Meine zweite Ehefrau hatte eine Arbeitskollegin und Freundin die sie schon aus der Schule kannte. Es muß gegen Ende der 1980er-Jahre gewesen sein, als ich mit dieser Freundin, die Regine hieß, über Monate ein tolles Fickverhältnis hatte von dem ich jetzt berichten will. Regine war damals 25. Sie hatte ein sehr süßes Gesicht und im Gegensatz zu meiner damaligen Frau eine Traumfigur. Obwohl sie nur recht kleine Titten hatte, die ich von gemeinsamen Besuchen des Strandbades kannte, war ich scharf auf sie. Allerdings baggerte ich nicht an ihr herum, eben weil sie die beste Freundin meiner Frau war und sie zudem erst vor kurzen ihren Gunther geheiratet hatte und meine Frau die Trauzeugin der beiden war.
Eines Tages war Gunther beruflich auswärts unterwegs und Regine hatte uns abends besucht. Da es spät geworden war und Regine auch zuviel getrunken hatte um mit dem Auto nach hause zu fahren, übernachteter sie auf unserer Wohnzimmercouch, während meine Frau und ich natürlich in unserem Ehebett schliefen. Auch ich hatte mich an diesem Abend mit dem Alkohol nicht zurück gehalten und als am nächsten Morgen der Wecker klingelte hatte ich noch einen ziemlich dicken Schädel. Morgens brauche ich zunächst eine Zigarette, sonst läuft gar nichts. Ich schlafe immer nackt und so war ich auch an diesem Morgen nackt als ich ins Wohnzimmer ging, um dort meine Zigaretten zu holen. Ich hatte nicht daran gedacht, daß Regine dort schlief und ich war schon ein wenig baff, als ich die Wohnzimmertür öffnete und im Schein der Flurbeleuchtung Regine auf der Couch sah. Regine lag, nur mit einem Slip bekleidet, auf der Bettdecke und hatte einen Hand in ihrem einzigen Kleidungsstück. Für mich war die Situation klar. Sie war am wichsen. Ehe ich überhaupt reagieren konnte, sagte sie leise. „ Komm her, ich bin geil, fick mich.“
Ich war echt überrascht und überlegte nur kurz. So ein Angebot schlägt kein Mann aus. Da eine Frau auch echt viel getrunken hatte und erst zwei Stunden später aufstehen mußte, wußte ich, daß sie uns nicht stören würde, denn sie hatte einen festen Schlaf, vor allem wenn sie gesoffen hatte. Ich betrat den Raum, schloß leise die Tür hinter mir und ging im Schein der Straßenlaterne, die dem Raum nur spärlich beleuchtete, zur Couch hinüber. Regine griff mir sofort an den halbsteifen Schwanz und wichste ihn leicht. Ich beugte mich hinunter, küßte sie und spürte wie mein Schwanz innerhalb von Sekunden knüppelhart wurde. Beim Knutschen griff ich in Regines Schritt und schob meine Hand in ihr Höschen. Meine Überraschung war groß. Sie war völlig blank rasiert. Ich muß hier einfügen, daß dies damals nur ganz wenige Frauen waren. Ihre Möse war klitschnaß. Mein Finger glitt sofort tief hinein. Dabei stöhnte Regine leicht. Ihr Griff um meinen Schwanz wurde härter. Als ich damit anfing, ihre harten Nippel zu lutschen befummelte sie meinen Sack mit ihrer Hand und preßte zärtlich meine Eier. Inzwischen hatte ein zweiter Finger von mir den Weg in ihren Fickkanal gefunden und mein Daumen massierte gleichzeitig ihren harten Kitzler. Ohne meine Finger aus der Fotze zu nehmen ließ ich nun von ihren Titten ab und stellte mich so vor die Couch, daß Regine meinen Schwanz mit dem Mund erreichen konnte und sie wußte sofort was ich wollte. Regine zog meine Vorhaut ganz zurück und ließ zunächst ihre Zunge um meine pralle Eichel kreisen. Es war ein göttliches Gefühl. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich längst vergessen, daß meine Frau nebenan schlief. Als Regine ihre Lippen um meine Eichel legte und damit anfing meinem Ständer zu lutschen fühlte ich mich wie im sieben Himmel. Meine Finger wühlten in der heißen Fotze und waren total naß. Ich zog sie heraus und steckte sie mir in den Mund. Der Fotzenschleim der Frau schmeckte fantastisch. Ich beugte mich hinunter, küßte sie im Bereich ihres Bauchnabels, schob meine Zungenspitze in diesen und arbeitete ich dann langsam küssend und leckend mit dem Mund hinunter bis zu ihrem Blanken Venushügel. Dort schlug mir der Duft ihrer Möse entgegen, was mich total erregte.
