Herr Corelli, der jetzt in dieser Nacht nicht nur mein Boss, mein Brötchengeber, war, sondern auch mein geiler Vater, stand auf und nahm mich an die Hand. Noch immer schmeckte ich seinen Samen in meinem Mund. Mein eigener Schwanz stand hart wie eine Eins von mir ab.
Der Boden im Bad war am Pissoir noch immer nass von unserem Piss-Spiel. So fing alles an, dachte ich. Wir wollten nur pissen… . Er stellte sich mitten in die Lache vor dem Pissor.
„Komm zu mir, mein Sohn“, sagte er und wixte seinen Schwanz, der, nachdem er seine Ladung in mich gepumpt hatte, nicht mehr ganz steif, aber auch noch nicht komplett zusammengefallen war. „Du willst doch alles von Papi haben, oder? „
Diese Frage war wohl ein Witz. Ich hätte diesen Mann mit Haut und Haaren aufgegessen. Ich ging zu ihm, kniete mich in die Mischung unserer Pisse und nahm seinen Schwanz in den Mund.
„Gut so… Blas‘ Papis Schwanz… Aber dein Vater kann dir mehr geben als nur seinen weissen Kindersamen… ich habe noch etwas in geeelb…“, sagte er noch, bevor er mir in mein Maul pisste. Eine ganze Menge seiner Pisse floss auf den Boden, auf meinen Körper und auf meinen Hammer, so einen Druck hatte er darauf. Ich versuchte zu schlucken, was ging. Ich nahm meinen Harten in die Hand, verrieb und wixte mich mit seinem gelben Saft. Immer und immer wieder kam eine neue Ladung seines warmen Harns aus ihm geschossen. Es war ein neuer Geschmack. Nicht mehr so sämig, wie sein Sperma. Mein Mund wurde dadurch wieder frei.
„So…“, sagte er danach. „Das war’s fürs erste mal von Papi. Jetzt muss Vater sich mal um seinen Sohn kümmern. Du hast ja noch eine ziemlich harte, steife Donnerlunte, die irgendwie gelehrt werden muss.“
Er drehte sich um und beugte sich mit seinem Oberkörper über das Pissoir. Sein Arsch war direkt vor meiner Nase.
„Leck mein Loch, mein kleiner Sohnemann.“, befahl er mir. „Mach meinen Arsch schön nass und bereit für deinen Liebesknochen.“
Als guter, williger und geiler Sohn, der ich nun war, hätte er mich alles befehlen können und ich hätte es gemacht. Ich griff mit meinen Händen seine Arschbacken und zog sie auseinander. Ich sah seine Rosette vor mir liegen. Klein und unscheinbar sah sie aus. Sie leuchtete rosa und rief in meinem Gedanken: Leck mich… Mach mich nass… Füttere mich…“
Ich beugte mich nach vorne. Ich leckte seine Eier, die gross und saftig nach unten hingen. Langsam ging ich mit meiner Zunge nach oben. Seine Arschritze roch nach Mann. So maskulin. Meine Zunge erreichte sein Loch. Wild umkreiste meine Zunge das süsse, zarte Loch, aus dem normalerweise etwas hinaus kommt. Doch nun drang meine Zunge hinein. Mein ‚Vater‘ stöhnte kurz auf und drückte dabei mit seinem Kopf die Pissoirspülung. Das Wasser lief und ich konnte es hören. Ich fuhr mit meiner Zunge in seinem Loch ein und aus, tanzte Tango mit seiner geilen Liebesrosette. Er schien es zu geniessen. Immer wieder drückte er die Spülung. Das rauschene Wasser hatte natürlich einen Effekt auf mich.
Ich stand auf und legte meinen Ständer an sein Loch und drückte ihn wieder nach vorne gegen die Spülung. Das war zuviel. Ich pisste auf seinen Arsch. Es war also wirklich nur ein Gerücht, dass man mit einem voll ausgefahrenen Fickprügel nicht pissen konnte. Das vorhin war somit kein Zufall gewesen. Hier konnte ich es schon wieder. ‚Papis‘ Kopf drückte die ganze Zeit die Pissoir-Spülung. Wasser floss in das Pissoir und mein gelber Champagner auf seinen Arsch. Es tropfte über seine Beine und über seinen Sack auf den Boden.
