Copyright: Fiesdom
Wie zu lesen bin ich auch hier leider nur Finder der Geschichte und nicht Autor
Auch hier gibt es wahrscheinlich weitere Teile… Sollte jemand sie habe… Wäre nett wenn er sie mir gibt…. Oder sagt wo sie sind….
Nun aber viel Spaß…. Ich steh auf Lehrerin in Not 🙂 Phantasien
Ich hatte die Gefahr nicht mal geahnt. Fünf Jahre war es her, dass ich einem Mädchen die Abitursthemen und Fragen in meinem Fachbereich vor der Prüfung gegeben hatte.
Warum ich es tat? Ich weiss es nicht. Ich mochte das Mädchen von Anfang an. Als Trennungskind hatte sie es schwer und als sie mich 4 Wochen vor den Prüfungen ansprach, knickte ich aus Gründen, die ich heute nicht mehr nachvollziehen kann, ein. Wir unterhielten und lange und ich bot ihr schliesslich ein Treffen wenige Tage vor der Abitursprüfung an.
Ich las ihr die Fragen vor. Sie schrieb mit. Nach einer halben Stunde war alles erledigt. Erleichtert bedankte sie sich und ich verschloss den Umschlag. Keiner würde was merken. Vor allem, wenn sie ihr Versprechen hielt, die Fragen nicht weiter zu geben.
Tatsächlich war sie am Ende die Einzige mit einer Note, die deutlich besser war als erwartet. Ich war erleichtert, niemand würde jemals davon erfahren und ich hatte das Gefühl das Richtige getan zu haben.
Was ich nicht wusste, war dass sie unser Gespräch aufgezeichnet hatte. Warum sie das getan hatte konnte ich nur vermuten. Wahrscheinlich weil sie sicherstellen wollte, dass man ihr nicht den Diebstahl der Fragen vorwerfen konnte.
Aber am Ende war es egal.
Entscheidend war, dass ihr jüngerer Bruder, der inzwischen 17 war und ebenfalls auf meine Schule ging, irgendwann die Aufzeichnung unter ihren alten Sachen fand. Sie studierte inzwischen in Berlin und hatte wohl keine Ahnung von dem, was ihr Bruder mit damit anfangen würde.
Jetzt, 5 Jahre danach, hatte ich gerade meine letzte Stunde beendet ging zu meinem Wagen, den ich wie üblich auf dem Lehrerparkplatz abgestellt hatte. Kurz bevor ich mein Auto erreichte hatte, rief er meinen Namen rief.
Überrascht drehte ich mich zu ihm um.
„Frau Hauser, meinte er lächelnd. Haben Sie einen CD Spieler im Auto?“
Ich schaute ihn fragend an. Aber er reichte mir nur eine CD.
„Sollten Sie an einer Lösung unter uns interessiert sein, loggen Sie sich in den E-mail account ein, den ich für Sie eingerichtet habe und schicken eine Mail an mich. Den Text können Sie im Auto anhören. Für die E-Mail Adresse müssen Sie mit dem Computer verwenden“.
Dann drehte er sich einfach um und ging.
Ich war perplex und hatte keine Ahnung was das sollte.
Die CD in der Hand stieg ich in meinen Wagen und fuhr los. Was ich zunächst als blöden Schülerstreich abtat machte mich schliesslich doch neugierig. An der nächsten roten Ampel schob ich die CD in den Schlitz.
Was ich hörte verschlug mir den Atem. Meine eigene Stimme, die mit dem Mädchen sprach, ihr die Abitursaufgaben vorlass und sie schliesslich eindringlich ermahnte, die Aufgaben niemandem weiter zu geben.
Ich war erschüttert, zwang mich ruhig nach Hause zu fahren. Dieser Junge konnte mit dieser Aufzeichnung mein Leben von heute auf morgen ruinieren.
Wie in Trance ging ich in meine Wohnung. Ich schwankte zwischen Wut und Angst. Alles trat in den Hintergrund und mein Verstand begann zu arbeiten. Was wollte der Kerl. Warum jetzt, 5 Jahre danach. Ich würde keine Antworten finden, ohne mit ihm zu reden. Er war die Bedrohung, aber er war auch der Einzige, der mir jetzt helfen konnte.
Ich fuhr meinen Computer ein und legte die CD ein.
Er hatte tatsächlich eine E-Mail Adresse eingerichtet. Mir lief ein Schauer über den Rücken, als ich den Namen und das Passwort las:
„[email protected]“. Das Passwort lautete: „timsklavin“.
Als Lehrerin, der gymnasialen Oberstufe war mir sofort klar, worum es hier ging. Ich war nicht naiv und wusste, dass die meisten meiner Schüler sexuelle Phantasien entwickelten. Aber bis auf ganz wenige Ausnahmen blieb es bei ungeschickten Anmerkungen.
Nur das hier hatte eindeutig eine andere Dimension. Meine Dummheit vor 5 Jahren bot Tim Maier eine reale Chance, seine jugendlichen Phantasien wahr werden zu lassen.
Mir grauste bei dem Gedanken.
Anstatt ihm sofort zu schreiben, stand ich auf, machte mir einen Kaffee. Wenn er mich tatsächlich erpressen wollte, dann würde er nicht sofort zu, Direktor laufen. Also nahm ich mir Zeit meine Situation zu überdenken.
Wenn die Sache rauskam, war ich erledigt.
Ein Deal mit ihm, bot mir eine Lösung. Definitiv keine schöne, aber immerhin eine Lösung. Das einzige, was ich nicht wusste war, wie weit er gehen würde. Wie hoch würde der Preis sein.
Das musste ich schnellstmöglich rausfinden.
Er saß jetzt wahrscheinlich zu Hause und starrte auf seinen e-mailaccount.
Schliesslich gab ich mir einen Ruck und schrieb:
„ok, wir sollten reden“
Entgegen meinen Erwartungen dauerte es über eine Stunde, bis eine Antwort kam. Eine Stunde, die mich immer nervöser werden lies. Ich lief immer wieder zum Computer, obwohl ich wusste, dass der Signalton für einkommende Mails nicht zu überhören war.
Schliesslich kam seine Antwort. Nervös stürzte ich zu meinem Rechner, öffnete die Mail und las:
„Die Sache ist ganz einfach. Sie werden bis zu meinem Abitur alles tun was ich verlange. Es wird keinerlei Einschränkungen geben. Gehen Sie davon aus, dass Sie innerhalb weniger Wochen gelernt haben, mir ohne Wenn und Aber zu gehorchen.
