Mein Onkel – Teil 3 – Mein Trainer
Nachdem wir uns ein wenig ausgeruht und die Zeit mit kuscheln verbracht hatten , war es an der Zeit sich wieder anzuziehen und heim zu fahren. Wir verabschiedeten uns mit einem langen und intensivem Kuss voneinander. Als ich die Türe aufmachte bekam ich sogar noch nen Klaps auf den Po. Ich lächelte und verabschiedete mich mit einem Handkuss. Ich stieg in mein Auto und fuhr los. Ich fühlte mich einfach überglücklich. Hatte ich wirklich schon wieder Sex mit meinem Onkel? Ja das hatte ich 🙂 Ich hatte ja nicht wirklich viel Erfahrung als passiver sammeln können, aber es hatte seine Reize, einen anderen Mann so tief zu spüren und mit einem Mann „Eins“ zu sein. Vor allem wenn es dein eigener Onkel ist. 🙂 Zu Hause angekommen, legte ich mich erstmal ins Bett und schlief auch schon bald darauf ein.
Die Woche verging und mein Onkel hatte sich immer noch nicht bei mir gemeldet. Meine SMS´en blieben unbeantwortet. Sollte das jetzt wirklich alles gewesen sein?? Es war Freitag und ich sitze vorm Laptop und langweile mich. Also surfte ich ein wenig und stieß zufällig auf eine Forenseite die über „Männersaunen“ berichtete. Ich las mir so ein paar Einträge durch und viele waren super begeistert, wie unkompliziert man Sex haben könnte. Ich dachte mir nur: „Sauna mag ich! Also los!“ Ich schaute im Internet wo es in meiner nähe eine Schwule Sauna gab. Natürlich war eine in der Großstadt. 🙂 Also packte ich meinen Sachen zusammen, Gleitgel ein Handtuch und Duschzeug. Kurz zu meinen Eltern ins Wohnzimmer und gesagt das es heute wahrscheinlich spät wird und ab ins Auto. Nach ca. einer dreiviertel Stunde fahrt war ich an meinem Ziel. Mitten in der Innenstadt und nirgends einen Parkplatz. Super!! Also suchen. Nach einer Weile hatte ich dann auch meinen Parkplatz. Also lief ich in Richtung Sauna. Mir war richtig komisch im Bauch. Als ich dann vor der Sauna stand, sah ich das gegenüber ein Cafe war. Erstmal einen Kaffee und schauen 🙂
Es gingen einige sexy Kerle rein und auch ein paar ältere Männer und plötzlich traf mich der Schlag. Mein Trainer vom Fußball lief in die Sauna rein. Ich dachte mir nur:“Der hat doch ne Frau zuhause!“ Ich fand ich schon länger ziemlich geil. 1,80 groß, leicht gebräunt, sexy Körper und sein Schwanz war auch nicht zu verachten. Was ich alles so in der Dusche zu gesehen hab zumindest. Ich wartete noch 10 Minuten und beschloss zu zahlen und mit all meinem Mut bin ich dann in die Sauna rein. „Bitte klingeln“ stand an der Tür! Ok! Kurz darauf kam Summer von der Tür und ich betrat die Sauna. Hinter der Theke stand ein junger Mann der mir freundlich ein „Herzliches Willkommen“ sagte. „Spind oder Kabine?“ „Ich bin neu hier!“ und grinste. „Ok. Also nimm erstmal einen Spind!“ Ich zahlte und erklärte mir noch, wo alles so ist. Er wünschte mir viel Spaß und ging zu den Umkleiden.! Mir kamen schon einige schnuckelige Typen entgegen, die sich immer wieder nach mir umdrehten und ein lächeln auf den Lippen hatten. Also zog ich mich aus und schlang das Handtuch um meine Hüften. Los ging´s. Ich erkundete erstmal das Kellergeschoss. Überall waren Kabinen und ab und an auch stöhnen zu hören. Leider hab ich meinen Trainer nicht gesehen. Also beschloss ich erstmal eine Runde in die Sauna zu gehen. Ich duschte mich kurz ab und ging dann in die Salzgrotte 70°, bisschen Entspannung tut jetzt bestimmt gut. Es waren 3 Typen bereits da. Also suchte ich mir einen Platz ein wenig abseits. Ich wollte ja erstmal schauen. Also breitete ich mein Tuch auf der Bank aus und legte mich hin, natürlich so, dass ich auch wirklich alles sehen konnte. 🙂 Ich genoss die Wärme und ich begann zu schwitzen. 