Ihr habt ja gemerkt wie aufgeregt geil ich gewesen war, so ganz nackend zum ersten mal im dunklen Wald mit einem Freund, der nun auch nichts an hatte und splitternackend neben mir hockte und mir an meinen erregt glühenden Penis griff. Ich hatte ja noch keine Erfahrung mit sowas, mit einem Jungen schon gar nicht. Immer nur so meine Phantasien, ihr kennt das sicher. Aber der dünne, helle Strahl, der mir da raus schoss vor Geilheit, als mir der Hanno meine steife Stange massierte und sie mir lüstern befühlte, die unter meiner Behaarung auf meiner Scham da mächtig raus stand, den sehe ich immer noch vor mir. Da meiner aber eher lang ist, er kommt so auf zweiundzwanzig cm, dafür aber nichts so prall, ca. fünf cm, konnte er mühelos seine Finger darum schließen und mir die Vorhaut von meiner glühenden Stange streifen und mir meine Eichel rausholen. Das scharfe Lustgefühl, das ich davon bekam kann ich gar nicht beschreiben, denke aber dass ihr das kennt und auch so gerne habt, und du, Thorben es auch mit deinem Freund auch so machst und er bei dir, oder? Aber ihr seid sicher schon weiter als ich damals.
Ich stand ja noch ganz am Anfang. Das Problem mit dem Hanno war nur, dass der mit einem älteren Partner zusammen lebte und der sollte davon nichts wissen. Dass Hanno schwul war wusste ich also und ich fühlte mich irgendwie zu ihm hingezogen. Hanno aber, das war mir klar, hatte eben mal Appetit auf frisches Jungsfleisch, und irgendwie fühlten wir uns zueinander gehörig, ja das war so. Und doch hatte ich noch eine gewisse Scheu ihm auch mal da unten mal dran zu fassen, obwohl ich trotz der Dunkelheit ja sah, dass seine Rübe jetzt lang und steif und geil zwischen seinen kräftigen Schenkeln stand und ihm seine nackten Eier runter baumelten, als er neben mir hockte und ich mich fast nicht beherrschen konnte, ihn auch mal da am Allerheiligsten zu berühren. Erst hatte ich mich ja nicht getraut ihn da anzufassen. Als ich fertig war mit Spritzen ließ er seine Hand zwischen meinen geöffneten Beinen und kraulte mir die Eier, befühlte mir meine Scham und die Haare, die ich da unten habe, und dann fühlte ich, wie er mich am Loch leise berührte, das brachte mich fast um den Verstand, bekam einfach nicht genug. War das ein aufregendes Gefühl da.
Natürlich merkte er was er da bei mir angerichtet hatte und bald fühlte ich seinen Finger in mich eindringen. Juii war das scharf! Ich machte meine Beine breiter, damit er da noch besser ran kam, das Gefühl davon war ja für mich völlig neu, noch nie hatte ich sowas gefühlt und mochte es sehr da. Meine Rübe aber, noch weich und matschig von meinem Schleim, kitzelte mich etwas davon, komisches Gefühl war das, mochte das eigentlich nicht so, direkt nach dem Abspritzen, ist das bei dir auch so, Thorben? Hanno aber bekam nicht genug, unentwegt rieb er mir die Eier und stöhnte leise immer wieder, süß und geil und magst du das. Und bald merkte ich, dass meine Lüsternheit wieder anschwoll, ich so ein geiles Ziehen bekam und langsam wieder hart wurde da unten. Mein Puller begann sich aufzukrümmen wie ein Banane und dann stand er mir wieder wie eine Kerze. Bist ja irre geil, Burkhard, flüsterte und ließ nicht nach, mir meine blanke Stange wieder hoch zu bringen. Und so stand sie schon wieder wie eine eins. Und dann flüsterte er, fass mich doch auch mal da an, Burkhard, und das machte ich ja dann auch, konnte mich sowieso nicht mehr beherrschen.