Kurz bevor ich fertig war, drückte ich meinen Hammer in ihn. Der kleine Rest von Pisse schoss in seinen Darm. Er stöhnte laut auf. Immer tiefer versank mein Ständer in ihn. Er hielt sich nun am Pissoir fest. So konnte ich meine gesammte Länge langsam in ihn versenken. Es ging so einfach. Meine Spucke und meine Pisse hatten seinen Eingang perfekt geschmiert und vorbereitet. Ich fickte meinen Boss, meinen Vater, meinen Fickfreund auf eine Weise, wie ich es noch nie zuvor getan hatte. Ich massierte seine Brustwarzen, seine haarige Brust und seinen haarigen Rücken, während ich immer schneller zum Höhepunkt zusteuerte. Ich wusste, dass ich meine Ladung nicht mehr lange in mir halten konnte.
„Fick mich…. FICK MICH, MEIN SOHN… MACH MIR EIN KIND…“, schrie er immer wieder.
Das konnte er haben. Ich drang tief in ihn ein. Es war, als ob ein Staudamm in mir gebrochen war. All die geilen Spiele, das Pissen, das Wixen, das Blasen und jetzt das Ficken ströhmten durch meinen Kopf, während ich Schuss um Schuss in ihn abgab. Sein Arsch, seine Innereien, alles wurde von meiner Ficksahne umspühlt. Ich schrie dabei, aber das war mir egal. Alles, alles musste heraus. Alles musste in meinen Vater hinein. Immer wieder kam ein neuer Schwall von meiner Schwanzmilch. Ich gab ihm alles.
Es dauerte eine ganze Zeit, bis ich wieder zu Besinnung kam. Ich zog meinen Schwanz, der kaum an härte verlohren hatte, mit einem zarten ‚Plopp‘ aus seinem Loch. Ich sah, dass er sein Liebesloch verschloss. ‚Papi‘ stöhnte und drehte sich um. Er erstarrte. Dann grinste er, schaute in meine Augen und küsste mich.
„Mein Sohn… Ich danke dir für alles, was du hier mit mir machst.“, sagte er und grinste dabei wie ein Honigkuchenpferd. „Ich sehe, dass du alles tust, was dein Vater dir sagt, ist das richtig?“. Ich nickte nur und schaute dabei in seine grossen Augen. Uch sah auch seinen Schwanz, der durch den Fick und die Stimulation seiner Prostata wieder die volle Grösse erreicht hatte. „Dann möchte ich, dass du die Augen schliest, und dich hier auf den Boden legst, mit dem Kopf Richtung Wand. Mache deine Augen dabei nicht auf!“
Ich wunderte mich. Was soll jetzt das denn schon wieder? Ich schloss meine Augen, kniete und drehte mich um 180 Grad und sank in die mitlerweile recht grosse Pfütze, gebildet aus unserer Pisse. Sie war nicht extrem kalt, da wir im ganzen Haus eine gute Fussbodenheizung hatten. Irgendwie war es nicht allzu unangenehm. Waschen musste ich mich eh später, bevor ich nach Hause gehe.
So tat ich, wie mir geheissen. Ich lag auf dem Boden, mein Schwanz ebenfalls schon fast wieder voll erregiert, stand von mir ab. Meine augen geschlossen wartete ich, was jetzt passieren würde. Ich hörte ihn kommen. Er stand über meinem Kopf und kauerte sich über mein Gesicht. Sein Arschloch, das ich eben noch gefüllt hatte, war über meinem Mund.
„Gut, mein Kleiner… Du bekommst jetzt das zurück, was du mir gegeben hast.“, sagte er, als ich meinen Mund öffnete und mit meiner Zunge seine Rosette suchte, fand und wieder wild leckte. Er öffnete seinen Arsch und eine ganze Menge meiner Pisse und meines Samens lief aus ihm heraus. Es war geil, mit meiner Zunge und meinem Mund wieder etwas zu bekommen… etwas von mir. Etwas, das mir viel Vergnügen bereitet hatte, es zu geben und ihm, es zu empfangen. Ich leckte seinen Arsch langsam aber sicher sauber. Meine Augen waren jetzt geöffnet, aber alles, was ich sehen konnte, war sein Arsch, der wie ein Sc***d über mir kauerte.