Natürlich wird das nicht ohne Strafen zu erreichen sein. Sie sind Lehrerin und können das nachvollziehen. Lernen hat viel mit Konsequenz zu tun. Und Strafen wir wissen beide, dass Strafen eine effizienter Teil der Erziehung sind.
Was Sie als Lehrerin kaum mehr machen können, werden bei mir zu akzeptieren haben.
Morgen werden Sie um 7 Uhr auf dem Parkplatz auf mich warten. Sie werden mir ein Schreiben übergeben, in dem Sie überzeugend darstellen, dass sie alles tun wollen, was ich sage und sie werden mich darum bitten, sie konsequent zu bestrafen, wann immer es notwendig ist. Stellen Sie es so dar, als ob Sie mir einfach verfallen wären.
Versuchen Sie jetzt nicht nachzufragen. Es ist alles gesagt und klar. Von Ihrer Seite wird es nur ein JA oder NEIN geben.
Bei einem JA werde ich sicherstellen, dass niemand von Ihrem Fehler erfährt.
Aber ein JA kann es nur geben, wenn Ihr Brief morgen perfekt ist. Ich weiss, dass Sie intelligent und rational veranlagt sind. Eine Eigenschaft, die ich schätze und die uns verbindet. Sparen Sie sich daher bei Ihren Überlegungen die Frage, ob es einen Ausweg gibt und geben Sie sich keinen Illusionen hin.
Überlegen Sie sich, ob Sie stark genug für ein JA sind oder ob Sie doch besser einfach ein neues, sicher etwas einfacheres, Leben anfangen.
Ich saß da. Mit einem Kloß im Magen lehnte ich mich erstmal zurück und atmete durch.
Das war schlimmer als ich befürchtet hatte. Zum einen würde das Ganze fast zwei Jahre gehen bis er schliesslich mit der Schule fertig war. Zum anderen waren die heutigen Schüler keine harmlosen pupertierenden Jugendliche mehr. Ein 17 jähriger wusste heute alles über Sex und perverse Praktiken. Wenn ich mich darauf ein ließ, würde ich Dinge erleben, an die ich nicht mal in meinen übelsten Phantasien dachte. Ich würde mich einem groben, perversen Jugendlichen ausliefern, dem ich den Freibrief gegeben hatte, mit mir zu machen, was er wollte. Ich würde mich nacht mal darauf berufen können, dass ich dazu erpresst worden wäre.
Mich grauste es bei dem Gedanken und den Rest des Tages verbrachte ich damit über mein zukünftiges Leben nachzudenken.
Ich war 42, seit 2 Jahren geschieden. Keine Kinder. Ein grosser Freundeskreis, gut situiert und meine beiden Eltern lebten noch. Ich würde nicht nur alles verlieren sondern es wäre eine unglaubliche Schande für mich und meine Eltern. Von dem kleinen Häuschen, das ich gerade erst gekauft und abzuzahlen hatte, ganz zu schweigen.
Auf der anderen Seite waren zwei Jahre als Sexobjekt eines Schülers, der offensichtlich sadomasochistische Neigungen besaß.
Er hatte recht. Ich bin ein sehr rationaler Mensch und er bot mir einen Ausweg an. Ich konnte etwas tun. Außerdem müsste ich in der Lage sein einen 17 jährigen so zu beeinflussen, dass es nicht so schlimm werden würde. Mit 42 hatte ich meine Erfahrungen und ich würde gewiss keinen psychischen Schaden davon tragen, wenn ich mal Dinge tun musste, die ich sonst nicht tun würde. Und Ohrfeigen und Schläge waren rational betrachtet, zwar schmerzhaft aber an sich ein reines Ego Problem. An ein paar Ohrfeigen würde ich also nicht sterben. Und 2 Jahre würden auch vorbei gehen.
Es lag allein an mir. Wenn ich tat was wer wollte, würde niemand etwas davon erfahren. Ich konnte also mein Problem lösen. Das einzige was ich tun musste, war mein Ego zu zügeln und meinen Verstand zu benutzen. Das war immer mein Weg gewesen. Ich tat Dinge, wenn sie getan werden mussten.
Es war 22 Uhr, als ich schliesslich den verlangten Brief schrieb. Auch ich war konsequent. Mir war klar, dass der Brief als eine Art Freibrief sein sollte, falls doch etwas schief ging. Nach dem Motto, Seht her, die Hauser war in mich verknallt. Perfide und clever, dachte ich. Aber er sollte diesen Brief bekommen.
Als ich ihn in einen Umschlag gesteckt hatte, und „An Tim“ draufgeschrieben hatte, ging ich fast erleichtert schlafen. Ich hatte einen Entschluss gefasst.
Am anderen Morgen hatte sich an meiner Entschlossenheit nichts geändert. Ich stand um 6 Uhr auf, duschte, trank einen Kaffee und fuhr zur Schule.
Kurz vor 7 Uhr stand ich an derselben Stelle an der mich Tim gestern abgefangen hatte.
Er kam erst 10 Minuten später. Ich ärgerte ich mich über seine Unpünktlichkeit, sagte aber nichts.
Er lächelte als ich ihm ohne ein Wort den Brief überreichte.
Das war’s dachte ich, als er mir den Brief abnahm. Meine glühende Erklärung für das was geschehen würde und dazu mein Einverständnis für alles was er mit mir anstellen würde. Das alles in meiner unverkennbaren Handschrift und mit einem „Deine Rita“ unterschrieben. Ich wusste, wann ich verloren hatte.
„Und jetzt?“ fragte ich ihn.
„Heute Mittag wirst Du eine Mail mit einigen Vorschriften die du zu beachten hast, bekommen. Richte Dich danach. Ab morgen geht es dann los“.
Wieder ging er ohne ein weiteres Wort. Wie konnte ein 17 jähriger nur so cool sein, dachte ich. Er erpresst seine Lehrerin und ist kein bisschen nervös dabei. Selbstbewusstsein pur.
Der Unterricht und lenkte mich ab.
Als ich um 14 Uhr nach Hause fuhr, wusste ich, dass er schon seit 2 Stunden Schluss hatte. Seine Mail würde sicherlich schon auf mich warten.
Als ich mir meinen Kaffee gemacht hatte, schaltete ich den Rechner ein.