Ich sah sie ja direkt vor mir, toll geiles Ding war das, was dem Hanno da unten raus stand. Ich staunte über die Härte, wie warmes Eisen fühlte sie sich an als sie fest und seidig in meiner Hand lag und sie ich ihm leise zu drücken und zu reiben begann. Und dann war ich total überrascht, als er mir ganz plötzlich einen Kuss gab, ein Kuss von einem Jungen, von meinem Freund, ich wusste nicht wie mir geschah. Das erste mal, unglaublich, sage ich dir. Und bald rollten wir beide eng umschlungen auf dem kühlen, sandigen Waldboden und alles um uns herum versank. Davon aber wurden unsere nackten Körper so sandig, dass wir noch mal ins Wasser mussten. Der nackte Leib Hannos im Dunkel des Waldes erregte mich über die Maßen, meine Erektion ließ auch dann nicht nach als wir ins Wasser tauchten. Hannos Ding baumelte ihm lang zwischen seinen langen Schenkeln. Dann tauchte auch er ein.
Lange aber blieben wir nicht im Wasser, irgendwann mussten wir ja auch mal zurück und Hanno wurde sicher erwartet und ich ja auch, von meinen Eltern, ich wohnte ja noch zu Hause. Mit meinem Unterhemd tupfte ich nacktsehend dem Hanno die Tropfen vom Körper und widmete mich besonders seiner schön gerundeten, festen Pobacken und seiner sichelartigen Furche dazwischen, die es mir sehr angetan hatte und mich sehr erregte. Warum, das wurde mir gar nicht so deutlich damals. Aber Hannos nackten Körper zu berühren fand ich einfach nur sehr erregend geil, dass man da in die Ritze auch seinen Schwanz zwischen schieben konnte, das wusste ich nicht, noch nicht, aber ahnte wohl so etwas insgeheim. So stiegen wir wieder in unsere Hosen, knöpften unsere Hemden und Hosen zu und machten uns auf den nächtlichen Weg zum Parkplatz. Ganz einsam waren wir hier im dunklen Wald und Hanno legte mir bald seinen Arm um die Schulter und ich meinen um seine Hüfte. So stapften wir schweigend über die sandigen Wege hin zu meinem Auto. Da stand es, ganz einsam, niemand war da außer uns. Im Auto, ich saß am Steuer, wir küssten uns noch mal süß und Hannos Hand lag dabei zwischen meinen Schenkeln.
Hmmm, machte ich als ich das spürte, und Hanno drückte mich da ganz fest. Hast ein irre geiles Ding, Burkhard, weißt du das? flüsterte er. Eigentlich nicht, ist doch ganz normal finde ich, sagte ich leise und genoss die Hand da unten dran. Geil, wie lang dir deiner wird, flüsterte er mir ins Ohr und ich merkte, dass es mir bald kommen würde, wenn er so weiter machte. Und dann ging ja alles in die Hose, das musste ich vermeiden, wegen zu Hause, meine Mutter würde das sofort entdecken, wie peinlich. Ungern schob ich seine Hand ein wenig bei Seite. Du, es kommt mir sonst, flüsterte ich ihm zu. Hanno lächelte nur und verstand. Ich startete den Motor und bald fuhren wir durch die nächtliche Stadt, ich brachte Hanno nach Haus, dann fuhr ich zu mir. Leise schlich ich mich in die Wohnung, zog mich rasch aus und stieg ins Bett. Schlafen konnte ich natürlich nicht gleich, musste noch mal an alles denken, was ich gerade erlebt hatte. Mit meiner Hand befühlte ich mich dabei zwischen meinen Schenkeln. Sicher würde auch Hanno jetzt an mich denken.
Am nächsten Tag saß ich dann in meiner Firma, sollte Inventur machen im Lager. Eine typische Lehrlingsarbeit, Zählen, Addieren, Eintragen, Ablegen, meine Gedanken aber waren ganz woanders. Ich saß im Lager, ganz allein. Die verschriebenen Karten drehte ich um und zeichnete nackte Jungs, so gut ich es eben konnte und geilte mich an meinen Künsten auf, presste meinen Penis zwischen die Schenkel, bis ich einen trockenen Erguss bekam, dann konnte ich weiter arbeiten. Ja, ich habe viel gezeichnet, Jungs, die zwischen den geöffneten Schenkeln von einem Mädchen liegen, so konnte ich den schlanken Jungskörper immer am besten abbilden, besonderen Wert legte ich auf eine hübsche Kopfformen, gerade Nasen und auf schön gerundete, nackte Knabenärsche und schlanke Schenkel, das erregte mich immer am meisten.
