Ich bin männlich, 27 Jahre jung, gutaussehend und sportlich / athletisch. Und mit den Geschlechtern nehme ich das nicht so genau 🙂 In meinem Haus wohnen überwiegend ältere Paare der Generation 65 Plus. Könnte daran liegen, dass die meisten der Wohnungen Eigentumswohnungen sind. Ich wohne zur Miete, meine Nachbarn auch. Meine alten Nachbarn zogen aus, es mussten also Nachmieter her. Es war eine 3-Zimmer-Wohnung. Wahrscheinlich würde eine junge Familie einziehen. Darauf hatte ich so gar keine Lust. Doch es kam anders…
Ein paar wenige Wochen später rollte ein Transporter vors Haus – der / die Nachmieter zogen ein. Ich war gespannt. Ich sah eine Truppe von drei Jungs in meinem Alter. Ich war überrascht, doch keine Familie. Die schienen ganz cool drauf zu sein. Ich fing einen der drei Jungs ab, stellte mich kurz als neuer Nachbar vor und bot denen meine Hilfe an. Diese nahmen die Jungs gerne an. Also schleppten wir Kiste für Kiste und Möbelstück für Möbelstück die Treppen hinauf. Ganz schön anstrengend, aber gut, ich war gut im Training. Wir verstanden uns alle super, machten Witze, packten an und mittlerweile wusste ich auch, wer einziehen wird. Der Junge Herr sah ziemlich gut aus, hatte einen Undercut (also die Seiten waren sehr kurz und das Haupthaar hatte er zum Scheitel gegelt), war ca. 1,85 groß und er hatte eine wirklich schlanke Figur. Wir schauten uns ab und an tief in die Augen und war mir nicht ganz sicher, auf welches Geschlecht er steht. Wie dem auch sei, der Umzugswagen war leer, ich ging in meine Wohnung und die Jungs werkelten noch etwas weiter. Am nächsten Morgen traf ich meinen neuen Nachbarn im Treppenhaus und er bedankte sich noch einmal und meinte, dass er sich gerne mit einem Bierchen bei mir erkenntlich zeigen würde, sobald in seiner Wohnung alles erledigt ist. Das Angebot nahm ich ohne irgendwelche Hintergedanken gerne an. Wir gingen wieder jeder seine Wege.
Ca. zwei Wochen später…
An dem heutigen war ich bei meinem neuen Nachbarn eingeladen. Ich kam aus dem Büro nach Hause, ging wie immer duschen, zog mir etwas frisches an und ging in Richtung Nachbarwohnung. Ich klingelte und die Tür öffnete sich. Mein Nachbar stand da in einer engen, grauen Jogginghose und einem schwarzen, engen T-Shirt. Er sah gut aus und lächelte. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und quatschten und öffneten ein Bier. Seine Wohnung war sauber, modern und gut eingerichtet. Das gefiel mir. Ich war genau so. Ich wusste nun, dass er Krankenpfleger ist, 26 Jahre jung, allein in der Wohnung wohnt und noch so einige andere Dinge… Er schaute mich permanent an. Er saß auf seiner Couch, das linke Bein auf dem Boden, das rechte angewinkelt auf der Couch. Mit seiner rechten Hand stützte er seinen Kopf ab und die linke Hand lag locker in seinem Schritt. Ich musste da immer hinschauen und ich hoffte, dass er es nicht bemerken würde. Ich sollte noch falsch damit liegen. Das Gespräch war echt flüssig und die Themen wurden ein bisschen persönlicher. Die Chemie zwischen uns stimmte einfach. Wir verstanden uns gut. Und ich muss zugeben, dass mich die Situation etwas nervös werden ließ. Seine tiefen Blicke waren daran nicht ganz unschuldig. Ich konnte nicht so recht deuten, was genau er abchecken wollte. Er stand auf und sagte, dass er gleich wieder da ist. Ich war froh, dass er die Situation kurz unterbrach. Nach ca. drei Minuten hörte ich, dass er zurück kam. Ich saß mit dem Rücken zur Tür und konnte ihn nicht gleich sehen. Als er an mir vorbei lief, um sich zu setzen, sah ich, dass er splitternackt war. Er ging also kurz raus, um sich auszuziehen. Ich wusste nicht wirklich, warum er das gemacht hat und ich war etwas verwirrt… Er hatte eine ziemlich helle Haut, war nahezu unbehaart, hatte eine tolle Figur und einen kleinen Knackarsch. Und sein Gehänge war das größte, das ich bisher bei einem Mann gesehen habe. Ich habe in der