Nervös und ängstlich nahm ich ein paar Schlucke bevor ich mich schliesslich in den Account einloggen konnte.
Eine neue Mail. Von ihm. Ich realisierte sofort, dass die Mail von gestern gelöscht war. Natürlich, er hatte ja mein Password. Mir blieb nicht mal die E-Mail von ihm als Beweis, dass er mich erpresste. Er dachte an alles und ich war zu dämlich gewesen, sie auszudrucken.
Entschlossen öffnete ich die neue Mail. Was ich las, gefiel mir nicht:
Hier sind Deine Regeln:
Kleidung
– nur noch kurze Röcke, bis maximal Handbreite über Knie
– Slip nur noch während der Periode
– Nur noch BH mit einem Loch für Deine Nippel
– Schuhe mit mindestens 4cm Absätze, ab 15. Oktobe bis 31. März Stiefel mit 8cm Absätzen
– Helle bzw. weisse Blusen
Verhalten
– Wenn wir alleine sind siezt Du mich und redest mich mit „Herr Maier“ an.
– Jede Anweisung ob mündlich oder schriftlich beantwortest Du mit „jawohl Herr Maier“
– Jeden Sonntag morgen bekomme ich von Dir einen Plan mit Deinen beruflichen und privaten Terminen für die Woche. Denke daran, dass jeder private Termin kurzfristig gestrichen werden kann
– Du wirst immer einen kleine Handtasche dabei haben mit: Kondomen, Gleitcreme, Zahnbürste und –Creme, Reinigungstücher
– Falls Du die Pille nicht nimmst, wirst Du sofort damit anfangen. Bei mir wird es kein Kondom geben und mein Sperma wirst Du schlucken
– Bei Fremden entscheide ich, ob ein Kondom verwendet wird.
Erste Aufgaben:
Du wirst einen Slip und einen BH wie folgt präparieren:
In jedes Körbchen klebst Du 12 Reiszwecke mit Sekundenkleber auf der Innenseite fest, so dass es das Gebiet um Deine Nippel, Höfe und drumrum abdeckt. Bei diesem BH brauchst Du natürlich kein Loch für die Nippel aussparen.
In den Slip klebst Du auf Höhe Deiner Schamlippen und Kitzler 20 Reisnägel fest und im bereich der Arschbacken auch nochmals jeweils 20 Reisnägel.
Du wirst beides in Deinem Täschchen ständig bei Dir tragen. Es ist ein Straf-BH und Slip, den Du anziehen wirst, wenn ich es sage.
Morgen wirst Du mich um 13 Uhr 10 an der Tankstelle hinter der Schule mit Deinem Wagen abholen.
Ich saß mit einem Kloss im Magen da. Diese Mail nahm mir jede letzte Hoffnung, dass ich mit etwas Blümchensex aus der Sache rauskommen würde. Mein lieber Schüler Tim Maier hatte definitiv vor seine perversen Phantasien an mir auszuleben. Und er hatte offensichtlich ganz genaue Vorstellungen.
Aber als ich das Ganze nochmal las und darüber nachdachte wurde ich ruhiger.
Dass mich etwas in Richtung Sadomasochismus erwarteten würde, war mir bewusst gewesen als ich meine Entscheidung traf. Seine Vorschriften waren einfach die logische Konsequenz.
Dass ich Sex mit ihm haben würde war ebenfalls klar gewesen und die Pille nahm ich eh.
Beunruhigend fand ich jedoch die indirekte Andeutung, dass ich mit Dritten ebenfalls Sex haben würde. Daran hatte ich nicht gedacht, auch wenn ich von einer früheren Freundin wusste, dass der Tausch der Frauen oder Sklavinnen, wie sie es nannte, üblich war.
Die Sache mit der präparierten Unterwäsche war fies und pervers. Ich hatte Angst vor Schmerzen. Aber er hatte mir ja schon klar gemacht, dass er mich bestrafen würde, wenn er nicht zufrieden wäre. Bei ein paar Ohrfeigen und Schläge auf den Hintern wäre es also nicht getan. Umso wichtiger war es, dafür zu sorgen, dass er zufrieden sein würde.
Ich wusste, dass ich mir die Sache auch etwas schön redete. Und der Gedanke, dass es morgen losgehen würde war unangenehm, verstörend und machte mich nervös. Aber ich hatte mich entschieden und ihm heute morgen meinen Brief und damit mein Einverständnis gegeben. Es wäre naiv gewesen zu glauben, dass er auch noch einen Tag länger warten würde.
Kurz antwortete ich ihm: „Jawohl Herr Maier“.
Dann druckte ich die Mail aus und begann die Sachen zusammen zu suchen.
Bis zum Abend hatte ich die fehlenden Sachen, einschliesslich passender Röcke, Blusen, Schuhe und einer geeigneten Handtasche gekauft und die verlangten Dinge vorbereitet.
In 8 meiner BHs hatte ich die verlangten Löcher geschnitten. Bei einer Körbchengrösse von 75D und meinen ziemlich langen Nippel war mir klar, dass man jede Verhärtung sofort erkennen würde. Es war eine unangenehme Vorstellung, aber wahrscheinlich noch die harmloseste.
Am Schluss präparierte ich den Slip und den BH.
Als ich zu Bett ging stand meine neue Handtasche bereit.
Nach einer unruhigen Nacht kam ein Morgen, der schneller vorbei ging als mir lieb war.
Widerwillig wählte ich einen der BHs mit den Löchern und zog mich wie von ihm verlangt an. Für Tim würde es ein weiterer Beweis sein, dass er mit seiner Erpressung Erfolg hatte. Aber mein Entschluss stand fest. Sollte er seinen Spass haben, solange mein Leben nicht ruiniert wurde.
Meine schicke Aufmachung führte zu einigen fragenden Blicken. Eindeutig war aber die Wirkung des BH’s. Schon alleine durch das Reiben an der Bluse stellten sich meine Nippel auf und ich konnte die Blicke derjenigen, die es mitbekamen, eindeutig spüren.
Tim sah ich mehrmals und hatte auch eine Englischstunde mit ihm. Er lies mit keiner Miene erkennen, dass sich in unserem Verhältnis etwas Fundamentales verändert hatte. Wenigstens das erleichterte mich. Er schien professionell damit umzugehen.