Der lutschende Mund an meinem Kolben tat sein übriges. Wenn ich gewollt hätte, hätte ich bereits jetzt abspritzen können, aber ich wollte natürlich nicht. Regine wußte natürlich ganz genau, daß ich sie lecken wollte. Sie legte ein Bein auf die Rückenlehne der Couch und ihr Schritt war nun weit gespreizt. Zunächst kam ich mit meiner Zunge nur bis an die Stelle, wo sich die großen Schamlippen oben treffen, da wo der Kitzler sitzt. Ich leckte am Kitzler herum und Regine Stöhnen wurde lauter. Ich wollte aber mehr, wollte ihre Schamlippen einsaugen und meine Zunge tief in ihre Fotze bohren. Deshalb kniete ich mich nun über ihren Kopf. Regine legte ihre Hände auf meine Arschbacken und ich fickte mit meinem Schwanz ihren gierigen Mund während es mir nun gelang, meine Mund auf ihre Fotze zu pressen. Ich fing an zu saugen und schmeckte ihren geilen Fotzensaft. Am liebsten wäre ich jetzt mit dem ganzen Kopf in die nasse Pflaume hinein gekrochen. Es war unbeschreiblich geil und wurde noch geiler, als wir die Positionen tauschten. Nun lag Regine auf mir und während sie weiter meinen Schwanz lutschte und dabei eine Hand auf meinem Sack liegen hatte, konnte ich mit meinem Mund und meiner Zunge ihren kompletten Intimbereich erkunden. Ich rieb mein Gesicht an der Fotze, fickte sie mit der Zunge, sog die Schamlippen in meinen Mund, bohrte sie Zungenspitze auch in den engen After und hatte zu diesem Zeitpunkt auch vergessen, daß ich ja zur Arbeit mußte.
Ich weiß nicht, wie lange wir in der 69er-Stellung unser Geilheit freuen Lauf ließen. Regine hatte dabei zumindest einen Orgasmus und den erreichte sie, als ich ihr einen Finger tief in das Arschloch bohrte. Deutlich spürte ich wie all ihre Muskeln in ihrem Intimbereich verkrampften. Regine war eine total hemmungslose Sau. Sie blies verdammt gut und hatte auch keinerlei Hemmungen mein Arschloch mit ihren Fingern zu verwöhnen. Als ich den Saft aufsteigen spürte entzog ich meinen Schwanz ihren Mund, denn ich wollte sie ja auch noch ficken. Als hätte Regine geahnt, was ich dachte, forderte sie mich nun auf, sie zu ficken. Dazu begaben wir uns zunächst in die Missionarstellung. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel. Regine griff nach meinem Schwanz und ich brachte ihn in die richtige Position. Das Eindringen ist nach dem Abgang das Beste am Ficken und so war es auch diesmal. Es war so geil, als mein Schwanz in ihre Möse eindrang, daß ich das gar nicht mit Worten beschreiben kann. Dann fickten wir los.
Mein Schwanz glitt immer und immer wieder in die hungrige Möse. Regine arbeitete toll mit, machte ihre Fotze ganz eng. Wir knutschen beim Ficken wie verrückt. Jeder schob dem anderen die Zunge tief in den Mund. Meine Hände krallen sich in die festen Arschbecken der jungen Frau und es war eigentlich ein Wunder, daß meine Frau nichts davon mitbekam, was in unserem Wohnzimmer abging. Gut das sie schlief, denn das Quietschen der Couch und das Stöhnen der fickenden Frau mußte eigentlich auch im Schlafzimmer zu hören sein. Bevor ch meinen Saft in Regines Fotze katapultierte wechselten wir zweimal die Stellung. Zunächst fickte ich Regine von hinten in die Fotze, wobei sie vor mir kniete und ich dabei ihre kleinen Titten wunderbar abgreifen konnte, und dann ritt sie meinen Schwanz. Da ich in dieser Position keine Chance mehr hatte, das Tempo der Fickstöße zu kontrollieren, war es klar, daß ich schon bald soweit war. Regine war kurz vor noch einmal gekommen und trotzdem machte sie ihre Pflaume wieder ganz eng, als sie spürte, daß es bei mir soweit war. Meine gesamte Ladung landete in ihrer Möse und es war mir zu diesem Zeitpunkt scheißegal, ob sie die Pille nahm oder nicht.
Ganz langsam ließ Regine ihre Fickstöße ausklingen und ich war zutiefst befriedigt, als sie von mir herunter stieg. Dabei tropfe mein Sperma aus ihrer Möse auf meinen Körper. Erst jetzt wurde mir die Situation wieder klar. Ich war heil froh, daß meine Frau nichts mitkommen hatte. Mir war es egal, daß ich zu spät zur Arbeit kommen würde.Regine und ich rauchten noch eine Zigarette zusammen bevor ich mich ins Bad machte.
Wärend wir rauchten sagte sie mir, daß sie schon lange auf mich scharf gewesen sei. Als ich ihr erklärte, daß dies bei mir nicht anders gewesen sei, schlug sie vor, daß wir uns ja in Zukunft öfter mal zum Ficken treffen könnten denn ihr Mann sei ja relativ häufig beruflich unterwegs. So entwickelte sich zwischen uns eine Beziehung, nein ein Fickverhältnis, das fast zwei Jahre hielt, und erst ein Ende fand, als Gunther und Regine nach Süddeutschland zogen. Wir trafen uns in unregelmäßigen Abständen um zusammen Sex zu haben und ohne den Blödsinn von Liebe zu faseln.
Ein Wiedersehen mit Regine gab es erst Jahre später, nachdem sie sich hatte scheiden lassen, weil ihr Mann sie betrog und sie wieder in unsere Stadt zog., Ich merkte, daß sie die Absicht hatte, unser Fickverhältnis wieder aufleben zu lassen, aber ich hatte daran keinerlei Interesse, denn inzwischen war sie über 40 und recht fett, während ich ja erst seit kurzen eine neue, junge und schöne Frau hatte. Trotzdem denke ich sehr gerne an die geilen Stunden mit Regine zurück. Ich kann gar nicht sagen, wie oft ich sie in all ihren Körperöffnungen besamt habe.
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