Mein Freund aus der Jugend Teil 1
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Mein Freund aus der Jugend Teil 1

Hallo weil ich immer gefragt werde erzähl mal was von deinen Leben.
Gut dann mache ich es mal, den Anfang mach ich ab der Schule.

Nur ein Junge aus meiner Grundschulklasse traf sich ab und an mit mir und lud mich zu sich nach Hause zum Spielen ein. Thomy.

Thomy war all das was ich nicht war.

Er war der beste im Sport, liebte Fußball und Autos und war in der ganzen Schule bekannt und beliebt.

Doch was keiner wusste war: wenn wir zusammen waren hatten wir den größten Spaß überhaupt. Wir kletterten durch die Wälder oder spielten Videospiele.

Und wie es eben so kommt trennten sich unsere Wege

Wir gingen auf unterschiedliche Schulen, fanden neue Freunde, er bekam seine erste Freundin und wir sahen uns nur noch auf den festen in unserer Kleinstadt.

Und da blieb es dann meist dabei, dass wir uns zusammen irgendwo mit seiner Freundin hinsetzten, ein Bierchen tranken und über alles Mögliche Sprachen, was uns in der Zwischenzeit so passiert war.

Als ich merkte dass ich auch auf Männer stand, hatten wir also schon kaum noch Kontakt. Und ehrlich gesagt hätte ich ab diesem Zeitpunkt auch nur noch das Verlangen, so weit weg wie möglich von dieser Kleinstadt zu kommen.

Also zog ich nach St. Pölten um hier mir ein neues Leben aufzubauen aber auch meine andere Seite zu erkunden und er blieb mitsamt Freundin in unserem Heimathafen zurück.

Ich erzähle hier das alles weil ich letzte Woche mal wieder zu Besuch bei meinen Eltern war.

Und wie es der Zufall so will rannte ich doch tatsächlich in Thomy hinein. Und zwar wörtlich. Ich war schon wieder auf dem Nachhauseweg und schaute gerade auf mein Handy als ich abrupt dadurch gestoppt wurde, dass ich gegen einen harten Männerrücken prallte.

Ich murmelte ein halblautes „Sorry“, dass mir aber sofort im Halse stecken blieb, als sich der Typ, den ich angerempelt hatte zu mir umdrehte.

„Na da schau mal an! Wie bist du denn wieder hier in diesem Kaff gelandet?“

Ich brauchte ein paar Sekunden um ihn wieder zu erkennen. Thomy war erwachsen geworden.

„Na Martin, glotz doch nicht so doof! Ich bin es doch Thomy weißt du etwa nicht mehr?“, sagte Thomy und umarmte mich mit seinen starken Armen.

„Na klar weiß ich noch!“, gab ich zurück. „Ich hab nur eine Weile gebraucht dich unter deinen Muskeln zu erkennen!“

Thomy lachte laut auf.“

Thomy lud mich direkt auf ein Bierchen ein.

Bei einem blieb es dann natürlich nicht, denn schließlich gab es einiges zu erzählen.

Er war immer noch mit seiner damaligen Freundin zusammen und arbeitete in der großen Firma in der Nachbarstadt.

„Alles in allem also recht unspektakulär.“, meinte er zu mir und fragt was denn bei mir so alles los wäre.

Ich erzählte ihm von meinem neuen Leben in St. Pölten das es dort einfach der Beste Platz sei für mich.

Dann Fragte er mich auch ob ich noch auf Männer stehe, das bejahte ich obwohl er von meiner Frau Erika weiß aber noch nichts von meiner Herrin Michelle.

„Ach ihr Schwulen (bei Thomy ist jeder schwul der mit Männer ins Bett geht) habt es schon gut.“, meinte Thomy schließlich.

„Ihr wisst einfach das Sex nichts ist wofür man sich schämen muss, und wenn man sich einfach mal nur zusammen trifft um zu vögeln macht ihr nicht alles so kompliziert

Frauen sind dabei so anstrengend. Zum Beispiel, wenn man mal Bock hat was Neues auszuprobieren.