Die letzte Stunde begann und ich war zu nervös um Unterricht zu halten. Daher gab ich der Klasse einen Übungstest und setzte mich ans Pult. Ich versuchte mich so gut es ging vorzubereiten. Ich sollte tun, was er verlangt. Das bedeutete Sex mit ihm. Tim war gross, sportlich, fast schon ein Mann. Nicht unsympathisch. Das war sicherlich nicht das Problem. Aber er war 25 Jahre jünger als ich und er war mein Schüler. Schlimmer war, dass ich kein Veto Recht haben würde. Welche sexuelle Praktiken er auch verlangen würde, ich hatte mitzumachen. Wenn nicht, würde er mich Schlagen. An sich eine ganz einfache Sache dachte ich bitter.
Der Minutenzeiger raste.
5 Minuten bevor der Schulgong ertönte, beendete ich den Unterricht. Packte mein Heft und die neue Handtasche, ging nochmal auf die Toilette und danach direkt zu meinem Wagen. Als ich saß, schloss ich kurz die Augen. Ok, dachte ich. Die Zeit zum Nachdenken ist vorbei. Es wird bitter für Dich, aber Du hast Dich entschieden und Du weißt, wofür Du es tust.
Dann startete ich den Motor und fuhr zu der Tankstelle. Ich sah Tim sofort nahe der Ausfahrt.
„Fahr los“, sagte er sobald er eingestiegen war.
„ok“ antwortete ich und bog wieder in den Verkehr ein.
Tim sagte nichts, sondern beschäftigte sich mit meinem Navi.
Ich beschloss daher die Initiative zu ergreifen.
„Eine Frage Tim“, und schaute kurz zu ihm. „versteh mich nicht falsch, ich werde es natürlich tun, wenn Du es willst, aber ich will nur sicher sein. Du meinst das ernst mit dem Siezen und dem „Jawohl , Herr Maier“, fragte ich.
Ich spürte seinen Blick.
„Ich sag es nur noch einmal, antwortete er ruhig aber irgendwie hart. Ich meine alles ernst was ich sage, Du wirst Deine Regeln befolgen und Du wirst alles tun was ich sage. Und ich werde keinen Augenblick zögern, Dich zu bestrafen, wenn Du es nicht tust. Ist das klar jetzt?“.
Ich hatte mir vorgenommen mit ihm zu reden und Fragen zu stellen, um ein Gefühl zu entwickeln, was mir bevorstand. Aber Mein „Jawohl, Herr Maier“, beendete das kurze Gespräch.
Das „Jawohl Herr Maier“ hatte ich in Gedanken oft geübt seit ich gestern seine Mail bekommen hatte. Viel es mir leicht? Nein, aber es war Teil seines Spiels und wollte ihm auch signalisieren, dass ich bereit war meinen Teil zu tun. Es kratzte zwar an meinem Ego, wahr aber wahrscheinlich immer noch das einfachste.
Wir fuhren schweigend eine der Hauptstrassen entlang während etwas in mein Navigationsgerät eingab.
„Fahr dahin“ meinte er nur als das Gerät die Strecke berechnet hatte.
22km und Ankunftszeit 13 Uhr 44, las ich nervös. Er wollte also raus aus der Stadt.
Das ist schon mal vernünftig. Weg von allen, die uns kennen könnten.
Und das Wetter war seit gestern hervorragend. Ein idealer Tag für Sex im Freien, dachte ich ironisch.
Wir kamen schnell voran und verließen die Stadtgrenze nach wenigen Minuten. Auf dem Bildschirm konnte ich bereits das Ziel erkennen. Es lag mitten in einem großen Waldgebiet.
Als wir näher kamen fuhr ich langsamer und das Gerät dirigierte mich an auf einen Parkplatz auf der linken Seite der Straße. Nervös bog ich ab, parkte ich den Wagen ein und schaltete den Motor aus.
Ok, dachte ich. Jetzt gibt es kein zurück mehr.
Ich schaute mich kurz um. Am Ende der Parkplatzes war eine rot weisse Schranke und dahinter führte ein Weg in den Wald.
Tim sagte nichts. Um die Spannung etwas abzubauen sprach ich ihn an.
„Ok, hier sind wir“ sagte ich so ruhig wie möglich, was soll ich tun.
Er drehte sich zu mir und meinte: „Als erstes hälst Du Deine Klappe wenn Du nicht gefragt wirst.
Das saß. Ich hatte es gut gemeint und wollte auf ihn zugehen. Aber bevor ich mich über seine unfreundliche Art aufregen konnte sprach er weiter.
„Mir ist klar, dass das alles neu für Dich ist. Aber so wie ich Dich einschätze bist Du rational genug und machst Dir keine Illusionen über das, was kommen wird, oder?“.
Ich schaute ihn an. „Nein, Tim, sagte ich ernst und benutzte bewusst seinen Vornamen. Ich habe Deiner Schwester damals geholfen, weil sie Hilfe brauchte. Heute weiss ich, dass das ein Fehler war, den Du jetzt ausnutzen wirst. Ok, ich hab Mist gebaut und ich kann in gewisser Weise auch nachvollziehen, dass ein junger Mann wie Du das ausnutzt. Und ich mache mir auch nichts vor. Ich habe die Entscheidung wie Du vermutest, bewusst getroffen. Ob ich weiss worauf ich mich einlasse, nein, nicht wirklich. Aber ich weiss, dass ich mit vielem umgehen kann. Wenn Du also nur einigermaßen vernünftig bist, wird das schon gehen“.
Ich fühlte mich deutlich besser, nachdem ich ihm das gesagt hatte.
Er schaute mich nur an. In seinem Gesicht lag eine Mischung aus Spott und Anerkennung.
„Es geht nicht um vernünftig oder nicht vernünftig“, antwortete er. „Deine Realität wird sein, dass ich Dir Anweisungen geben werde und Du hast sie auszuführen. Du magst sie als hart empfinden und sie werden Dein Ego treffen. Aber nichts was ich von Dir verlange wird Deine Gesundheit verletzen oder Dich am Ende Deine Stellung kosten. Selbst wenn ich Dir den Arsch rot und blau versohle wirst Du vielleicht ein paar Tage Deine Probleme beim Sitzen haben, aber ist es ein wirkliches Problem? Nein, ist es nicht. Sag mir also eine Grund, warum ich Dich also nicht meinen Spass mit Dir haben sollte?“
Er hatte genau meine eigene Argumentation verwendet, die ich auch gesehen hatte, als ich mich entschieden hatte, mich darauf einzulassen.