Natürlich zeichnete ich auch die steifen Penisse. Dass auch mal ein geiler Junge drunter liegen konnte, auf diese Idee kam ich gar nicht. Wäre sicher gleich nass geworden in meiner Hose davon. Ja, ich war ganz schön naiv, gab mich meinen Jungsträumen hin, oft. Mein Mitlehrling, der Julian, der interessierte mich heimlich. Hübscher schlanker Junge, blond, ein wenig blass, mir gefiel das. Er besaß große, graue Augen und öfter blickten wir uns an, leider aber arbeiteten wir in verschiedenen Abteilungen. Irgendwie träumte ich aber davon ihn mal nackend sehen zu wollen, ziemlich abenteuerlicher Gedanke, aber wie? Im Schwimmbad könnte es klappen, dachte ich bei mir und suchte nach einer Gelegenheit, ihm das mal vorzuschlagen.
Eines morgens trafen wir uns an der Bushaltestelle. Zufällig. Mir blieb das Herz stehen. Wir begrüßen uns scheu, nickten uns zu, kletterten in den Bus und setzten uns nebeneinander auf die hinterste Bank. Unser Gespräch begann stockend. Aber wir sahen uns in die Augen, immer öfter.
Dann legte Julian seine Hand zufällig auf meinen Schenkel und nach einer kleinen Weile begann er mich da zu streicheln. Thorben, du kannst dir denken wie mir zumute war. Ich hielt ganz still, machte meine Beine etwas breiter. Das passierte alles während wir belangloses miteinander redeten. Bald aber legte ich meine Hand auf seine zum Zeichen, dass ich einverstanden war mit dem was er da an mir machte. Dann flüsterte er mir zu mir, du magst Jungs, nicht wahr? ich sehe es dir an, und andere in der Firma glauben das auch, verriet er mir. Stimmts? Woher wollen die denn das wissen? fragte ich. Ist ja nur so ein Gefühl, wissen tut das niemand.
Dazu muss man eben wissen, dass ich ziemlich dünn war, ein Federgewicht und sah wohl auch einigermaßen gut aus, so ein Typ eben, dem auch Männer gern hinterher sahen. Mädchen machten mir jedenfalls keine versteckten Angebote. Der Bann war also gebrochen. Mit heißem Gefühl stieg ich aus dem Bus und wir trennten uns, verabredeten uns aber nachher in der Kantine. In der Mittagspause sahen wir uns wieder, er hatte schon einen Tisch in der Ecke ergattert, wo wir allein reden konnten miteinander. Ich holte mir mein Essen und setzte mich zu ihm. Ich fragte mich, ob er das Gespräch da fortsetzen würde wo wir aufgehört hatten und begann zu Löffeln. Nach einer kleinen Weile spürte ich seinen Fuß an meinem Schuh, leise stieß er mich an und blickte auf mich von der Seite. Wie würde ich reagieren? Eine wohlige Wärme stieg in mir auf, verbunden mit einem Gefühl der Zuneigung zu meinem Kollegen, die ich ja ohnehin schon hatte. Sollte ich ihn jetzt mal fragen, das mit dem Schwimmen und so. Und dann gab ich mir einen Stoß. Du, Julian, hast Lust mal schwimmen zu gehen mit mir? Julian blickte mich an. Guter Vorschlag, sollten wir machen, Burkhard, und wann? Wir verabredeten uns für den nächsten Tag. Und ich verbrachte von nun an Stunden der sehnsüchtigen Erwartung meinem Ziel näher zu kommen, zu sehen wie er sich auszog.