Bei der letzten Bemerkung wurde ich hellhörig.

„Wieso? Was meinst du denn damit?“, fragte ich.

„Na, zum Beispiel Analsex. Wie oft hab ich Tina schon mal darum gebeten, dass wir das mal ausprobieren und ich meine, wenn es ihr nicht gefällt wäre das voll ok und wir machen es nicht wieder, aber sie lehnt es von vornherein ab. Dabei hab ich gehört so eine Arschfotze soll richtig geil eng sein.“

„Naja“, sagte ich. „Das ist definitiv wahr. Obwohl ich natürlich nicht den Vergleich zu einer normalen Vagina habe.

Aber ich würde sagen, sie verpasst da wirklich was. In den rasch gefickt zu werden ist nämlich wirklich was feines. Zumindest für mich.“

Thomy sah mich grinsend an und meinte dann zu mir: „Wirklich kacke, dass Tina nicht da ist. Sonst würde ich dich direkt zu ihr schicken, damit du ihr das mal sagst. Vielleicht könntest du sie ja dazu bringen es wenigstens mal zu versuchen… Ich meine so als Profi.“

Wir lachten wieder laut los und dabei ließ Thomy seine große Hand auf meinen Schenkel fallen und nahm sie nicht wieder weg.

„Hey“, meinte er plötzlich. „Was hältst du davon, wenn wir das hier zu mir in meine Wohnung verlegen? Es ist mittlerweile ja schon dunkel und ein bisschen frisch geworden, und ich hab bei mir noch etwas Havanna und Cola, wenn das für dich ok ist.

Ich sah ihm lachend in die Augen und sagte dann: „Ich nehme gerne den Havanna, schließlich bin ich die Pussy nur im Bett. Und meine Getränke mag ich so wie meine Männer, stark und gut knallend.“

Thomy lachte laut auf und ich fragte mich innerlich, was ich hier eigentlich tat. Hatte ich hier etwa wirklich gerade mit meinem Sandkastenfreund geflirtet?

Thomys Wohnung war nicht weit entfernt und wir verbrachten den Weg dahin schweigend.

„Sorry“, meinte er als er aufschloss. „Ich hab heute nicht wirklich mit Besuch gerechnet.“

„Ach, ist doch kein Problem. Bei mir in der Wohnung musst du auch aufpassen wo du hintrittst.“, antwortete ich leichthin.

Seine Wohnung war schön groß. Auf dem Land kann man sich ja sowas noch erlauben. Zusammengelegter Wohn- und Essbereich, moderne Küche, Badezimmer mit ebenerdiger Dusche und ein geräumiges Schlafzimmer dessen Mittelpunkt ein großes Doppelbett war.

„Schick hast du es hier“, sagte ich und lies mich auf das bequeme Ledersofa plumpsen.

„Ja“, antwortete Thomy. „Tina hat ganze Arbeit geleistet beim einrichten. Ich hätte vermutlich nur einen Sessel, Fernseher und meine Konsolen hier rein gestellt und den Rest gar nicht beachtet.

Ich hol mal dann den Havanna. Mach doch ruhig mal den Fernseher an und mach es dir gemütlich.“

Während Thomy in die Küche verschwand griff ich mir also die Fernbedienung und schaltete den Fernseher an.

Womit ich allerdings nicht gerechnet hatte war, dass direkt der DVD-Player mit ansprang und plötzlich lautes Gestöhne aus den Lautsprechern Klang. Über den Bildschirm flimmerte ein Porno bei dem gerade ein Berg von einem Kerl, eine zierliche Blondine hart in den Arsch fickte.

„Oh, shit!“, Thomy stürmte ins Wohnzimmer. „Den hab ich wohl vergessen heraus zu nehmen. Sorry, Mann.“

„Hey“, sagte ich beruhigend. „Ist doch alles ok. Ich bin schließlich nicht deine Freundin.