Ich schaute in direkt an. „Ich hab es verstanden, sagte ich leise. Ich mache mir auch keine Illusionen. Tu was Du denkst, dass Du tun willst und halte Dich an den Deal, dann ist es auch ok für mich“.
„Gut, meinte er, dann haben wir das ja auch geklärt“, meinte er.
„Noch einen Punkt, bevor wir anfangen. Egal, was Du tust, egal was ich mit Dir mache,. Du kannst mal Schreien und Flennen aber Du wirst Dich immer zusammen reißen. Du bist kein junges Mädchen mehr sondern eine erwachsene Frau. Ich erwarte Selbstbewusstsein und eine entsprechende Körperhaltung“.
Ich erwiderte seinen Blick und antwortete: „Keine Sorge Tim, ich habe nicht vor mir mein Selbstbewusstsein von Dir nehmen zu lassen“.
Es klang arroganter als ich wollte. Aber ich meinte es ernst und er nickte nur.
Er schaute nach vorne als er weitersprach.
„Du wirst jetzt aussteigen und hinter der Schranke auf mich warten. Wenn ich da bin gehst Du vor mir her. Nach ca 400m geht ein Weg nach links ab. Er ist nicht gut hergerichtet und Du wirst mit Deinen Schuhen etwas Probleme haben. Aber ich erwarte dass Du das elegant meisterst. Geb Dir also Mühe.
Nach weiteren 200 Metern kommt eine grosse Pfütze. Davor bleibst Du stehen ohne Dich umzudrehen“
Er schaute mich an. „Noch Fragen?“
Wenn mir eines klar war, dann das, dass ich jetzt definitiv keine Fragen mehr stellen durfte. Es war alles gesagt. Ich hatte gut zugehört und ich wusste, dass ich ab jetzt einfach zu folgen hatte.
„Nein, Herr Maier“ antwortete ich ihm daher nach einem kurzen Zögern.
Er schaute wieder nach vorne.
Ich wusste, was ich zu tun hatte. Als erstes zog ich den Wagenschlüssel ab und legte ihn demonstrativ auf die Mittelkonsole. Schließlich war er es, der den Wagen abschließen musste. Dann stieg ich aus, öffnete die hintere Türe und nahm meine neue Handtasche.
Ohne mich umzudrehen ging ich zu dem Weg am Ende des Parkplatzes und stellte mich ein paar Schritte hinter der Schranke hin.
Er liess mich warten. Es dauerte eine Ewigkeit, bis ich hörte, wie er die Wagentüre öffnete und sie dann zuwarf. Sekunden später hörte ich das Knacken der Verriegelung. Dann die Schritte, die näher kamen und schliesslich hinter mir stoppten.
Das war mein Zeichen. Ich ging los. Mir war klar, wie seltsam das auf einen Beobachter wirken musste. Eine Frau, Anfang 40, hochhakige Schuhe, kurzer, gelber Rock, weisse Bluse, gelber Blazer mit einer Handtasche in der rechten Hand, geht einen Waldweg entlang, gefolgt von einem jungen Mann mit Turnschuhen, schlabbriger Jeans und T-Shirt.
Ich war nicht naiv und mir der Symbolik des Ganzen durchaus bewusst.
Dass er hinter mir lief und mir wahrscheinlich die ganze Zeit auf mein Hinterteil starrte war pure Macht. Eine Inszenierung, die ihre Wirkung auf mich nicht verfehlte. Heute morgen noch war ich die unantastbare Lehrerin. Jetzt war ich eine Frau auf dem Weg zu ihrer Benutzung. Ein anderes Wort viel mir nicht ein. Die Frage war nur, ob er noch etwas anderes vor hatte, bevor es dazu kam.
Bald erkannte ich den Weg, von dem er sprach. Als wir ihn erreicht hatten, bog ich nach links ab. In der Tat war der Weg nicht mehr wirklich befestigt. Traktoren hatten Furchen gezogen und der Untergrund war weich vom Regen der vergangenen Tage.
Er wollte die feine Dame und ich wollte definitiv nicht auf die Schnauze fallen und auch nicht meine Schuhe ruinieren. Also gab ich mir Mühe vorsichtig zu gehen und so elegant wie möglich die Strecke hinter mich zu bringen. Was mir auch recht gut gelang.
Schliesslich kamen wir tatsächlich an eine Pfütze, die so tief und gross war, dass es unmöglich war weiter zu gehen. Das Wasser war klar, aber die typische lehmig braune Schicht am Boden war gut zu erkennen.
Wie verlangt blieb ich stehen.
Er ging um mich herum, durch die Pfütze durch und blieb auf der anderen Seite stehen.
Dass seine Schuhe nass wurden, schien ihn nicht zu stören.
Das Wasser war jetzt trübe vom Schmutz den er aufgewühlt hatte.
Er schaute mich an.
„Was ist Deine Aufgabe, Frau Lehrerin? Was hast Du versprochen zu tun?“
Ich musste nur kurz überlegen.
„Ich soll tun was sie verlangen“, sagte ich schliesslich
Er lächelte.
„Du bekommst jetzt Deine erste Chance zu beweisen, dass Du das auch ernst meinst“ sagte er trocken.
„Du wirst Dich jetzt in die Pfütze legen, auf den Bauch, die Hände seitlich und zwar solange bis ich sage, dass Du raus darfst“.
Ich starrte ihn entgeistert an und wusste gleichzeitig, dass es sein voller Ernst war. Tausend Gedanken kreisten in meinem Kopf. Mein Kleid, der Dreck, der Wahnsinn und alles in mir stemmte sich gegen den Gedanken mit in diese Pfütze zu legen.
Aber gleichzeitig sagte mir mein Verstand, dass es keinerlei Argumente gab es nicht zu tun. Mich in diesen Dreck zu legen, würde mir nicht schaden, selbst den Dreck würde die Reinigung locker wieder rausbekommen. Aber die Überwindung, die es kosten würde und die Erniedrigung waren ungeheuerlich.
Der Typ war irre, aber er wusste was er tat. Was für eine Demonstration seiner Macht.
Ich wusste, dass er keine Sekunde zögern würde, mir den Hintern solange zu versohlen, bis ich mich am Ende doch in dieser Pfütze landen würde.
Es war Wahnsinn, aber das Ergebnis stand fest. In wenigen Sekunden würde ich mich freiwillig in diese braune Brühe legen. Mein Magen krampfte.
„Jawohl, Herr Maier“ stöhnte ich auf.