Im Stillen hoffte ich nur, dass ich davon nicht einen Steifen bekommen würde, das wäre mir sehr peinlich gewesen. Und dann war es soweit. Am nächsten Tag holte ich ihn von zu Haus ab und wir fuhren mit dem Bus zum Bad. Dann gingen wir in die Umkleide und wählten einen Schrank nebeneinander. Wir waren ganz allein. Nimmst du eine Kabine zum Umziehen, Julian? wollte ich wissen. Nö, warum, geht doch auch hier, sagte er. Und so begannen wir uns auszukleiden. Es war das erste mal, ich war irre aufgeregt. Julian hatte noch sein Hemd an als er sich seine Unterhose ganz runter zog. Ich konnte nur einen kurzen Blick von seiner schaukelnden Schwanzspitze erhaschen und schon stieg er in seine Badehose. Schade dachte ich und machte es ebenso, nur dass mir meiner schon unerlaubt lang geworden war und ich sah, dass Julian mir auch genau da hin sah, ich wurde ganz schön geil davon. Wir gingen dann in die Dusche und brausten uns ab. Ich überlegte, ob ich nicht einfach Tatsachen schaffen sollte und mir die Badehose runter zu ziehen, um mich nackend zu waschen. Meine Gefühle aber waren so, dass ich gar nicht anders konnte, er sollte meinen ruhig sehen, und so streifte ich sie mir entschlossen ab und stieg raus aus der Hose und wrang sie aus.
Julian drehte sich um und betrachtete meine Scham, ich konnte es deutlich sehen. Ich konnte nicht vermeiden, dass sich meiner weiter verlängerte und sich aufzukrümmen begann. Da, plötzlich reichte mir Julian die Seifenflasche und fragte ob ich ihm nicht mal seinen Rücken seifen könnte. Ich nahm sie ihm aus der Hand, drehte den Verschluss auf und sah, wie er sich jetzt auch die Badehose vom blanken Po zog. Der aber hatte mich schon besonders aufgeregt und jetzt erst recht, wo ich sah wie seine hellen, nackten Bäckchen da sichtbar wurden. Seine schlanken Schenkel machten mich irre an, er drehte mir den Rücken zu und ich begann ihm die Schulter einzureiben, dann seinen schlanken Hals, dann um die schmalen Hüften, kam wieder in die Nähe seines geilen Po’s, traute mich nicht weiter runter bei ihm. Kannst ruhig weiter machen, ich meine da auch, sagte sich umwendend. So umstrich ich ihm nun auch die herrlich weichen Rundungen seiner nackten Backen, schließlich zog ich ihm mutig geworden, meinen Seifenfinger durch die enge Furche. Ich blickte mich um, wir waren allein hier, Gott sei Dank. So griff ich mutig geworden um seinen nackten Körper nach vorn und berührte leise seinen festen Bauch, dann den stehenden Penis.
Meiner war mir natürlich auch ganz hoch gekommen davon. Dann aber entzog sich Julian und wir stiegen rasch wieder in unsere Badehosen. Die Verpackung unserer Geräte war nicht ganz leicht. Gerade noch rechtzeitig, denn schon kam eine Schulklasse rein, wenn die das gesehen hätten, dachte ich bei mir. So gingen wir erst mal schwimmen und im Wasser begannen wir zusammen uns zu balgen und natürlich blieb es nicht aus, dass ich merkte, wie mir Julian dabei ab und zu an die Badehose griff und mich dabei ungehörig berührte. Dass ich da drin ganz hart geworden war musste er dabei bemerkt haben. Dann gingen wir raus und setzten uns auf die warme Marmorbank. Und hier gestand er mir, dass er mich toll fand und ganz verrückt nach mir sei. Schon länger, und ob ich das nicht gemerkt hätte. Geht mir ja auch so, Julian, sagte ich, hab mich nur nicht getraut das zu zeigen, und erinnerte mich, wie oft wir uns immer heimlich angesehen hatten. Er saß am Fenster des Büros und ich musste oft durch den Durchgang und da blickten wir uns immer an, hatte mich immer unruhig aber es war immer schön und spannend. Jetzt kannte ich den Grund und fühlte ja das gleiche. Und jetzt kam mir der Hanno in Erinnerung, den sollte ich am Wochenende sehen, es war nämlich wieder ein Seminar angesetzt, Seminar für Jugend und Bildung, hieß das, da waren wir beide engagiert.
