Es war schon kurz vor zehn Uhr abends, als ich in mein Auto einstieg und mich auf den Weg machte. Noch eine halbe Stunde zuvor chattete ich mit einem netten Paar, oder vielmehr mit ihm. Beim kurzen Telefoncheck zeigte sich aber, dass es sich tatsächlich um ein Paar handelte. Da wir uns zuvor wirklich sehr gut verstanden haben und auch gut zueinander passende Vorlieben zu haben schienen, machten wir ein Date aus. Und nun fuhr ich auf der Autobahn Richtung Köln. Ich war gespannt, was mich in den nächsten Stunden erwartet. Dem Foto nach waren beide keine Top-Modelle, aber durchaus ansehnlich. Er war laut dem Profil auf der Dating-Seite 43 Jahre alt, sie ein paar Jahre jünger, nämlich 39 Jahre. Beide hatten ein paar Kilo zu viel auf den Rippen. Er hatte einen leichten Bauch, bei ihr verteilten sich die zusätzlichen Pfunde durchaus zu ihrem Vorteil. Beide sind – wie auch ich – bisexuell. Sie schaut gerne zu, wie die Männer sich gegenseitig die Schwänze blasen. Das kann sie haben!
Als sie mir die Tür öffneten, war ich angenehm überrascht. Die zwei sahen fast genau so aus, wie auf den Fotos und nicht etwa 10 Jahre älter. Sie baten mich herein und wir gingen ins Wohnzimmer. Im Fernsehen lief eine Serie, war aber stumm geschaltet. Manfred bot mir einen Platz an während Eva in die Küche eilte, um Getränke zu holen. „Na, wie findest du meine Ehehure?“ fragte mich Manfred. „Geiler Arsch und geile Titten“, sagte ich, „ich finde es gut, wenn Frauen Taille haben.“. Manfred lachte und sagte „Ja, finde ich auch, aber hin und wieder mag ich auch einen Schwanz lutschen und einen Mann in den Arsch ficken“. Nun lachte ich auch und freute mich insgeheim schon darauf, sagte aber nichts. An der Beule in meiner Hose war meine Lust auch so abzulesen, was auch Manfred registrierte, der etwas näher zu mir heran rückte und begann über genau die Stelle meiner Hose zu streicheln. Da kam Eva gerade mit einem Tablett zur Tür rein. „So, hier sind die Getr….“ sagte Eva und hielt inne, als sie uns sah. Ihr Mund verzog sich zu einem lüsternen Grinsen. „Oh, ihr habt schon angefangen! Sehr schön!“.
Sie stellte das Tablett ab und ließ uns nicht aus den Augen, als sie die Gläser füllte. Dann setzte sie sich breitbeinig hin, streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel durch die Hose, die sie noch trug. Inzwischen hatte Manfred mir schon die Hose geöffnet und wichste nun meinen harten Schwanz. „Geiler Schwanz!“, sagte er und leckte mit der Zungenspitze unter meiner Eichel entlang, um sie dann mit seinen weichen Lippen zu umschließen und langsam daran zu saugen. Ich stöhnte auf und er nahm meinen Schwanz mit jedem Male etwas tiefer in den Mund. Eva war nun gerade dabei ihre Bluse aufzuknöpfen – die Hose hatte sie bereits ausgezogen. Sie trug einen schwarzen Strapsgürtel mit schön gemusterten Strümpfen und dazu einen Spitzen-BH, wo die Nippel frei waren. Breitbeinig saß sie da und massierte mit der einen Hand ihren Kitzler, während sie sich mit der anderen Hand an die Brust fasste und an ihrem Nippel spielte. Ich sah ihr genüsslich zu, während ihr Ehemann mir meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst blies und mir dabei die Hose auszog. Es drohte mir schon zu kommen, da hörte Manfred auf zu blasen, stand auf und zog sich die Hose aus und sagte „So, mein Lieber, jetzt kannst du mal zeigen, was du kannst!“ und hielt mir seinen wirklich nicht zu kleinen Schwanz vor die Nase, auf dem ein Glückstropfen glänzte. Ich umschloss den Schaft mit meinen Fingern und fing an diesen Prachtschwanz zu wichsen, während ich Manfred von unten angrinste. Vorsichtig küsste ich seine pralle, dicke Eichel und umkreiste sie mit der Zungenspitze. Manfreds Schwanz hatte eine tolle Form: er war leicht nach oben gebogen, recht dick und die Eichel war schön groß. Ich konnte es kaum erwarten, diesen Schwanz in mir zu spüren! Aber nun war ich erst mal mit Blasen dran, was ja fast genau so geil ist. Nun stülpte ich meine Lippen über seine Eichel, umkreiste sie dabei weiter mit der Zungenspitze und saugte daran. Lecker! Ich musste mir den Schwanz noch mal ansehen, also wichste ich ihn und fing dann an an Manfreds rasiertem Sack zu lutschen. Nun ging ich mit der Zunge beginnend bei seinem Sack über die ganze Schwanzlänge langsam nach oben und nahm ihn wieder in den Mund. Mir fiel es zunächst schwer, den Mund so weit aufzumachen, so dass ich seinen dicken Schwanz tiefer in den Mund kriege, doch mit der Zeit ging es besser. Gierig saugte ich daran während Manfred meinen Kopf mit beiden Händen packte und mir seinen Luststab tiefer in den Rachen drückte. Ich gab mein bestes und habe ihn fast ganz rein gekriegt. Manfred fickte mir nun regelrecht in den Mund. Ich sabberte ein wenig und musste etwas würgen, so tief hat er ihn in meinen Rachen gestoßen. Deep Throat mag ich sehr, aber dieser Schwanz war schon wirklich eine Herausforderung!