„Dann los, Schlampe“ fuhr er mich an. Das Wort „Schlampe“ tat weh. Aber ich ignorierte es.
Nervös schaute ich mich um. Es war absolut still um uns herum. Wir waren definitiv alleine.
Zögernd stellte ich meine Handtasche ab. Dann trat ich zwei Schritte vor, bis ich in der Pfütze stand. Das Wasser musste gute 10 cm tief sein und ich spürte wie es sofort kalt in meine Schuhe drang.
Aber dabei würde es nicht bleiben. Fast verzweifelt schaute ich ihn nochmal an aber seine Miene sagte alles.
Also ging ich langsam in die Hocke und kniete mich schliesslich in die Pütze.
Dann nahm ich meine Hände und stütze mich nach vorne ab. Meine Finger sanken tief in die schmierige Schicht ein.
Auf allen Vieren kniet ich in der Pfütze.
Ich zögerte, bevor ich mit dem Oberkörper nach vorne ging um mich dann vollständig in das Wasser zu legen.
Um seine Anweisung korrekt auszuführen nahm ich meine Hände nach hinten.
Das Wasser sog sich kalt in meine Kleidung. Meine Kopf musste ich nach oben heben, um atmen zu können.
Verdammt dachte ich, was musste das für ein Gefühl für ihn sein. Seine Lehrerin lag vor ihm im Dreck und hatte keine Sekunde gezögert, seine Anweisungen zu befolgen.
Spätestens jetzt war uns beiden klar, dass er gewonnen hatte und ich nach seiner Pfeife tanzen würde.
Er lies mich einfach liegen und sagte nichts. Ich wagte nicht mich zu rührend.
Nach einer Ewigkeit kam er ins Wasser und stellte sich neben mich.
„Ist Dir klar geworden, dass es um absolute Konsequenz geht und die nächsten zwei Jahre für Dich sehr interessant sein werden“ fragte er mich schliesslich.
„Interessant“ ist eine nette Umschreibung dachte ich zynisch.
„Jawohl, Herr Maier, das ist mir klar geworden“, antwortete ich stöhnend.
Auch jetzt war ich noch fest entschlossen die zwei Jahre durch zu stehen.
„Gut, meinte er, es würde mir jetzt Spass machen, Deinen Kopf tief in den Schlamm zu drücken. Was meinst Du, soll ich es tun?“
Es war unglaublich wie er mit mir spielte. Warum ersparte er mit das nicht?
„Ich kann Sie nicht davon abhalten“ sagte ich schliesslich.
„Nein, das kannst Du nicht. Aber Du weißt doch, dass Du alles zu tun hast, um mir Vergnügen zu bereiten. Das ist Deine Aufgabe und Pflicht, oder?“
Ich wusste, dass ich aus dieser Sackgasse nicht mehr rauskam.
„Jawohl, Herr Maier“ antwortete ich.
„Dann bitte mich doch einfach drum“ meinte er süffisant.
Wahnsinn, dachte ich, einfach Wahnsinn. Es kostete mich langsam Mühe meinen Kopf über dem Wasser zu halten und mein Nacken schmerzte.
Dass ich nicht drum rum kommen würde war mir klar. Also sollte er bekommen, was er wollte.
„Gut, sagte ich schliesslich, bitte drücken Sie mich in den Dreck und geniessen Sie es“.
Ich schleuderte ihm das „geniessen Sie es“ förmlich entgegen und wusste dass es ein Fehler war, aber irgendwo hatte ich auch noch etwas Selbstachtung.
„Deinen widerwilligen Unterton werde ich Dir schon noch austreiben“, meinte er trocken.
Mir war klar, dass er es nicht akzeptieren konnte. Er musste jetzt am Anfang durchgreifen und konnte nicht dulden, dass ich bockte.
Und er tat es schneller als ich denken konnte.
Mit einen harten Griff in meine Haare zog er meinen Kopf nach oben zog.
Nervös aber wissend was kommen würde starrte ich ihn an.
Langsam holte er aus und verpasste mir eine Ohrfeige. Nicht brutal, aber fest genug um mir zu zeigen, dass er es ernst meinte.
Ich stöhnte auf und bekam nochmal zwei Ohrfeigen.
Dann lies er mich los.
Meine rechte Wange brannte, mein Ego heulte auf. Aber ich zögerte keine Sekunde.
„Bitte Herr Maier, drücken Sie meinen Kopf in die Pfütze und geniessen Sie es so etwas mit Ihrer Lehrerin zu machen“.
Kein Sarkasmus mehr, keine Spielchen. Verdammt, der Typ wusste wirklich was er tat. Erst zwei Tage zuvor, kam er mit der CD zu mir, gestern erst wusste ich wirklich worum es ging und es waren noch nicht mal 30 Minuten vergangen dass ich aus meinem Wagen gestiegen bin. Und jetzt lag ich im Dreck vor ihm und bettelte drum, dass er mir den Kopf in den Schlamm drücken sollte.
Sekunden später war es soweit. Er drückte mich langsam nach unten und ich konnte gerade noch die Luft anhalten als er mein Gesicht unter Wasser und in den weichen Schlamm drückte.
Er rieb meinen Kopf ein paar mal hin und her bevor er ihn wieder hoch zog.
Ich atmete heftig.
„Steh auf“,sagte er schliesslich,
Mühsam richtete ich mich auf.
Der Dreck lief förmlich an mir runter. Meine Kleider waren völlig verschmutzt und Schlamm klebte mir im Gesicht.
„Du gehst jetzt den Weg weiter vor mich her, bis ich Dir weitere Anweisungen gebe“, meinte er kurz angebunden.
„Jawohl, Herr Maier“ antwortet ich schon fast mechanisch.
Ich stapfte durch die Pfütze und war froh wieder einigermassen festen Boden unter den Füssen zu haben. Gott sei Dank war es warm geworden. Mein nassen Sachen hingen schwer an mir runter. Ich musste übel aussehen.
Das war die erste Runde, dachte ich bitter.
Aber sie hatte ihren Zweck erfüllt. Ich hatte nicht nur eine konkrete Vorstellung davon bekommen, wie er mit mir umgehen würde sondern auch kapiert, dass ich mich nicht dagegen wehren würde. Ich würde es akzeptieren. Etwas was noch eine Stunde zuvor für unmöglich gehalten hätte.