Jetzt aber saß der Julian neben mir, irgendwas musste wohl an mir sein, dass ich jetzt schon zwei Freunde hatte. Julian fragte mich nämlich, ob ich nicht noch mit zu ihm kommen wollte. Welche Frage, natürlich wollte ich und so zogen wir uns an, zuvor aber trockneten wir uns noch gegenseitig ab, nacktstehend diesmal, natürlich. Und da merkte ich, was seine Hände wollten, und nicht nur wollten sondern auch machten da an mir. Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte jetzt schon gespritzt, so geil machte er mich auf ihn. Dann aber gingen wir doch irgendwann und fuhren mit dem Bus zu ihm. Als wir dann die Treppe rauf gingen klopfte mir das Herz bis zum Hals, wie würde es weiter gehen, fragte ich mich. Vor mir sah ich den schönsten Jungenpo der Welt und die geilsten langen Schenkel die ein Junge nur haben konnte, als er vor mir rauf ging. Ich war ja noch absolut unerfahren in solchen Sachen, hatte nur meine geheimen Wünsche und Sehnsüchte, ohne mir mehr Gedanken darüber zu machen. Ich war gespannt was jetzt passieren würde als Julian die Tür aufschloss und wir eintraten. Julian machte Licht, ging dann in die Küche.
Ich folgte und sah ihm zu, wie er an den Kühlschrank ging und zwei Flaschen Bier raus holte. Das beruhigte mich, wir würden also zusammen ein Bier trinken. Dann gingen wir mit den Flaschen in sein Zimmer. Dein Reich, sagte ich mit belegter Stimme. Julian nickte, ja, hier wohne ich, da schlafe ich und da ist mein Schreibtisch. Ich sah mir alles genau an. Als ich an seinen Schreibtisch ging, da sah ich so ein Heft liegen, so eins wo ein unbekleideter Junge drauf war. Mir wurde ganz warm von dem Anblick. Der nackte Bengel da auf dem Cover machte eine Bergwanderung, trug auf seinem Rücken einen Rucksack. Geiler Anblick, sowas hätte ich auch gern mal gemacht, dachte ich bei mir. Aber nun wurde mir endgültig klar, dass das vorhin im Bad kein Jungenspaß war, Julian stand auf Jungs, soviel war jetzt klar.
Mir wurde ganz warm. Natürlich hatte er bemerkt wohin ich da blickte. Kannst es dir gerne ansehen, Burkhard, sagte er. Scheu nahm ich es auf und begann darin zu blättern. Gefall’n dir die? fragte er mich. Ich nickte scheu, ja, schon, gab ich zu und blätterte weiter. Du magst sowas auch, Burkhard, ja? Fragte er mich nochmal. Ich nickte scheu, nun wusste er es, wir mochten das gleiche, nackte Jungs. Das wurde mir jetzt erst richtig klar. Immer wieder musste ich auf den Umschlag von dem Heft sehen, das inzwischen auf dem Tisch lag, weil wir unsere Gläser bedienen mussten. Hast du einen Freund? wollte Julian von mir wissen. Sollte ich ihm das sagen mit dem Hanno? Ich wusste es nicht. Als Julian aber seinen Arm um meine Schulter legte erzählte ich ihm von Hanno und wie wir im Wald nachts zusammen gewesen waren. Ja, und jetzt begannen wir uns leise zu streicheln.