Doch was war das? Mein Schwanz wurde geblasen. Wie zum Teufel konnte er das tun, während er über mir kauerte? Mein Schwanz wurde durch diese Behandlung wieder steinhart. Fragen oder gar sehen, wer da jetzt meinen Hammer wieder verwöhnte, konnte ich auch nicht. Meine Augen waren zwar jetzt wieder geöffnet, aber alles, was ich sehen konnte, war sein Arsch, der wie ein Sc***d über mir kauerte. Sein Loch war direkt über meinem Mund. Ich war chancenlos. Alles, was ich tun konnte war zu lecken und die Bewegungen einer fremden Zunge und eines fremden Mundes um meinen Prügel zu geniessen.
Kurz danach, als sein Arsch wieder sauber war, stand mein Boss auf. “ Sag mal ‚Hallo‘ zu Onkel Dinçer.“, hörte ich nur.
An meinem Schwanz kauerte der Hausmeister. Sein Putzzeug stand an der Tür. Ich wusste nicht, wie lange er uns schon beobachtet hatte. Er war ein Türke, relativ klein, so um die 1,65 Zentimeter, ziemlich dicklich und noch behaarter als mein Chef. Seine Hose hatte er schon ausgezogen und in seiner altmodischen, weissen Unterhose mit Eingriff beulte es verdächtig. Dazu trug er nur ein dünnes, viel zu kurzes T-Shirt. Seine Haare quollen aus jeder Ritze.
Oft hatte ich ihn gesehen, als ich und mein Boss noch bis spät in der Nacht gearbeitet hatten. Beachtet hatte ich ihn nie. Er war eben jemand, der den Boden aufwischt. Wir hatten nie ein Wort miteinander gewechselt. Ich wusste nicht einmal, ob er Deutsch sprach. Und jetzt lag ich auf dem Boden und er blies mir meine Ficklatte wie ein Berserker.
„Hallo, Onkel Dinçer.“, sagte ich pflichtgemäss.
Der Hausmeister hörte mit dem Blasen auf und schaute mich an. Seine Augen waren extrem dunkelbraun… fast schwarz. „Merhaba, orospu çocuğu.“, sagte er. Keine Ahnung, was das bedeutete.
Mein Boss ging zu ihm. Onkel Dinçer stand auf und beide küssten sich. Ich lag da und beobachtete alles. ‚Papi‘ zog ihm das T-Shirt aus und rieb seinen Schwanz an der Unterhose des Hauswarts. So standen sie da. Einer rechts und der andere links von mir. Zwei Bären, der eine mit leicht gräulichem, der andere mit pechschwarzem Fell. Beide küssten sich und massierten ihre Brust, ihre Arme und ihren Rücken. Alle hatten sie einen Ständer, wie ich. Doch der eine, der von Onkel Dinçer, war noch verhüllt. Das musste sich ändern.
Ich stand auf und kniete mich zwischen beide. Ich zog die Hose des Hausmeisters nach unten. Sein Schwanz war nicht übermässig gross… etwas kleiner als meiner. Die Dicke jedoch war extrem. Vielleicht ein bisschen weniger dick, als meine Faust. Es war extrem. Alles war mit seinen schwarzen Haaren bedeckt. Ich öffnete den Mund und begann, ihn zu lutschen. Abwechselnd saugte und blies ich entweder meinen Vater, oder aber Onkel Dinçer. Irgendwann hatte ich beide Schwanzspitzen in meinem Mund. Mehr ging nicht hinein, wegen der enormen Dicke des türkischen Sahneschleuder.
„Taşşaklarımı yala.“, sagte Onkel Dinçer und schob mich weg von seinem Schwanz. Ich war verwirrt.