Trotz allem ertappte ich mich dabei wie ich meinen Oberkörper straffte. Er hatte recht. Auch wenn es noch so an meinem Ego kratzen würde, ich würde das Ganze aufrecht hinter mich bringen. Ich war kein Opfer sondern hatte diesen Weg selber gewählt.
Nach ungefähr zehn Minuten kamen wir auf eine schmale Lichtung an deren Rand ein kleiner See lag. Er war völlig versteckt im Wald. Ich ging langsam weiter über die Lichtung bis an das Ufer des Sees.
Als er „Stop“ sagte, war ich nur noch wenige Schritte vom Ufer entfernt, das eine scharfe Kante bildete. Der Wasserspiegel lag an dieser Stelle mindestens einen Meter tiefer.
„Dreh Dich um“, fuhr er mich an
„Ich werde Dich jetzt mal für eine halbe Stunde alleine lassen. In der Zwischenzeit wirst Du Deine Sachen auswaschen und Dich selber sauber machen. Dann ziehst Du alles bis auf den Blazer wieder an und stellst Dich mitten auf die Lichtung zum Trocknen hin. Hände in den Nacken und Beine breit, damit alles schön trocknen kann. Auch wenn ich zurück komme, rührst Du Dich nicht. Ich komme zu Dir, wenn es weiter geht. Ach ja, und bis morgen will ich einen Vorschlag, was ich morgen mit Dir machen soll.“
Er wartete die Antwort gar nicht mehr ab sondern liess mich einfach stehen.
Irgendwie war ich erst mal erleichtert. Erstmal würde ich um Sex herumkommen. Und den Dreck los zu werden war ebenfalls eine gute Sache.
Ich überzeugte mich nochmal, dass niemand in der Nähe war und zog mich dann aus. Als erstes ging ich ins Wasser um mich selber zu waschen. Ich tauchte unter, wusch Gesicht und Haare. Danach fühlte ich mich deutlich besser und begann Rock, Bluse, Slip und Bh zu waschen. Der feine Schlamm ging erstaunlich gut raus.
Ich drückte so gut es ging das Wasser aus den Sachen raus. Bei der Bluse war ich vorsichtig um Falten zu vermeiden. Sie würde eh am schnellsten trocknen.
Als ich auch meine Schuhe und den Blazer vorsichtig gereinigt hatte zog ich die nassen Klamotten wieder an. Den Blazer legte ich auf einen grossen Stein. Dann ging ich zur Lichtung.
Ich hatte keine Ahnung wo er war. Vielleicht hatte er mich auch die ganze Zeit beobachtet. Auf jeden Fall war es vernünftig, seine Anweisung genau zu befolgen. Also stellte ich mich in die Mitte, nahm die Arme in den Nacken und nahm auch die Beide etwas auseinander.
Es würde eine Weile dauern bis die Sachen trockneten, selbst bei der Temperatur und dem konstanten leichten Wind.
Wieder tat ich das was er wollte. Auch wenn wohl niemand kam, war es ein seltsames Gefühl breitbeinig mitten auf einen Lichtung zu stehen, Arme im Nacken, die nassen Sachen klebrig auf der Haut.
Im Moment war ich nichts anderes als ein Wäscheständer, dachte ich sarkastisch. Aber ok, ich wollte selber dass die Sachen trockneten.
Seine Anweisung, ihm zu schreiben, was ich ihm morgen anbieten würde, ärgerte mich.
Seit wann sollte die Kuh selber zur Schlachtbank laufen. Aber es war eine Anweisung und eine Anweisung war eine Anweisung. La la la la, dachte ich zynisch.
Eine Demütigung? Ein weiterer Beweis, dass ich gehorchen würde? Sex? Ich hatte keine Ahnung, was er heute noch machen würde. Also beschloss ich erstmal nicht weiter drüber nachzudenken.
Mit der Zeit wurde es anstrengend so dazustehen. Aber ich traute mich auch nicht, mich zu bewegen. Trotzdem fing ich an, immer wieder in die Knie zu gehen und mal einen Schritt vor und zurück zu machen. Vor allem meine Bluse trocknete schnell. Der Slip unter dem Rock war immer noch nass und kalt. Als ich ihn schliesslich kommen sah, musste mindestens eine Stunde vergangen sein.
Er ignorierte mich, ging an mir vorbei und setzte sich unter einen Baum und beobachtet mich. Ich fragte mich, was er sich wohl dachte. Da steht sie meine Lehrerin, bereit alles zu tun was ich will? Oder dachte er bereits darüber nach, wie er mich nachher nehmen wollte?
Was immer es war, ich würde es nicht beeinflussen können. Ich hatte ihm bereits mehr als eindeutig gezeigt, dass ich keinen Widerstand leisten würde. Und seine Definition von den Grenzen waren nicht in Frag zu stellen. Alles, was mir nicht wirklich schadete, konnte er tun, musste ich tun und würde ich auch tun. Und seit heute war mir auch klar, dass er diesen Rahmen ausreizen würde. Unwillkürlich schüttelte ich mich, so als ob diese Erkenntnis dann weg wäre. Aber das war sie nicht. Ich musste mich definitiv mental auf alles einstellen.
Es musste bereits gegen 16 Uhr gewesen sein, als er plötzlich aufstand und auf mich zu kam.
Er sagte nichts, fasst Rock und Bluse an und meinte, das würde zum heimfahren genügen.
„Ausziehen“ sagte er schliesslich.
Mein Magen krampfte. „Heimfahren“ und „Ausziehen“ passten nicht zusammen. Wollte er jetzt doch noch seinen Spass? Auch wenn ich mich seit 2 Tagen und besonders während der letzten Stunde intensiv darauf vorbereitet hatte, schämte ich mich unendlich und wurde nervös.
Er starrte mich an, als ich den ersten Kopf der Bluse öffnete, verschränkte die Arme und wartete. Ich machte weiter, zog die Bluse aus. Er sah zum ersten Mal den BH durch den meine wegen der Kälte, harten Nippel standen. Ich sah sein Lächeln.
Dann öffnete ich den Rock, zog ihn aus, legte ihn neben die Bluse. Dann lange ihn nach hinten, hakte den BH auf und zog ihn ab. Er fiel auf den Rock.
Ich beschloss die Schuhe anzulassen und zog ohne weiteres Zögern schliesslich den Slip aus und legte ihn ebenfalls hin.
Dann richtete ich mich auf und schaute ihn an.