Ich konnte Julians festes Glied deutlich unter seinen Jeans fühlen, wie hart das war, leise strich ich über den geilen Hügel, immer wieder und nun legte mir Julian seine Hand auch zwischen die Beine. War das ein aufregend schönes Gefühl, seine Finger bewegten sich da leise und ich drückte ihm seinen harten Schanz. Plötzlich aber streifte sich Julian das Hemd ab, saß da nur noch in seinen Jeans und blickte mich an. Mir wurde ganz heiß bei seinem Anblick, er wollte mehr, das war klar. Wie hübsch er aussah, seine helle, nackte Brust, sein flacher Bauch, ich wollte mehr sehen von ihm. Ich griff mir zwischen die Beine, meine Erregung war zu stark, meine Beule da unten war ihm sicher nicht entgangen, wie auch. Als ich mich dann entschloss ihm die Hose aufzumachen, da hatte er nichts dagegen, dass ich ihm langsam den Verschluss runter zog, ganz langsam.
Julian strich mir übers Haar und meine Finger begaben sich auf Expeditionsreise in seiner Hose. Leise schob ich ihm seine Unterhose beiseite, ertastete seinen blanken Unterbauch mit den Schamhaaren. Wie warm es hier drin war. Ich war auf dem richtigen Weg, Julian ließ es sich gefallen dass ich ihn da drin zu befühlen begann. Er öffnete sogar ein wenig die Schenkel und meine Fingerspitzen glitten an seiner krösen Sackhaut entlang und nutzten den freien Weg tiefer hinein. Wie seidig zart die war, ich berührte ihm seine gleitenden Eier, süße kleine feste Eier hatte er da. Aber sein Puller interessierte mich mehr. Ich hatte ja immer eine heimliche Sehnsucht nach nackten Jungspenissen, und so schloss sich meine Hand um sein steifstehendes Ding, das ich langsam hervor zog. War das geil zu sehen, wie der ihm zwischen den Beinen aus seinem geöffneten Schlitz raus stand. Komm, Julian, zieh doch die blöde Hose runter, sagte ich. Aber nur wenn du das auch machst, bekam ich leise zur Antwort.
Und nun halfen wir uns gegenseitig aus unseren Klamotten, ich verging vor geiler Aufregung, gebe ich zu. Im Nu waren wir beide nackend, splitternackend. Wir setzten uns so wie wir waren aufs Sofa und begannen uns zu da unten gegenseitig zu befühlen. Leise zog ich Julian die Vorhaut zurück und betrachtete seine geile, rosig glänzende Eichel, wie sie da raus kam und er machte das auch bei mir, war das ein heißes Gefühl! Meine Stange aber war noch länger als seine, seine dafür aber dicker. Julian röchelte leise, ich begann heftiger zu atmen. War das schön, ich konnte es noch nicht fassen jetzt so mit meinem Mitlehrling zusammen zu sein. Das war mehr als ich noch vor kurzem erträumt hatte, konnte es eigentlich noch gar nicht fassen, was wir da jetzt zusammen machten. Das Gefühl seiner Finger an meinen Schamhaaren war unvergleichlich geil. So ein Lustgefühl hatte ich lange nicht, nur eben bei dem was Hanno da im dunklen Wald mit mir gemacht hatte, das war genau so geil, das Lustgefühl damals. Julian stöhnte immer mehr, meine Hand rutschte an seinem Glied auf und nieder, immer schneller,
Julian begann sich zu winden, dann umschlang er mich und ich bekam einen Kuss von seinen geil geöffneten Lippen aufgedrückt. War das süß, wie weich, wie zart, hätte nicht gedacht, dass Jungsküsse so aufregend sein können, und verboten war das ja auch noch, es gehörte sich jedenfalls für Jungs untereinander nicht. Das aber machte es besonders reizvoll, fand ich und begann ihn auch zu küssen. Zwischendurch legten wir an unseren Schwänzen eine kleine Pause ein, um wieder abzuklingen und von vorn beginnen zu können. Das funktionierte ganz gut, wir hielten länger durch und hatten somit öfter das herrliche Gefühl dem Erguss immer näher zu kommen. Julian hielt mein Gesicht zwischen seinen Händen und küsste mich wieder und wieder. Dann beugte er sich über meinen Schoß und begann mir meine hochstehende Stange zu lecken. Das war nun völlig neu für mich. Durfte man das, daran hatte ich noch nie gedacht, dass Jungs miteinander sowas machten, aber es war absolut aufregend.
