Teil 4
Nachdem ich noch einige Arbeiten erledigt hatte nahm ich mir, wie von meinem Onkel befohlen, ein Glas aus einem Regal und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Das Gefühl Nylons und einen Satinslip zu tragen reichte schon aus und nach nicht allzu vielen wichsbewegungen schoss eine nicht unerhebliche Menge meines Saftes in das bereitgestellte Glas. Voresrst befriedigt stellte ich das Glas ab und begab mich wieder an die Arbeit.
Es dauerte schon eine ganze Zeit, es war Mittag und im Verkaufsraum war der Teufel los, bis mein Onkel wieder zu mir kam. Er lobte mich für meine Arbeit und war sehr zufrieden mit meinen Vorbereitungen und mit den Worten jetzt brauche ich erstmal ein paar Vitamine nahm er das vollgespritze Glas und fing an es auszutrinken. Er beobachte mich sehr genau dabei und als er alles ausgetrunken hatte, so meinte ich jedenfalls, nahm er meinen Kopf in seine Hände und gab mnir einen feuchten, sehr feuchten Zungenkuss. Ich spürte wie er mir meinen Restsaft in meine Maulvotze drückte und unsere Zungen verteilten den Saft in unseren Mündern. Zu diesem Zeitpunkt merkte ich wie sehr ich es genoss den Geschmack von Sperma im Maul zu spüren und zu schmecken – vor 3 Tagen konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen einen Schwanz zu blasen geschweige denn Sperma zu schmecken und nun konnte ich eigentlich nicht genug haben. Mit den Worten – Du wirst jetzt 3 Stunden nichts trinken und essen damit du dich an den Geschmack von Sperma gewöhnst- verschwand mein Onkel wieder in den Verkaufsraum.
Natürlich hielt ich mich an seine Anordnung und es viel mir auch nicht schwer den etrwas salzigen Geschmack im Mund zu spüren.
Der Rest des Tages verlief ruhig und normal – wenn man es als normal ansieht dass ich in geiler Damenwäsche meine Arbeit verrichtete – und bald schon war Feierabend und es viel mir schon sehr schwer mich wieder umzuziehen.
Auf der Fahrt nach Hause sprachen wir über viele belanglose Themen als mein Onkel mich fragte ob ich schon einmal in einem Sexshop gewesen wäre, was ich verneinte. Er lächelte nur und sagte zu mir, dass wir dann einen kleinen Umweg fahren werden.
Nach ein paar Minuten parkten wir vor einem Sexshop in der nähe des Hbf Düsseldorf. Mir war schon sehr mulmig aber mein Onkel lachte nur und so gingen wir in den Sexshop. Wir gingen durch die Reihen des Sexshops und ich stellte sehr schnell fest, dass nur Männer, obwohl es kein Gayshop war, anwesend waren die mich mit gierigen Blicken bemusterten.
Zielstrebig näherten wir uns der SM Abteilung und mein Onkel meinte ich hätte aufgrund meiner guten Arbeit heute eine Belohnung verdient. Er zeigte mir in einer Vitrine Halsbänder in verschiedenen Farben, breiten und Ausführungen und meinte ich dürfte mir eins aussuchen. Schau dir die Halsbänder in Ruhe an ich hole den Verkäufer damit er uns die Vitrine aufschliesst. Da stand ich nun ziemlich alleine und spürte die Blicke der anwesenden Männner, wovon einige verdächtig oft an mir vorbeigingen. Mein Onkel kam dann auch sehr schnell mit einem Verkäufer zurück und dieser öffnete uns die Vitrine. Mein Onkel fragte mich welches Halsband ich mir denn ausgesucht hätte und ich zeigte auf ein rotes mit Nieten besetztes ca. 5cm breites Halsband welches der Verkäufer auch sofort herausholte und meinem Onkel in die Hand drückte. Wie ich schon einige male erfahren habe wurde der Ton meines Onkels wieder strenger und ich musste meine Haare hochhalten damit er mir das Halsband anlegen konnte. Für mich war diese Situation ober peinlich und ich glaube mein Kopf war genauso rot wie das Halsband. Mein Onkel aber genoss die Situation sichtlich denn ich musste mich vor ihm drehen damit er das Halsband ganz genau betrachten konnte. Zwischenzeitlich hatte der Verkäufer noch die entsprechende Leine geholt und ohne zu fragen befestigte er die Leine an mein Halsband. Mein Onkel übernahm sofort die Leine und wieder musste ich mich drehen und zwar in die Richtung die mein Onkel mit einem Ruck an der Leine vorgab. Wieder gingen einigen Männer sehr nah an uns vorbei um mich zu mustern und meinem Onkel einen anerkennenden Blick zu zuwerfen – ich merkte, dass ich langsam aber sicher meine Scheu ablegte und es mir immer besser gefiel hier im Sexshop angeleint zu stehen.
Mit den Worten, jetzt brauchen wir nur noch ein paar eigene Nylons für meine süsse Sklavin Manu zog mich mein Onkel an der Leine an das entsprechende Regal und der Verkäufer suchte uns passende Nylons aus die er mir mit einem abschätzendem Blick überreichte.
Nachdem mein Onkel nun zufrieden war wurden alle Teile in eine schwarze Tüte gesteckt – die ich natürlich tragen durfte – und wir verliessen den Sexshop Richtung Auto.
Die restliche Heimfahrt verlief sehr ruhig und ich hatte den leisen Verdacht, dass mein Onkel insgeheim den weiteren Ablauf des Abends plante…..wie Recht ich doch hatte……….
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