Der Tag danach, wir waren alle ziemlich platt und mir tat so ziemlich alles weh.
So duschte und rasierte ich mich ausführlich, denn ich sollte gleich das Frühstück den Herrschaften ans Bett bringen.
Ich freute mich schon auf mein Wiedersehen mit der kleinen geilen Russin, die ja das Frühstück zubereiten musste.
So zog ich meine Fliege und Handschuhe an, mehr war mir nicht vom Hause erlaubt worden und maschierte leicht freudig erregt in die Küche um das Tablett zu füllen.
Da war sie wieder, meine kleine Russin, frisch zurecht gemacht mit Häubchen und Schürzchen und den geilen Strapsen mit den eleganten Nylons.
Als sie mich sah,mein Glied stand etwas ab, errötete sie leicht, lächelte aber freundlich und nahm mich sponatn in den Arm , ein warmes schönes Gefühl durchflutete mich komplett und ich küsste zärtlich auf die grellroten Lippen.
Dann spürte ich ihre Zunge an meiner, wie ein elektr. Schlag ging ein Impuls in meinen Schwanz, der sich rasch vergrößerte. Ich hob die halbe Portion hoch, und liess sie auf mein hartes Glied langsam abgleiten. Sie war sehr sehr feucht, sodass ich sie bis zum Anschlag runterrutschen lassen konnte. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen und den Armen.
Gerade als ich mit einer fickenden Bewegung loslegen wollte , klingelten die Herrschaften nach mir.
Wir schauten uns nur traurig an und dann liess ich sie wieder runter.
Mein Schwanz stand allerdings noch glänzend vom Pussyschleim.
Ich schnappte mit das Tablett und ging so ins Schlafzimmer der Herrschaften. Es machte mich rasend geil, mich so zu präsentieren.
Sie hatten sich aufgesetzt im Bett und schauten mich amüsiert an.
“ So so er ist schon wieder geil, unser Kleiner, es hat ihm wohl gestern nicht gereicht.“
“ Doch doch…“ brachte ich nur stotternd heraus, genoss aber igendwie meine Situation.
„So, nun legt dich mal in die Mitte zwischen uns, während wir frühstücken und dann bedienst du uns unter der Bettdecke“
“ Äh aber gerne, wie wünschen es die Herrschaften?“
„Schön langsam… erstmal mit den Händen, mein Mann und ich gleichzeitig“ erwiderte das geile Luder.
Ich nahm zwischen den beiden auf dem Rücken liegend Platz, zuerst nahm ich Kontakt mit ihren Oberschenkeln auf, das gleiche bei Ihm und streichelte beide zart. Dann ging meine rechte Hand , in ihren Schritt, der war heiss und nass,
mit der Linken suchte ich den Schwanz meines Herren, der war schon ziemlich hart.
Langsam fing ich an beide Geschlechtsteile zu stimulieren, die beiden tranken derweil anscheinend völlig ungerührt ihren Kaffee bzw. assen das Frühstück.
„Euch beiden werde ich zeigen was gleich Sache ist“ schwor ich mir innerlich.
Ich erhöhte langsam aber sicher die Wichsbewegungen beim Ihm, sodas sein Atem schneller ging, bei ihr machte ich mal schnell und langsam an ihrem Kitzler, sodass sie langsam unruhiger wurde, beide stellten dann auch ihr Frühstück zur Seite.
Mein Schwanz war noch immer hart, die Situation war für mich sehr geil, die Erregung der beiden griff auf mich über, nur an mich dachte im Moment keiner.
Ich merkte das meine Herrschaften kurz vor ihrem Höhepunkt waren, ich hörte mit meiner Stimulation der Beiden plötzlich zum Erstaunen beider auf,
stellte mich breitbeinig zwischen sie und begann mich hart zu wichsen, die Beiden fackelten nicht lange und nahmen nun iherseits die eigene Stimulation auf.
Er wichste wie ein Wilder, sein Becken zuckte schon,
sie steckte sich immer wieder zwischendurch die halbe Hand in ihre klitschnasse Möse und bearbeitete zwischendurch mit schnellen Bewegungen ihren Kitzler, ihr Busen wippte heftig von den Wichsbewegungen hin und her.
Für mich ein fantastischer Anblick, zur rechten Seite ein wildwichsender stöhnender Mann der in hohen Bogen seinen Samen auf seinen Bauch schleuderte – zur Linken eine rattengeile Frau mit klaffender Möse und wackelnden Busen und ich hoch oben onanierend , dabei geniessend das mir dabei zugesehen wird.
Meine Herrin kam mit einem tiefen Seufzer und zuckenden Unterbauch und ich spritzte meinen Samen breitbeinig stehend in vielen heftigen Stössen zwischen ihnen auf das Bett.
Meine Knie zitterten dabei und ich musste en paar mal heftig durchatmen, bis ich wieder halbwegs normal wurde.
Meine Herrschaften machten mir zeichen das ich gehen sollte und kuschelten sich beide aneinander.
Ich räumte das Geschirr ab und ging zurück in die Küche, wo ich schon sehnsüchtig von der kleinen Köchin erwartet wurde, die wohl noch immer nach dem kurzen Intermezzo von vorhin sehr geil war.
Sie blickte auf meinen schlaffen und noch tropfenden Schwanz und schaute mich fragend an.
Ich erzählte ihr die Story, wobei sie sich ziemlich erregt zwischen die Beine griff und sich vor mir wichste, das konnte ich nicht mit ansehen, setzte sie breitbeinig auf den Küchentisch, ich kniete mich davor und leckte sie zuerst an den Schamlippen und dann immer wieder am Kitzler, was ein heftiges stöhnen bei ihr auslöste, leider war ich so leergepumpt, ich hätte sie auf dem Küchentisch ficken wollen, aber ich brachte keine harte Erektion zustande.
So fickte ich sie mit meiner Zunge und stimulierte mit einem Finger sanft ihr Poloch, worauf sie dann richtig heftig kam, es kam mir vor wie ein Vulkan der plötzlich eine Eruption hatte, sie nahm meinen Kopf und drückte ihn in ihre klitschnasse Möse und stimulierte mit meiner Nase ihren Kitzler.
Mit einem Urlaut kam sie dann nochmals oder mehrmals…..
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