„Na wenn das so ist“, meinte er plötzlich und grinste ebenfalls, „dann lassen wir das Ding doch einfach weiter laufen.“

Er setzte sich neben mich, stellte die Gläser und Flaschen auf den Tisch und schenkte uns erstmal ein. Als er mir gerade mein Glas reichen wollte griff ich wohl etwas daneben und so landete die gesamte Havannacola auf meinem Shirt und meinen Shorts.

„Ach du scheiße“, meinte ich. „Tut mir echt leid. Ich hoffe ich hab nicht noch die Couch eingesaut.“

„Hey, beruhige dich.“, meinte Thomy. „Geh einfach ins Bad und pack deine Klamotten in die Waschmaschine. Ich geb dir dann gleich was von mir, nachdem ich hier die Sauerei weggewischt habe.“

Ich lächelte ihm dankbar zu und verschwand ins Bad. Dort hatte ich gerade Shorts und Shirt ausgezogen, als Thomy die Tür öffnete.

Ich stand mit dem Rücken zu ihm und blickte ihn über meine Schulter hinweg an. Wieder wurde mir klar wie heiß er aussah und ich stand da nur in Unterwäsche. Die Situation war so merkwürdig, dass ich natürlich sofort einen Ständer bekam.

Und ich war froh das Thomy den aus seiner Position nicht sehen konnte.

„Erm…“, räusperte sich Thomy. „Hier ist das frische Shirt für dich.“

„Danke“, sagte ich und sah ihn einfach nur an. „Kannst es gerne da hin legen ich nehme es mir dann. Muss noch kurz die Cola abwischen. Das Zeug klebt mir am ganzen Körper.“

Doch anstatt einfach das Shirt hinzulegen und zu gehen kam Thomy auf mich zu und stellte sich direkt hinter mich.

„Weißt du was Martin?“, flüsterte er mir ins Ohr. „Du hast echt nen richtig geilen Arsch. Ich kann schon verstehen, dass du damit ne Menge Typen glücklich machst.“

Thomy ließ seine Hände an meinen Arsch wandern und begann meine backen hart zu kneten, während ich seinen heißen Atem auf meinem Nacken spürte.

Ich bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut und mein Schwanz wurde augenblicklich hart.

Was zur Hölle passierte hier gerade? Bildete ich mir das nur ein? War ich vielleicht ausgerutscht und lag nun bewusstlos auf dem Badezimmerboden?

Wenn ja dann bitte lieber Gott lass mich erst aufwachen, wenn das hier vorbei ist.

Langsam und ganz zart begann er nun meinen Nacken zu küssen, während seine Hände weiter meinen Arsch bearbeiteten.

Mir entfuhr ein leises Stöhnen, was Thomy mit einem Hieb auf meine rechte Arschbacke quittierte.

„Wusste ich doch, dass du nichts dagegen haben würdest.“, Raute Thomy in mein Ohr und plötzlich spürte ich wie er seinen Körper von hinten gegen mich presste.

Ich spürte die harte Beule seiner Shorts durch den dünnen Stoff meiner engen Boxer und ich presste mich ganz intuitiv seiner Härte entgegen.

Nun war er Thomy der stöhnte und ich verstand das sofort als Aufforderung mich noch stärker gegen ihn zu drücken und meinen Arsch an seinem Ständer zu reiben.

Langsam lies ich nun meine Hände nach hinten wandern, bis ich seinen Körper ertastet hatte. Ich befühlte seinen Oberkörper durch sein Shirt und wanderte hinab zu seinen Hüften und Oberschenkeln, bis ich schließlich meinerseits seinen Arsch ergriff, um ihn noch enger an mich heran zu ziehen.

Meine Boxershort hatte dabei schon an der Vorderseite einen feuchten Flecken bekommen und ich genoss unsere reibungsvolle Umarmung immer mehr, als Thomy sich plötzlich zurück zog.

Na toll, dachte ich. Das war es dann jetzt wohl.

Doch im Gegenteil. Thomy ergriff mich, drehte mich zu ihm herum und presste seine Lippen nun hart auf meine. (Wollte und will ich noch immer nicht das küssen)

Seine Zunge verlangte Einlass in meinen Mund und den gewährte ich natürlich sehr gerne.