2 der Typen kamen sich wohl näher und verschwanden auch ziemlich schnell. Jetzt war nur noch ich hier mit dem einem Typen. Ich wollte es wissen uns streichelte mir den Schweiß von meinem Body. Ich hatte wohl dem Typen seine schwäche für Jungs geweckt, denn sein Schwanz zucke schon und stellte sich auf. Ich schaute mir den Typen genauer an. Könnte so 35 – 40 Jahre alt sein. Leider war er nicht so gepflegt. Hatte ziemlich einen Busch an seinem Schwanz und so was mag ich schon mal gar nicht. Also machte ich die Augen zu und entspannte wieder. Dann ging die Tür auf und mein Trainer kam rein. Mist! In der Sauna war es Dunkel und wenn man reinkommt braucht man erstmal bis man sich an die Dunkelheit gewöhnt hatte. Ich bewegte mich nicht und versuchte einfach nicht in anzuschauen. Der eine Typ hatte wohl keine Lust mehr und ging nach draußen. Kaum war die Türe zu kam vom meinem Trainer: „Na schon was gefunden oder noch auf der Suche?“ Ich schaute ihn an und konnte irgendwie nichts sagen. Er stand auf und kam zu mir. Er setze sich direkt unter mir. Ich schaute ihn an und konnte einfach meine Augen nicht von seinem Body lassen. „Na gefällt dir was du siehst? Ich hab dich vorhin schon gesehen, als du unten warst!“ und schaute mich an. Ich wanderte mich mein Blick weiter nach unten und schaute seinen ausgefahrenen Schwanz an. Das waren locker 22 cm und gut 5-6 cm Durchmesser. Er fing an mich an den Beinen zu streicheln und auch bei mir bewegte sich bereits was. Leider ging in diesem Moment die Tür wieder auf und es kam einer rein und setze sich. Mein Trainer kam zu meinem Gesicht und meinte ich soll mitkommen. Er kennt ein stilleren Ort wo wir ungestört sind. Ich setze mich auf und versuche meinen voll ausgefahrenen Schwanz mit dem Handtuch zu bedecken. Er lief voraus und ich folgte ihm in den Keller. Markus musste wohl öfters hier gewesen sein. Zielstrebig lief er auf eine Tür zu und öffnete sie mit einem Schlüssel. Er bat mich rein und machte die Tür auch gleich wieder zu und dabei ließ er sein Handtuch fallen. Er schaute wieder wie gespannt auf seinen Hammer. Ich ließ meine Hand auf seine Brust nieder und streichelte über sie. Er packte mich und wir küssten uns das erste mal. Wow!! Ich könnte seinen dicken Prügel spüren. Als ich die Augen wieder öffnete, wusste ich was ich zu tun hatte. Ich strich langsam über seine Brust und meine Hand wanderte zu seinen Brustwarzen, die ich leicht zu zwicken begann und auch mal darüber leckte. Ich kniete mich nieder und begann zuerst ihn zu wichsen. Ganz sanft. Er schaute mir in die Augen, als ich aufblickte und seinen Lümmel genussvoll in meinen Mund schob. Ich begann meine Zunge um seinen beschnittenen Schwanz zu kreisen und sog an ihm so gut ich konnte. Dabei wichste ich einen. Meine andere Hand knetete seine Eier. Ich luschte an seinem Stab auf und ab und leckte abwechselnd das linke und rechte Ei. Er packte mich am Kopf, hielt mich fest und schob seinen Schwanz mit einem Ruck in meinen Mund. Ich merkte wie ich wieder würgen musste, aber ich versuchte ihn so gut es ging aufzunehmen. Er fickte mich erbarmungslos in den Mund und stöhnte immer lauter. Ich versuchte ihn überall anzufassen. An den Eiern, am Körper und an seinem geilem knackigem Arsch. Er hämmerte mir ständig seinen Schwanz in den Mund. Ich konnte einfach nicht mehr und zog meinen Mund weg. Er half mir hoch und legte mich auf eine Art Lederbett. Er zog mir mein Handtuch und ich präsentierte ihm jetzt meinen Schwanz voll ausgefahren. Er glitt mit seinen finger über mein Oberschenkel aufwärts, über meinen Body zu meinen Brustwarzen. Er kam mir näher mit seinem Gesicht. Er küsste mich am Hals entlang über mein Brust und leckte an meiner Brustwarze, Seine Hände waren auf meinem Körper verteilt. Er wanderte mit seiner Zungenspitze hinab zu meinen Schwanz. Ich wollte endlich meinen „Blowjob“. Markus aber, ging weiter nach unten und leckte mir meine Eier. Mit der Zungenspitze ging er über den Schwanz rauf und runter. Ich