Dusche im Fitnessstudio schon einige gesehen, aber sein Teil und seine Eier waren mit Abstand das größte bisher. Seine Eier waren groß und prall und sein Schwanz war auf jeden Fall 13 – 14 cm lang und ca. 5 cm dick. Im schlaffen Zustand! Er war komplett rasiert. Nun saß er da so nackt mit gespreizten Beinen auf seiner Couch und grinste mich an. Er meinte, dass er an meinem Blick ganz genau gesehen hat, dass ich auf ihn abfahre und sicherlich Lust hätte. Außerdem hätte ich ihn immer in den Schritt geschaut. Ich war erstaunt, denn damit lag er vollkommen richtig. Das habe ich auch etwas schüchtern zugegeben. Und ich war erstaunt über diese Selbstsicherheit. Er sagte, dass ich mich gern bedienen kann. Ich zögerte ein wenig und stand dann auf und ging in seine Richtung. Ein bisschen aufgeregt war ich schon. Ich kniete mich zwischen seine Beine, er lehnte sich auf seiner Couch zurück. Nun kniete ich da, vor seinem großen Gemächt zwischen seinen Beinen. Ich war fasziniert von seinem Körper, der Größe und davon, dass sein Teil immer noch schlaff war. Das machte mich besonders geil. Ich packte seinen Schwanz an, fing an ihn langsam zu wichsen. Es passierte nichts. Das machte mich noch mehr an und ich spürte, wie mein Schwanz in meiner engen Jeans immer mehr Platz in Anspruch nahm und größer und größer wurde. Ich schob nun die Vorhaut zurück und nahm seine Eichel in meinen Mund und umkreiste sie mit meiner Zunge. Ich fing an, ihn langsam und immer tiefer zu blasen. Nun merkte ich auch, dass sich bei ihm etwas regt. Ich war gespannt, wie groß er noch werden würde. Nach ein, zwei Minuten genüsslichen Blasen und Eierlecken hatte er seine finale Größe erreicht. Dicker ist er nicht geworden, aber länger. Ca. 21 cm. Als ich seinen Schwanz auf seinen Bauch legte, um ihn von den Eiern bis zur Kuppe mit meiner Zunge zu erkunden, ging er bis zu seinem Bauchnabel. Was für ein Gerät. Er genoss es sehr. Ich ebenso. Nun musste auch ich meine Hose öffnen, es begann schon langsam etwas zu schmerzen in meiner engen Hose. Ich nahm seinen Schwanz so tief es ging in mein Maul und habe ihn ordentlich geblasen. Ich habe auch seine Eier genüsslich geleckt und gelutscht. Das fand er besonders geil, er stöhnte da immer auf. Trotz dass sein Schwanz hart war, hingen seine Eier noch prall herunter. Dieser Anblick war ein Traum! Er hielt nun sanft meinen Kopf zwischen seinen Händen, sein Schwanz in meinem Maul und er drückte mir sein Becken immer wieder entgegen. Was für ein geiles Gefühl. Schließlich war er kurz vorm Kommen. Ich sollte seine Eier lecken und lutschen, während er seinen Schwanz wichste. Seine Atemzüge wurden kürzer und schneller und er spritzte sich die ganze Ladung auf seinen Bauch und ergoss sich.
Er bat mich nun aufzustehen, was ich auch tat. Nun stand ich vor ihm mit meinem Ständer und meine Hose hing in der Kniekehle. Er saß nach wie vor auf der Couch und hat mir nun meinen Schwanz gewichst und geblasen. Ich brauchte nicht mehr lange bis zum Orgasmus, das war sicher! 😉 Er kann es auf jeden Fall verdammt gut, es war megageil! Er merkte auch an meinen Bewegungen und an meinem Atmen, dass ich gleich kommen würde. Ich sollte ihn auf den Bauch spritzen, da wo auch schon seine Ladung verteilt wurde. Gesagt, getan… Ich wichste ihn meine komplette Ladung auf seinen Bauch. Mein Stöhnen konnte ich mir nicht verkneifen. Ich setzte mich danach neben ihn. Er schaute mich an und grinste. Uns hat es beiden sehr gefallen. Wir säuberten uns ein wenig und zogen uns wieder an. Wir führten unser Gespräch fort, saßen noch bis nachts drei Uhr bei ein paar Bierchen zusammen und dann ging ich wieder zu mir. Uns war beiden klar, dass wir das wiederholen und ausbauen würden. Und es sollte auch so kommen. Wir haben uns noch weitere Male getroffen und mittlerweile hat jeder seine „Rolle“. Wir treffen uns regelmäßig.
Fortsetzung folgt…
Einen Kommentar hinzufügen