Wie wir im Bett landeten weiß ich ehrlich gesagt gar nicht mehr richtig

Ich kroch über die Laken zu ihm an den Rand des Bettes und Strecke meine Hand langsam nach dem Bund seiner Boxershort aus.

Ich blickte Thomy dabei die ganze Zeit in die Augen, immer mit der Angst, dass er die ganze Sache jetzt doch noch abbrechen würde. Aber alles was ich in seinen Augen sah, war Geilheit und verlangen. Ich zog also langsam seine Boxershort herunter und sein harter Ständer sprang mir direkt entgegen.

Ich schloss meine Hand um ihn herum und begann langsam seine heiße Stange zu wichsen.

Thomy genoss offensichtlich meine Behandlung, denn ein tiefes Stöhnen Drang aus seiner Kehle und an der Spitze seines Schwanzes bildete sich ein klarer Tropfen vor Saft.

Ich rutschte noch etwas näher an die Bettkante heran, bis mein Mund direkt vor seiner fetten dunkelroten Eichel schwebte.

Ich schaute hinauf zu Thomy, lies ganz langsam meine Zunge aus meinem Mund gleiten und leckte schließlich den Lusttropfen von seiner Eichel ab.

Und da verlor ich alle Zurückhaltung. Der Geschmack von Thomy s Schwanzsaft in meinem Mund machte mich wahnsinnig.

Ich lehnte mich noch weiter nach vorne und lies mit einem Ruck die komplette Länge seines Schafts in meinem Mund verschwinden.

Ich begann meinen Kopf vor und zurück zu bewegen, mal langsam und an der Eichel verharrend um sie mit meiner Zunge zu massieren, dann wieder schnell und kräftig saugend, damit ich mit meinen Lippen wirklich jede Ader an seinem harten Rohr fühlen konnte.

Thomy genoss das alles hörbar, was mich weiter anstachelte und zu Höchstform auflaufen lies.

Mit meiner einen Hand begann ich ihn nun zu wichsen und mit der anderen Hand massierte ich seinen Damm, zwischen Eiern und Arsch.

Plötzlich zog Thomy mich allerdings hart an den Haaren zurück, so dass ich seinen Schwanz aus meinem Mund freigeben musste.

Schwer atmend schaute er mir in die Augen:“Wow! Ich bin ja das war der Hammer Martin, aber wenn du so weiter machst ist der Spaß gleich vorbei, und dass will ich ganz ehrlich noch nicht.“, brachte unter keuchen hervor.

Ich grinste nur und meinte:“Ach wirklich? Was hast du denn noch vor?“

„Das zeig ich dir jetzt.“

Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Plötzlich warf mich Thomy rücklings auf das Bett.

Thomy begann mich wieder wild zu küssen.
Seine Hände schienen überall auf meinem Körper zu sein und bahnten sich auch ihren Weg unter meine Boxershorts an meinen nackten, unbehaarten Arsch und fanden zielsicher meine Spalten und mein Loch.

Jedes Mal wenn er mit einem seiner Finger darüber Strich, überfiel mich ein wohliger Schauer und ein leises seufzen entfuhr mir.

Thomy fasste das ganz richtig auf und begann damit sanft aber fordernd meine Rosette zu massieren.

Ich löste mich aus unserem Kuss und fragte:“Hast du zufällig Gleit Gel da?“

„Ich glaube in meinem Nachttischchen ist noch was“, meinte Thomy und rollte sich zur Seite um nach zusehen.

„Jackpot!“, rief er und hielt mir eine kleine Tube Gleit Gel entgegen.

Er öffnete die Tube und lies ein wenig auf seine Finger gleiten,
Er verteilte die Schmiere auf meiner Rosette und begann von neuem sie zu massieren.

Dadurch dass nun alles flutschte drang er auch ein paar mal mit der Fingerspitze in mich ein.
Wenn das geschah stöhnte ich immer leise auf und begann meinen rasch gegen die Finger zu drücken. Thomy Verstand sofort und Drang mit dem Zeigefinger in mich ein.

