte mein Schwanz und ich entlud mein Sperma tief in ihre Muschi.
Wir sackten beide zusammen und lagen nun total fertig auf der Couch. Es war der geilste Fick, den ich jeh hatte. Und das mit der Freundin meines besten Freundes.
Ich hatte Tobi fast schon vergessen, als ich bemerkte, wie dieser aufstand und zwischen die Beine von Sara kroch.
Als ich mich aufrichtete konnte ich sehen, wie er ihre Muschi leckte! Was passiert hier?
Nachdem das Hoch abgeklungen war und ich langsam wieder einen Gedanken fassen konnte, wusste ich nicht, wie ich mich jetzt verhalten sollte. Ich blieb einfach still liegen, als sich Sara zu mir umdreht und mir einen langen Kuss gibt.
Tobi war in der Zwischenzeit auch gekommen. Er lag einfach auf dem Fußboden vor der Couch.
„Das sollten wir wiederholen!“ sagte Sara als erstes und lächelte mich an.
„Mark hat sicher nichts dagegen, oder?“ ließ Tobi von sich hören.
Wieder war ich etwas perplex, aber stimmte dann zu.
Als Tobi als erstes im Bad verschwand, zog ich meine Klamotten an und wollte verschwinden. Ich rief zu ihm: „Tobi, bis Montag!“ und gab Sara einen Kuss auf die Wange, die mich noch nackt bis zur Wohnungstür begleitete.
„Machs gut! Es hat dir hoffentlich gefallen. Keine Angst, es bleibt zwischen uns alles so, wie es war. Mach dir über Tobi keine Gedanken. Wir haben uns lange darüber unterhalten und er mag das total gerne mit dir zusammen machen. Wenn du willst kann sowas öfter passieren.“ waren ihre letzten Worte an der Tür.
In meinem Auto angekommen musste ich erst einmal tief durchatmen. Ich konnte noch immer nicht richtig begreifen, was gerade passiert war. Gleichzeitig war ich aber dermaßen neugierig, was noch alles passieren konnte und fuhr in Gedanken versunken nachhause.
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