Die leckende Zunge von Julian da an meinem so gehüteten Geheimnis zu fühlen war unvergleichlich scharf. Und als er sich an meiner glühenden Eichel zu schaffen machte, da konnte ich es nicht mehr aushalten. Ein irre scharfes Brennen und Ziehen in meinem Samenstrang fühlte ich noch, dann stieg ein Geysir von Samenflüssigkeit aus mir auf. Immer wieder spritzte es scharf aus mir raus. Julian betrachtete das Schauspiel mit glühenden Augen, drückte mich fest an sich, ich staunte selbst über den feinen, scharfen Strahl der hell mir da raus kam, bis der Quell versiegt war und mein Rohr erschöpft und befriedigt umsank und sich an meinem nackten Schenkel anschmiegte. Machst du das bei mir auch mal, Burkhard? fragte er mich jetzt.
Unglaublich, er wollte dass ich auch mal seinen nackten Puller in meinem Mund nehmen sollte. Die Pause konnte ich dazu nutzen. Aber ich gebe zu, das alles kam für mich ziemlich überraschend, kannte sowas ja nicht. Einem Jungen am Puller zu lecken kam selbst in meiner schmutzigsten Phantasie nicht vor. Und jetzt ragte Julians Schwanzspitze direkt vor mir auf. Er wollte meine Zunge da spüren, das war klar. Ich blickte erregt auf sein Spritzloch, stellte mir vor, wie da seine Samenflüssigkeit rauskäme und konnte mich nicht beherrschen. Ich beugte mich über seinen geil geöffneten Schoß und strich ihm hauchzart über die rosige Rundung seiner Schwanz-spitze. Julian riss mich vor Geilheit an sich. Ahhh, hörte ich ihn, ein Zeichen, dass es ihm gefiel, ja verrückt machte sozusagen. Nun verlor ich alle Hemmungen, die einen unerfahrenen Jüngling so beherrschen, saugte seinen geilen Puller ein, meine Zunge umleckte dieses geile, harte Jungending.
Besonders aber hatte es mir sein Spritzloch angetan. Ich fühlte die seidigen Konturen seines winzigen Schlitzes in seiner leckeren Eichel aus dem bald seine Boysahne raus spritzen würde wenn ich so weiter machte. Ich begann also zu saugen, dann blies ich ihm meinen Atem in den Spritzkanal, das machte Julian wahnsinnig, ich merkte das genau. Wie er zuckte, wie er stöhnte vor Lustgefühl, das ich ihm da machte. Ich ließ ihn nicht entkommen. Julian wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. Er presste meinen Kopf dicht an seinen nackten Bauch, stöhnte unaufhörlich. Meine Nasenflügel lagen in seinem Schamhaaren, es war unglaublich erregend geil, was ich jetzt mit meinem jungen Kollegen machte, und ich machte ja nur das, was er wollte.
Seine hellen Schenkel schlossen sich um meinen Kopf, es gab kein Entrinnen. Und Thorben, du wirst dir denken können, ich wurde überreich belohnt. Seine Samenflut war unübertroffen, es hörte überhaupt nicht auf. Entladung auf Entladung, du glaubst es nicht. Ich hätte nie gedacht, dass mein Mitlehrling so geile Gefühle haben konnte, er wirkte immer so schüchtern, so zurückhaltend, beinahe scheu,würde ich sagen und nun das. Sein steifer Puller steckte tief in meinem Mund. Und ich bekam natürlich alles in meine Mundhöhle reingespritzt. Das Gefühl, von Julian den Samen im Mund zu haben kann ich gar nicht beschreiben. Ich kaute ihn geil, dann schluckte ich ihn runter. Gestern noch waren wir uns ziemlich fremd, jetzt aber sehr vertraut, weil wir die gleiche geheime Leidenschaft hatten. Das Runterschlucken gab mir ein besonderes Gefühl für den Jungen, er wurde nun ein Teil von mir.
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