Er ließ auf den Zeigefinger bald den Mittelfinger und schließlich auch den Ringfinger folgen und mit jedem Finger nahm mein stöhnen an Lautstärke zu.

Und jetzt, Thomy, fick endlich meine kleine Arschfotze, wie du es die ganze Zeit schon wolltest. Ich will deinen harten Prügel in mir spüren und ich will dass du mich hart und fest knallst!“

Das lies Thomy sich nicht ein zweites mal sagen.
Er zog seine Finger aus meiner weichgefingerten Fotze, und schon spürte ich Thomy s Schwanz an meiner Hinterpfote.

Vor Vorfreude begann ich am ganzen Körper zu zittern.
Sein Atem war schneller und flacher geworden und in seine Augen waren vor Lust und Vorfreude ganz glasig.

Und dann war es soweit.

Langsam und mit stetigem Druck schob sich Thomy Millimeter für Millimeter in meine Lustgrotte.

Er atmete dabei schwer und seufzte immer wieder: „Oh, mein Gott, ist das geil! Martin du bist so mega eng!“

Und ich selbst konnte nichts weiter tun als da zu liegen und dieses Gefühl zu genießen, den Schwanz meines Sandkastenfreundes in mir zu haben.

Als Thomy sich schließlich komplett in mir versenkt hatte, begann er damit mich langsam und mit tiefen Stößen zu ficken.

Dabei zog er sich immer fast komplett aus meinem Loch heraus, sodass nur die s
Spitze seines Schwanzes noch in mir steckte, nur um sich dann wieder komplett in mir zu versenken.

Ich stöhnte jedes Mal wenn seine Schamhaare meine Arschbacken berührten und schob mich ihm noch mehr entgegen, um ihn tiefer in mir zu spüren.

Thomy nahm das als Zeichen dafür das Tempo zu steigern und begann damit in immer schnelleren und härteren Stößen in mich einzudringen.

Unser beider Atem wurde immer schneller.

Thomy kam zu erst.

Mit einem lauten Stöhnen versenkte er seinen harten Kolben ein letztes Mal bis zum Anschlag in mir und entlud sich in starken Schüben.

Doch er hörte danach nicht auf mich weiter zu bearbeiten. Im Gegenteil. Er stieß weiter hart und in einem unerbittlichen Rhythmus zu, bis auch ich mit einem lauten Schrei meinen Höhepunkt erreichte und meinen eigenen Saft in hohem Bogen verschoss.
Und mit diesem Gefühl von Wohlbefinden und wohliger Erschöpfung schliefen wir schließlich eng umschlungen ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte wusste ich zu erst gar nicht wo ich mich befand.

Als mich dann ein Schwall wärmer Luft von hinten in den Nacken traf viel mir alles wieder ein.

Thomy, ein verschüttetes Glas Havanna Cola, das frische Tshirt und natürlich der unglaublich gute Sex.

Ich drehte mich um und blickte direkt auf Thommys Gesicht.
Das schlug Thommy die Augen auf und blinzelte mir verschlafen entgegen.

„Guten Morgen“, raunte er. Seine Stimme vom schlaf noch etwas brüchig.

„Morgen“, antwortete ich lächend.

Ich beugte mich zu ihm herüber um ihn zu küssen, aber da zog Thommy ruckartig seinen Kopf weg.

„Hm, ich glaube du solltest jetzt gehen.“, meinte er.

Verdutzt sah ich ihn an.

„Bitte was?“, fragte ich.

„Du hast mich schon verstanden“, grunzte Thomy.

„Ja, hab ich“, gab ich zurück. „Aber ich dachte ich hab mich wohl verhört.“

„Man Martin, jetzt stell dich doch nicht so an. Hast du nicht gestern gesagt, du seist nur im Bett die Pussy?“

Ich starrte ihn an.

„Das war es dann also?“ , fragte ich schließlich. „Du vögelst mich und wirfst mich dann auch noch ohne Frühstück raus?

