Mein geiler Onkel
Da ich mich zum erstenmal Mal als „Autor“ versuche, bitte ich um Eure Nachsicht, wenn noch nicht alles so ist wie Ihr es bei den anderen Geschichten gewohnt seid.
Teil 1
Es war 1986, ich war zu diesem Zeitpunkt 18 Jahre alt und die Sommerferien standen vor der Türe.
Zwischen den Sommerferien und dem Beginn meiner Ausbildung lagen 8 Wochen Urlaub vor mir. Aus finanziellen Gründen war ein Familienurlaub in diesem Jahr nicht möglich und meine Eltern waren der Meinung, dass ich mir doch einen Ferienjob suchen sollte um nicht ganz zu „verlottern“.
Große Lust auf arbeiten in den Ferien hatte ich natürlich nicht und entsprechend motiviert begab ich mich auf die Jobsuche.
Ein paar Tage später, selbstverständlich waren meine Bemühungen einen Ferienjob zu bekommen nicht erfolgreich, besuchten uns meine Tante und mein Onkel.
Meine Tante Manuela war eine sehr akktraktive Frau von Mitte 50 und sah immer sehr Damenhaft und sexy gekleidet aus. Onkel Gerd war Ende 50 und immer sehr konservativ gekleidet. Beide betrieben im Hauptbahnhof Duisburg einen Imbiss, der wie wir wussten sehr gut lief aber auch eine Menge Arbeit mit sich brachte.
Im laufe des Abends ertählten meine Eltern von meiner erfolglosen Suche nach einem Ferienjob und mein Onkel meinte spontan, da meine Tante für die nächsten 6 Wochen zur Kur musste, dass ich Ihm doch in seinem Imbiss aushelfen konnte.
Meine Begeisterung hielt sich zwar in Grenzen aber die Aussicht auf ein paar DMark waren ja auch nicht schlecht.
3 Tage später war es dann soweit. Ich wurde von meinem Onkel früh morgens abgeholt und so fuhren wir gemeinsam nach Duisburg zu seinem Imbiss. Der Tag verging eigentlich wie im Flug und ich merkte ziemlich schnell, dass die Arbeit mir gut von der Hand ging und mein Onkel ein ziemlich lockerer Mensch war.
Da es ziemlich spät geworden war, schlug mein Onkel vor bei Ihm zu übernachten da wir ja morgen wieder früh los mussten. Er telefonierte kurz mit meinen Eltern und schon begaben wir uns auf den Heimweg.
Nachdem wir uns frisch gemacht haben wollten wir es uns noch ein wenig vor dem Fernseher gemütlich machen. Onkel Gerd holte uns ein Bier und wir bestätigten uns beide, dass wir heute schon ein gutes Team waren und hatten eine Menge Spass.
Als mein Onkel noch mal kurz zum Auto musste konnte ich nicht wiederstehen, ging ins Schlafzimmer, öffnete den Schrank und bestaunte die Gaderobe meiner Tante. Die Kleidung die ich hier zu sehen kam erregte mich sehr und ich stellte mir vor das ein oder andere Teil anzuziehen. Natürlich war ich sehr damit beschäftigt die diversen Kleidungsstücke zu fühlen und zu sehen und merkte nicht, dass mich mein Onkel von der Eingangstür beobachtete.
Na, gefallen dir die Kleider von deiner Tante hörte ich Ihn plötzlich sagen. Erschrocken drehte ich mich um und wollte irgendetwas sagen aber mein Onkel lachte nur und ging wieder ins Wohnzimmer.
Mit knallrotem Kopf und völlig verunsichert folgte ich Ihm etwas später. Ich setzte mich wieder zu Ihm und er lachte nur und sagte dass er es völlig normal findet wenn ein Junge in meinem Alter seine Sexualität sucht. Dabei legte er seine Hand zwischen meine Beine, fasste meinen Schwanz durch die enge Turnhose und meinte nur, wie ich merke hat es Dir gut gefallen was du im Schlafzimmer gesehen hast. Ich war ziemlich durcheinander und war mit der Situation völlig übervordert. Mein Onkel lies aber meinen Schwanz nicht los….im Gegenteil… er fing an meinen Schwanz zu massieren und ich merkte ziemlich schnell das er härter wurde und das Gefühl gewichst zu werden mich immer geiler machte.
Nun wurde mein Onkel immer vorscher und er befreite meinen Schwanz aus der Hose und wichste ihn immer mehr. Er sagte mir dass ihm mein Schwanz gut gefallen würde und ob ich schon einmal gewichst worden bin. Immer noch total unsicher aber immer geiler werdend verneinte ich und spürte plötzlich dass er meine Hand nahm und diese zu seinem Schwanz führte. Ich war unsicher was ich nun tun wollte aber mein Onkel sagte mir dass ich seinen Schwanz auch ein wenig wichsen sollte. Obwohl ich immer noch sehr verunsichert war überwog doch die Geilheit und Neugier und ich fing an den Schwanz meines Onkels zu streicheln und zu wichsen.
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