stöhnte voller Hingebung, aber einerseits wollte ich endlich geblasen werden. Ich packte seinen Kopf und schob mir seinen Mund. Endlich!! Er wusste sofort was zu tun ist. Er blaste mich fantastisch. Ich bewegte meinen Hüfte und fickte auch in seinen Mund. Wie geil ist das denn, ich fickte meinen Trainer. Geil! Ich bemerkte aber auch gleichzeitig wie er mit seinem Finger in meine Spalte vordrang und mich an der Rosette stimulierte. Er ließ von meinem Schwanz ab, leckte über seine Finger massierte jetzt mein Loch. Es war ein geiles Gefühl endlich hinten wieder was zu spüren. Ich genoß seine Stoße mit erst einem, dann zwei und zuletzt mit drei Fingern. Dabei lutschte er an meiner Stange, das ich schon bald vor den abspritzen war. Aber ich wusste, er bereitete mich davor, von seinem heißem Schwanz gefickt zu werden und ich wollte es. Er ließ von mir und holte eine Tube Gleitgel aus seiner Jackentasche und schmierte mir mein Loch und seinen Schwanz ein. Jetzt wars endlich soweit. Er positionierte seinen Schwanz vor meinem Loch. Ich konnte die glühende Eichel an meiner Rosette spüren. Er packte mich an der Hüfte und schob seinen Schwanz rein, bis er angekommen ist wo er wollte und zwar ganz in mir. Der erste Schmerz war der absolute Horror. Aber er nahm meine Beine auf seine Schulten und drückte mich erbarmungslos weiter auf seinen Schwanz. Diese Latte hüllte mich komplett aus. Er wartet ein bisschen bis er langsam begann mit zärtlich mit kurzen Stößen zu ficken. Er erhöhte den Druck und zog meine Beine auseinander. Er beobachtete, wie sein Schwanz mich in meinen Arsch fickte. Er grinste verführerisch und gleichzeitig trieb er das Tempo nach oben. Ich begang mir meinen Schwanz zu wichsen. Er keuchte und stöhnte und biss sich auf die Lippe. Dann nahm er den Schwanz aus meinen Arsch dreht mich um. Ich wusste sofort was er wollte und begab mich sofort in die „Hündchenstellung“. Er setzte seinen Schwanz an meiner Rosette an und hämmerte auch sofort wieder drauf los. Seine Eier klatschen an meinen Arsch. Ich versuchte immer ein wenig entgegen zu kommen damit er noch tiefer ficken konnte. Ich genoss es von seinem geilem Schwanz gefickt zu werden. Wir trieben es so ca. 10 Minuten in dieser Stellung bis ich nicht mehr konnte. Mein Schwanz platze schier vor Lust. Markus merkte das wohl und schloss seine Hand um meinen Schwanz und wichste mich. „Lange halte ich das nicht durch Markus“. Sagte ich ihm. Er stöhnte nur und meinte: „Spritz einfach ab und wenn du kommst pump ich dir meinen Samen in den Arsch!!“ Ich dachte daran und schmerkte ich wie der Samen in mir hoch stieg. Ich wurde immer noch von hinten genommen und konnte es einfach nicht mehr kontrollieren ich spritze ab. Markus sah wie ich meinen Samen gegen die Wand schleuderte und fickte mich weiter durch. Ich merkte das sein Schwanz langsam immer dicker wurde und wusste wie ich zum spritzen krieg. Ich drückte meine Arsch enger zusammen und erhöhte somit den Druck! Er stöhnte immer lauter und fing an zu grunzen. Sein Atmen ging immer schneller und mit einem Schrei entlud er sich seines Samens in meinem Arsch. Sein Schwanz pumpte 6-8 mal seine heiße Soße in mich hinein. Ich merkte wie er mich abfüllte. Sein stöhnen wurde langsamer und auch sein Schwanz wurde wieder kleiner. Er zog ihn raus und legte sich neben mich. Total erschöpft lagen wir nebeneinander und er strich mir durchs Haar. „Das war ein absoluter geiler Fick!“ Ich lachte und meinte nur, „ den hättest du früher schon haben können!“ Da kam von ihm prompt „Na, na Bürschen, du wirst mir jetzt öfters hinhalten nach dem Training und vielleicht finden wir ja nochmal einen Spielgefährten!“ Ich grinste vor mich hin und wusste genau, wen ich mal frage bzw. der mich mal spontan nach nem Training abholen wird.
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