„Jetzt halt mal die Luft an.“, patzte Thomy zurück. „Was da gestern passiert ist war eine einmalige Sache, klar? Ich hab schon eine Freundin, und als ich das letzte mal nachgeschaut hab, warst das nicht du kapiert?“

„Und was genau war das dann gestern?“

„Nichts war das verdammt noch mal“, blaffte Thomy jetzt und stand selbst auf.

„Ich geh jetzt ins Bad duschen und wenn ich wieder raus komme, bist du weg.“

Und damit verließ er das Schlafzimmer. Ich hörte die Tür zum Badezimmer schlagen und dann die Dusche laufen.

Bei meinen Eltern angekommen, packte ich meine Sachen zusammen.

Auf ihre Fragen warum und ob alles Ok wäre wich ich aus und meinte nur ich hätte noch was dringendes zu erledigen.

Ich ärgerte jetzt über mich selbst. Was zum Teufel war da los mit mir.

Thomy hatte recht. Er hatte eine Freundin, und die war eben wie er sagte, nicht ich.

Die Fahrt nach Hause war alles andere als entspannt.

Daheim angekommen plagte ich mein Leid meiner besten Freundin und beschloss dann ihrem Rat zu folgen und diesen „dummen Wichser“ genau wie mein „Spießerkaff“ hinter mir zu lassen und vergessen.

So gingen dann einige Wochen ins Land und ich war wieder einigermaßen in der Normalität angekommen.

Ich konnte ja nicht ahnen, dass der Friede nicht lange währen würde.

Ich war gerade von der Arbeit nach Hause, als mein Handy plötzlich vibrierte.

Eine Sms von einer unbekannten Nummer.

Als ich sie öffnete, wurde mein Mund sofort trocken und ich bekam einen dicken Kloß im Hals.

Hey Martin,

hier ist Thommy.

Ich weiß du bist mega sauer auf mich, aber ich kann einfach nicht aufhören an dich zu denken.

Ich bin nächstes Wochenende mit Freunden für einen Junggesellenabschied in St. Pölten…

Vielleicht können wir uns da nochmal sehen?

Lg

Ich packte mein Handy direkt wieder in die Tasche zurück. Mein Puls raste und in meinem Kopf stiegen unweigerlich wieder die Bilder von der Nacht mit Thomy auf.

In mir zog sich alles zusammen und meine Lendenregion wurde heiß, da sich dort das Blut begann zu sammeln.

Doch dann kamen mir andere Bilder in den Sinn.

Thomy am nächsten Morgen, wie er sich von mir abwendet, als ich ihn zu küssen versuchte und wie er mich schließlich aus seiner Wohnung schmiss.

Und prompt war der Blutfluss wieder reguliert und in seine normalen Bahnen umgelenkt.

Was sollte ich denn jetzt bitte tun?

Ihn einfach ignorieren? Ihm schreiben er solle mich gefälligst in Ruhe lassen?

Vermutlich wäre das das beste.

Für meine beste Freundin war der Fall dagegen glasklar.

„Wenn du jetzt diesem blöden Wichser schreibst, haue ich dir aber sowas von eine runter!“

Und ich sah ein, dass sie auch recht hatte.

Also schrieb ich Thomy nicht zurück und versuchte mit meinem Alltag weiter zu machen wie bisher.

In mir tobte ein Kampf. Eine Hälfte in mir wollte Thomy schreiben und die andere wollte ihn nur vergessen.

Diese Entscheidung wurde mir allerdings abgenommen, denn als ich nach Hause kam saß doch tatsächlich Thomy auf der Treppe vor meinem Haus.

Bei seinem Anblick wurden meine Knie direkt wieder weich und mein Blut schoss, wie sollte es anders sein, Richtung Lenden.

Als er mich sah stand Thomy auf.

„Hey Martin“, sagte er und lächelte nervös.

Mein Blick wanderte unweigerlich direkt auf die dicke Beule in der Jeans und blieb daran hängen, einen Moment zu lange, denn als ich mich davon losreißen konnte war Thomy s Grinsen deutlich breiter geworden.

„Was willst du hier?“, fragte ich schließlich.