„Hey, vergesst mich nicht!“, meldete Eva sich zu Wort. Inzwischen bearbeitete sie ihre hübsche, rasierte Muschi mit einem Vibrator. Den zog sie sich nun aber heraus und sagte an mich gerichtet „Hey, komm her und leck mir meine Muschi!“. Gerne kam ich ihren Befehl nach, kniete vor ihr nieder und befummelte ihre inzwischen feucht-triefende Möse zunächst mit den Fingern. Ich spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern und fuhr behutsam mit der Zungenspitze um den Kitzler herum, während ich meinen Hintern in die Höhe streckte. Diese Einladung wurde von Manfred verstanden: erst streichelte er meine Pobacken, gab mir einen Klaps und wichste meinen Schwanz von hinten. Inzwischen schleckte ich intensiv die leckere Möse seiner Ehesau, die dabei laut stöhnte. Plötzlich spürte ich Manfreds Zunge an meinem blitzblanken Poloch – wow, was für ein geiles Gefühl! Erst leckte er nur über mein Loch, doch dann spürte ich, wie seine Zunge meinen Schließmuskel durchbohrte. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl, dass ich bis dato nicht kannte! Manfred wichste dabei immer noch meinen Schwanz und zusammen mit dem Geschmack und Geruch einer Muschi war das einfach ein fantastisches Erlebnis!
Ich leckte immer noch ihre Muschi, als Eva etwas zurück rückte und sich dann umdrehte und mir zu verstehen gab, dass sie Lust auf 69-er hatte. Also kletterte ich über sie, legte meinen Kopf zwischen ihre angewinkelten Beine und fing wieder an zu lecken, während sie unter mir lag und meinen Schwanz in den Mund nahm und sogleich heftig daran saugte. Sodann spürte ich Manfreds Hände an meinem Hintern und seine dickel Eichel an meinem Anus. Er war wirklich sehr vorsichtig und hatte wohl auch viel Gleitmittel verwendet, aber am Anfang tat es doch etwas weh. Deswegen war es aber nicht weniger geil und als er dann drin war, war es ein wortwörtlich erfüllendes Gefühl! Manfreds langsam schneller werdenden Stoßbewegungen hatten den angenehmen Nebeneffekt, dass mein Schwanz wiederum tiefer in den Mund seiner Ehesau Eva gestoßen wurde, welche ihn gierig aufnahm. Das kleine Flittchen konnte gar nicht genug bekommen! Wie auch ich kleines Flittchen, dass dabei inzwischen heftig und tief gefickt wurde, dass es nur so klatschte. Mann, war das geil! Ich bekam fast Schnappatmung, hatte dabei aber zwei Finger tief in Evas Muschi und saugte dabei mit dem Mund an ihrem Kitzler. Nun konnte ich es nicht mehr länger zurückhalten. Unaufhaltsam näherte ich mich meinem Orgasmus, ich stöhnte laut auf, mein Schwanz begann zu pulsieren, da merkte ich, dass es auch Eva kam. Sie wand sich unter, stöhnte, so gut man eben mit einem Schwanz im Rachen stöhnen konnte, während ihr Mann mich weiter von hinten hart in die Pofotze fickte. Auch ihm wird es gleich kommen, doch zuerst entlud ich mich in Evas Mund und sie schluckte gierig alles herunter und saugte den letzten Tropfen aus mir heraus, während ihr Unterleib sich noch rhythmisch bewegte. Da brüllte Manfred auf „Aaaaah…. ich komme!“ und zog seinen Prachtschwanz plötzlich heraus. Ich hielt meine Pobacken mit meinen Händen gespreizt, so dass er tief in mein Loch sehen kann, während er abspritzt. Dann kam es ihm gewaltig und ich spürte, wie eine feuchte, warme Masse teils in mein Loch, teils auf meinen Sack und meinen Hintern spritzte und langsam herablief. Eva hatte meinen Schwanz nun nicht mehr im Mund, sondern leckte das herablaufende Sperma ihres Mannes von meinem Sack. Manfred stieß seinen prallen Schwanz noch ein paar Mal in mein frisch besamtes Loch, bevor er ihn ganz endgültig heraus zog. Inzwischen leckte Eva gierig das Sperma erst von meinem Sack, dann über den Damm bis zu meinem Poloch, bis auch der letzte Rest weg war. Ein wirklich spermageiles Früchtchen!
Wir haben uns danach noch eine ganze Weile sehr entspannt unterhalten und noch etwas getrunken. Wir waren uns einig, dass das der beste Sex war, den wir jemals hatten. Zum Schluss haben wir uns versprochen, dass wir das unbedingt noch mal wiederholen müssen. Und das werden wir auch!
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