„Leck seine Eier!“, befahl Vater. Scheinbar beherrschte er die Türkische Sprache auch noch. Er stieg immer weiter in meinem Ansehen. Ob die zwei hier öfters ficken, wenn ich schon nach Hause gegangen war? Ich war zu geil, um jetzt zu fragen. Somit kümmerte ich mich um seine Eier, die schwer und behaart nach unten hingen.
Sein Schwanz zuckte und bebte, als ich mit meiner Zunge über seine Eier glitt. Wenn ich seinen Harten berührte, schob mich der Hauswart wieder nach unten. Auch an seinen Arsch durfte ich nicht. Schade, denn ich hätte gerne gewusst, ob ein türkischer Arsch anders schmeckt, als der von meinem Boss. Sie unterhielten sich derweil auf Türkisch. Auf einmal schob mich der Bock von Türke weg.
„Götünden sikerim.“, sagte Onkel Dinçer. Ich schaute zu meinem ‚Vater‘ in der hoffnung, dass er es mir übersetzte. Der grinste aber nur.
Der Hausmeister drückte mich auf den Boden, so dass ich vor ihm lag und er zwischen meinen Beinen kniete. Er hob meine Beine an, um einen guten Anblick meiner Arschfotze zu geniessen. Er setzte seinen dicken Lustprügel an mein Loch. ‚Der will mich doch jetzt nicht f…‘, dachte ich kurz, als sein Hammer schon halb in mir war. Es tat weniger weh, als erwartet. Sicherlich hatte ich vorher schon einige Schwänze in meinen Arsch versenken lassen. Er war nicht der erste. Aber die enorme Dicke seines Hosenteufels bereitete mir am Anfang leichte Mühe. Die Schmerzen wurden schnell durch die Lust verdrängt.
Meine Beine lagen auf seinen Schultern, während er seinen Boltzen durch mich zog. Immer und immer wieder. Es war toll alles zu beobachten. Der Hauswart fickte mich, wixte meinen Schwanz und blies ‚Vati‘ während der ganzen Zeit. Der Raum war übervoll mit unserer Geilheit, die irgendwann vorbei sein musste.
Onkel Dinçer war der erste. Mit einem „ALLAH KAHRETSINNNN…!“ zog er seinen Bolzen aus meinem Arsch und spritze auf meinen Schwanz. Wild flog sein Sperma daran vorbei und traf fast mein Kinn. Meine Brust, mein Bauch, mein Schwanz… alles wurde durch seine Fickgabe eingesaut. Der erste Spritzer auf meinem Schwanz war auch für mich zu viel. Mit einem „Scheiße… SCHEISSSEEEE…!“ are für mich alles zu spät. Eine dicke Fontaine Hodenrotz schoss senkrecht in die Höhe. Alles viel auf mich zurück und vermengte sich mit seinem weissen Saft auf meinem Schwanz und Bauch.
Mein Boss stand nun über mir und wixte sich die Seele aus dem Leib. „Und Nummer DREIIII…!“, hörte ich ihn noch sagen, als sich sein Melkglück auf mir ergoss. Ich war komplett eingesaut duch die heisse Frucht aus drei megageilen Lenden, aus sechs heissen, vollen Hoden, die endlich ihre letzte Last abgegeben hatten.
Beide vielen zu mir auf den Boden. Wir küssten, umarmten und leckten uns innig und intim. Es war egal, welches Sperma in welchen Mund kam. Wir nahmen alle zusammen unseren Samen auf und verteilten ihn gerecht an alle anderen.
Nach etwa 10 Minuten standen wir auf. Mein neuer Vater und ich gingen unter die Dusche. Wir hörten, wie der Hausmeister sich anzog und mit dem Wischmop unsere Sauerei entfernte. Als wir fertig geduscht hatten und Herr Corelli mir jeden Tropfen der geilen Sauce abgeleckt oder weggewaschen hatte, sah das Bad wieder aus wie neu.
Onkel Dinçer stand an der Tür und grinste. „Görüşmek üzere.“, sagte er und verschwand. Es war mir klar, dass dies „Bis bald.“ bedeutete.
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