„Na, das hatte ich dir doch geschrieben.“, gab Thomy zurück. „Aber du hast ja nicht zurück geschrieben.“

„Ja du hast mir geschrieben“, sagte ich und versuchte mich an Thomy vorbei auf die Haustür zu schlängeln.

Doch Thomy stellte sich mir einfach in den Weg und seine Muskelmasse, machte es mir unmöglich an ihm vorbei zu kommen.

„Und warum hast du dich dann nicht bei mir gemeldet?“

Jetzt würde ich wütend.

„Warum ich mich nicht bei dir gemeldet habe.“, fragte ich. „Keine Ahnung. Vielleicht, weil du mich beim letzten Mal wie ein billiges Flittchen aus deiner Wohnung geschmissen hast?

Außerdem hast du doch klar gemacht, dass das eine einmalige Sache war. Schließlich hast du ja auch deine Freundin noch daheim.“

„Martin, bitte. Können wir das nicht bei dir in der Wohnung besprechen? Ich weiß ja das ich Mist gebaut habe, aber lass uns rein gehen, dann erkläre ich dir das alles in Ruhe.“

„Vergiss es!“, rief ich. „Wenn du was zu sagen hast dann sag es hier, oder lass es.“

Da machte Thomy einen Schritt auf mich zu, packte mich an meinen Armen und küsste mich.

Da löste Thommy seine Lippen von meinen und sah mir tief in die Augen.

„Können wir jetzt, bitte, bei dir in der Wohnung weiter reden?“

Meine Wut war dank des Kusses wie verpufft und so schloss ich die Tür auf und nahm Thomy mit in meine Wohnung.

Dort angekommen setzten wir uns im Wohnzimmer auf das Sofa und Thomy begann zu erzählen.

„Also erstmal- ich fühl mich echt mies wegen der ganzen Geschichte. Also nicht wegen dem was passiert ist, dass war echt super“, sagte er grinsend. „Sondern wegen des Morgens danach. Ich hab mich echt Scheiße verhalten.

Aber du musst das einfach verstehen, ich hab sowas noch nie gemacht. Also mit nem Typen vögeln meine ich. Ich weiß auch ehrlich gar nicht was da in mich gefahren ist. Ich mein, ich hab eine Freundin und die liebe ich auch und alles, aber…“

„Aber?“, fragte ich.

„Naja… Das mit dir war einfach der Hammer.

Aber dann als ich am Morgen aufgewacht bin und dich da neben mir hab liegen sehen, hab ich irgendwie Panik bekommen. Ich hab mich vor mir selbst erschreckt und dann war mir das alles zu viel.

Deshalb hab ich dich auch rausgeworfen. Ich konnte damit einfach nicht umgehen, dass ich gerade Sex mit einem Typen und dieser noch mein bester Freund ist.

Ich musste bei dieser Erklärung schlucken.

„Und warum hast du mir dann geschrieben?“, fragte ich schließlich.

„Weil ich einfach nicht aufhören konnte an dich zu denken Martin.

Thomy fand mit seinen Händen meine Schenkel und zog mich gierig näher an sich und in unseren Kuss hinein. Dabei drückte er sich mit seinem Oberkörper gegen mich und ich spürte seine harte Brust an meiner und darunter sein Herz genauso wild schlagen wie meines.

Als er mich noch näher an sich heranzog verlor ich das Gleichgewicht und kippte hintenüber auf das Sofa. Thomy blieb aber weiter mit seinem Mund auf meinem und lag nun also auf mir.

Ich spürte die Hitze seines Körpers und genoss das Gewicht seiner harten Muskeln auf mir.

Und ich merkte auch einen besonders harten Muskel an meinem Schenkel.

Unsere harten Beulen rieben aneinander und unser Atem wurde immer schwerer.

Ich hatte gerade erst die ersten Knöpfe geöffnet, als mir auch schon Thommys harter prügeln entgegen sprang.

Ich umfasste den heißen Schaft und begann ihn mit meiner Hand zu massieren, was Thomy wieder einmal leise Seufzer entlockte.

