Teil 5
Zu Hause angekommen nahm mich mein Onkel fest in seine Arme und küsste mich sehr feucht und leidenschaftlich. Dabei flüsterte er mir ins Ohr wie geil er unseren Besuch im Sexshop empfunden hatte und fragte mich ob es mir auch gefallen hatte. Obwohl ich am Anfang sehr unsicher war und mich geschämt hatte, musste ich doch zugeben, dass mich die Situation am Ende doch sehr erregte!
Mit einem Klaps auf meinen Po drängte mich mein Onkel Richtung Bad und befahl mir mich komplett zu rasieren. Nachdem er mir alles bereitgestellt hatte verließ er das Bad und ich fing an mich zu rasieren. Ich rasierte mich sehr gründlich, was auch zu dieser Zeit nicht schwer war, da ich damals noch nicht sehr behaart war und das was da war könnte man mehr als Flaum bezeichnen.
Komplett rasiert verließ ich das Bad und suchte nach meinem Onkel. Der rief aus dem Schlafzimmer das ich zu ihm kommen sollte. Splitternackt saß er auf dem Bett und und befahl mich zu sich. Ich musste mich vor ihm drehen und zeigen und er cremte mich mit einer Lotion am ganzen Körper ein und gab sich besonders viel Mühe meine Arschvotze einzucremen. Wieder wurde sein Ton schlagartig strenger und nun wurde ich für den Rest des Abends nach seinen Vorstellungen bekleidet.
Als allererstes legte er mir das neu erworbene Halsband um. Alleine dieses Gefühl am Hals lies mich schon wieder geil werden. Es folgten die neuerworbenen Nylons und ein paar schwarze glänzende Pumps von meiner Tante. Mein Onkel reichte mir einen neuen Satinslip in Schwarz und ich zog ihn an und hatte Mühe meinen schon wieder halbsteifen Schwanz hinein zu bekommen. Aus dem Schrank meiner Tante gab er mir nun einen langen, schwarzen aus Taft bestehenden durchsichtigen Morgenmantel und dieses Gefühl auf der Haut machte mich fast wahnsinnig vor Geilheit. der Morgenmantel wurde imoberen Bereich mit 2 Knöpfen zugemacht sodass er oben geschlossen war aber untenrum offen und immer zugänglich war. Nun musste ich mich auf einen stuhl setzten und zu meiner Überraschung kämmte mir mein Onkel meine halblangen Haare streng nach hinten und befestigte ein langes Haarteil ( das hatte ich schon mal an meiner Tante gesehen ) daran. Ein paar Ohrclipse aus Strass und ein paar lange schwarze Satinhandschuhe verfollständigten nun meine neue Gaderobe.
Mein Onkel „betrachtete“ nun sein Werk und sein steifer Schwanz zeigte mir sehr deutlich wie es ihm gefiel. Er machte die neue leine an meinem Halsband fest und führte mich zu einem langen Spiegel indem ich mich nun komplett sehen konnte. Auch wenn es sehr selbstverliebt klingt – aber ich habe mir supergut gefallen und konnte mich nicht sattsehen.
Mein Onkel trat hinter mich und fing an meine Nippel zu bearbeiten, mal zärtlich, mal streng und immer etwas fester um zu sehen wie ich reagiere…..seine Zunge leckte an meinen Ohrläppchen und er meinte ob ich mich nicht bei ihm bedanken möchte, was ich wirklich gerne wollte. Als ob ich nie etwas anders gemacht hatte, ging ich vor ihm auf die knie und fing an seinen geilen und harten schwanz zu küssen und zu lecken. Unter stöhnen zog mein Onkel die Leine immer näher zu sich sodass ich den Schwanz ganz in mein Blasmaul nehmen musste. Die Leine sehr eng gehalten und die andere Hand an meinem Pferdeschwanz fickte mich mein Onkel immer tiefer in mein doch noch recht unerfahrendes Blasmaul. Immer tiefer fickte er mich, ohne Rücksicht auf mein teilweise heftiges Würgen – im Gegenteil wenn ich würgen musste steckte er mir seinen Schwanz so tief wie möglich ins Maul und hielt mich fest. Dabei erzählte er mir dass ich eine herrlich geile Sau sei und auf dem besten Weg bin seine Frau richtig gut zu ersetzten. Seine Stöße wurden immer heftiger und seine Worte versauter und dominanter. Mit einem lauten Stöhnen spritzte er seinen kompletten Saft in meine Maulvotze und hörte erst auf als ich seinen geilen Saft komplett geschluckt hatte.
Mein Schwanz pochte vor Geilheit in meinem Höschen, was aber meinen Onkel scheinbar nicht interessierte. Er zog an meiner Leine und ich musste ihm ins Badezimmer folgen. Onkel stellte sich vor das WC ( ja damals standen die Männer noch davor! 😉 ) und befahl mir seinen Schwanz zu halten. Gerade als ich seinen Schwanz hielt fing er schon an zu pissen und lächelte mich vielsagend an. Nachdem er ausgepisst hatte befahl er mir im barschen Ton seinen Schwanz sauber zu lecken und zu trocknen.. ich schaute wohl etwas überrascht und wollte auch nicht…da bekam ich schon eine schallende Ohrfeige von ihm. Mit den Worten Du wolltest wie deine Tante sein – also benimm dich auch wie deine Tante zwang er mich auf die Knie und schob mir seinen verpissten Schwanz ins Maul. Der Geschmack war nicht wirklich lecker aber die Ohrfeige hatte bei mir Wunder gewirkt und so leckte ich brav seinen Schwanz und säuberte ihn wie mein Onkel es wollte.
Ab diesem Tag war diese Gaderobe für mich Pflicht. Sobald wir zu Hause waren musste ich ohne Umweg ins Schlafzimmer und mich umziehen und durfte die Kleidung erst ausziehen wenn wir das Haus verliesen. Auch war mein Schlafplatz nicht mehr im Arbeitszimmer sonder neben ihm im Ehebett……..
– Wenn Euch die Geschichte bis hierhin gefällt schreibt mir bitte – werde dann weitere Fortsetzungen schreiben –
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