Er hörte auf an meiner Jeans zu nesteln und genoss nun mit halb geschlossenen Augen die Massage die ich ihm an seinem Prachtstück gab.

Als Thomy meinen Atem an seinem Prügel spürte zuckte er unwillkürlich vor Erregung und ich wollte ihn auf keinen Fall noch länger warten lassen.

Ich ließ meine Zunge aus meinem Mund schnellen und leckte sanft über die Rote Eichel. Thomy quittierte das mit einem kehligen aufstöhnen und presste mir sein Becken entgegen.

Ich begann nun damit, seinen Schwanz tiefer in meinen Mund zu lassen, nur um dann wieder nach oben zu wandern.

Ich begann erst mit langsamen auf und ab Bewegungen, während ich mit meiner Zunge die Unterseite seines Schafts massierte, dann steigerte ich mein Tempo und auch die Tiefe, bis ich immer wieder mit der Nasenspitze gegen sein Schambein stieß.

Ich genoss es wie Thomy s Schwanz immer wieder gegen meine Rachenwand stieß und machte dabei jedesmal Schluckbewegungen.

Thommys stöhnen wurde dabei immer lauter und plötzlich spürte ich seine Hände an meinem Kopf, die mich nach unten drückten, und mich so zwangen seinen Schwanz tief in meinem Rächen zu behalten.

Dann begann er mit seinem Becken stoßende Bewegungen zu machen und mich in den Rachen zu ficken.
Plötzlich gab Thommy meinen Kopf wieder frei und zog mich zu sich hoch.

„Du machst das zwar wieder einmal echt fantastisch, aber ich möchte gerne noch etwas mehr Spaß mit dir haben“, brachte Thomy zwischen heftigen Atemstößen heraus.

Ich grinste ihn eben so schwer atmend an.

„Na dann sollten wir vielleicht besser vom Sofa auf mein Bett umsteigen. Da haben wir etwas mehr Platz und auch alles was wir sonst noch brauchen.“

Mit diesem Satz stand ich auf, nahm Thomy an die Hand und führte ihn in mein Schlafzimmer.

Er küsste sich über meine Seite über den Bauchnabel hinunter zu meinem steifen Schwanz.

Dort angekommen ließ er seine Zunge zunächst immer wieder über die gesamte Länge meines Schaftes gleiten und knabberte auch leicht daran.

Ich konnte gar nicht aufhören leise zu stöhnen und genoss jede Sekunde dieser Behandlung.

Dann ließ Thomy seine Lippen meine Eichel umfassen und begann sanft daran zu saugen und sie mit seiner Zunge zu umspielen.

Als er merkte wie sehr mir das gefiel begann Thomy nun die Länge meines Schwanzes Zentimeter für Zentimeter in seinen Mund gleiten zu lasen. Er begann seinen Kopf auf und ab zu bewegen und mit jeder Abwärtsbewegung nahm er mehr meines Schwanzes in den Mund.

Plötzlich fühlte ich etwas an meinem Hintereingang. Es war Thomy s Finger.

Er begann damit kreisende Bewegung um meine Rosette herum zu machen und lies dabei immer wieder den Druck erhöhte. Sein Finger drang immer kurz in mich ein und ich drückte ihm mein Becken entgegen.

Da lies Thommy meinen Schwanz komplett aus seinem Mund gleiten.

„Wo hast du denn dein Gleitgel?“, fragte Thommy.

„Nachttisch zweite Schublade.“, antwortete ich.

Thommy tauchte kurz ab und kam dann mit einem breiten Grinsen wieder in mein Blickfeld. Ich der Hand hatte er meine Tube Gleitgel.

„Achtung, jetzt wird es kalt.“, sagte Thommy und schon spürte ich seine Finger, die das kühle Gel an meiner Rosette verteilten. Dann drang er mit seinem Zeigefinger in mich ein. Dabei entfuhr mir ein wohliges stöhnen und Thommy belohnte mich mit einem zweiten Finger und seiner anderen Hand an meinem Schwanz. Ich schloss meine Augen und gab mich Thomy s Berührungen hin.

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