Er meinte jedoch nur:
„Packe Deine Sachen als Bündel zusammen. Du wirst sie auf dem Kopf zurück zum Wagen tragen“.
Ich war so sehr auf Sex fixiert gewesen, dass ich eine Weile brauchte, bis ich realisierte, was er wollte.
Aber dann bückte ich mich packte alles in meinen Meinen Rock und hob das Ganze schliesslich auf meinen Kopf.
Ich sollte wirklich so zurück zum Auto gehen. Der Waldweg war ein öffentlicher Weg, da gab es keinen Schutz. Er musste meine Gedanken geahnt haben, als er sagte:
„ Wo ist Dein Problem? Weil Du nackt zurückgehen wirst und Dich einer sehen könnte und denken könnte, was ist das für eine Schlampe? Er lachte auf, bevor ich etwas sagen konnte. Ersten, fuhr er fort, sind wir hier weit genug von der Stadt und auch Deiner Wohngegend weg. Wenn Dich also einer sieht, wird es ein Fremder sein, der sich eher an Deine Titten erinnern wird als an Dein Gesicht. Zweitens magst Du zwar noch keine wirkliche Schlampe sein, aber Du wirst es schneller werden als Du denkst. Wo ist also das Problem?“
Ich wusste dass er recht hatte. Wenn immer es in diese Waldgegend verschlug, würde mich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht kennen. Also gab es keinen Grund es nicht zu tun.
„Es gibt kein Problem, Herr Maier, antwortete ich schliesslich.
Dann gingen wir zurück. Ich trug meine Sachen wie eine Negerin durch den Wald. Aufrecht und versucht nicht hinzufallen. Er hinter mir und jetzt war ich mir sicher, dass er mir auf mein schwankendes Hinterteil starren würde.
Als wir zu der Pfütze kamen ging ich einfach durch das Wasser.
Schnell kamen wir zu dem eigentlichen Weg. Nervös schaute ich rechts und links, bevor ich weiterging. Es war niemand da. Am Ende konnte ich den Parkplatz sehen. Ich ging etwas schneller und er intervenierte nicht. Ich betete, dass kein Wagen auf den Parkplatz fahren würde. Und ich hatte Glück. Zitternd vor Nervosität standen wir schliesslich vor meinem Wagen.
„Leg die Sachen vor den Wagen“ sagte er lapidar.
Scheisse, dachte ich, ich will das jetzt endlich anziehen und weg von hier. Aber ich tat, was er sagte, immer ängstlich zur Strasse schauend.
Er gab mir ein kleines Notizbuch und einen Stift. Auf dem Buch stand deutlich geschrieben „Schlampe Petra“.
„Stell Dich dort drüben hin und schreibe in das Buch, was ich morgen mit Dir machen soll.“ Dann kommst Du zur Beifahrertüre, gibst mir das Buch und wenn ich einverstanden bin, darfst Du Dich anziehen, sonst gehst du nochmal zurück“
Dann drückte er den Öffner und stieg ein.
Ich hätte Schreien können, entschied mich aber ruhig zu bleiben und es so schnell wie möglich hinter mich zu bringen.
Wortlos ging ich auf die andere Seite des Platzes. Verzweifelt überlegte ich, was ich anbieten sollte. Ein Gedanke bohrte sich in mein Hirn. Ich schlug das Buch auf. Auf der ersten Seite war das Datum von Morgen eingetragen.
„Ficken Sie mich“ schrieb ich nervös.
Dann ging ich schnell zurück und reichte ihm das Buch durch das Fenster. Er öffnete es und ich merkte, dass ich rot anlief.
„Sex ist gut, aber es reicht nicht, da fehlt was, nochmal“.
Oh Gott dachte ich, nahm das Buch und ging zurück. Sex ja, aber nicht nur ficken, überlegte ich. Ok, dann war es mir klar.
„Ich blase Ihnen einen und dann ficken Sie mich“ Schrieb ich unter mein erstes Angebot.
Wieder ging ich zum Wagen und reichte ihm das Buch.
Viel zu langsam nahm er es, öffnete es und las.
„Nun, das wären immerhin schon 2 Löcher sagte er, Du bist definitiv auf der richtigen Färte“, ich denke noch einmal und wir sind uns einig“
Ich stöhnte hörbar auf. Nahm das Buch das er mir entgegenstreckte und ging zurück. 2 Löcher, fragte ich mich. Es brauchte eine kleine Ewigkeit bis mir klar wurde was er wollte. Alles sträubte sich in mir, aber ich war mürbe geworden, ich wollte das nur hinter mich bringen.
„Ich blase Ihnen einen und dann ficken Sie meine Vagina und meinen Hintern“ schrieb ich schliesslich.
Als ich bei ihm stand, nahm er das Buch.
Er lachte auf. Du meinst wohl „Votze“ und „Arsch? Aber Du wirst das schon noch lernen mit den Bezeichnungen.
„Eine kleine Änderung, meinte er schliesslich und gab mir das Buch.
„Schreib: Lassen Sie mich einen Schwanz blasen und mich dann in Votze und Arsch ficken“. Dann passt es.
Ich nahm einfach das Buch und schrieb was er verlangte. Nachdenken konnte ich später.
„Zieh Dich an und steig ein“
Das musste er mir nicht zweimal sagen. Innerhalb kürzester Zeit sass ich angezogen in meinem Wagen.
Er wies mich an zurück zufahren. Ich lies ihn an der Tankstelle raus.
„Lies heute Abend Deine Mail“ sagte er er und ging.
Mein Fehler als Lehrerin, Teil 2
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Ich wollte nur noch heim. Das hin und her auf dem Parkplatz, das Gott sei Dank noch mal gut gegangen war, hatte mir den Rest gegeben.
Zu Hause nahm ich eine lange Dusche, machte mir was zu Essen und versuchte Abstand zu gewinnen.
Erst gegen 19 Uhr öffnete ich eine Flasche Wein und begann mich wieder mit der Sache auseinander zu setzen.
Meine Panik auf dem Parkplatz ärgerte mich inzwischen. Natürlich war sie nachvollziehbar aber sie war auch nicht besonders rational. Er hatte recht. Schlimmstenfalls hätte mich irgendein Fremder oder eine Fremde gesehen und gewisse Schlussfolgerungen gezogen. Und sicher hätte Tim mich im Notfall auch sofort ins Auto gelassen.
Aber er hatte mit meiner Angst kalkuliert und der Erfolg hatte ihm recht gegeben. Er hat das bekommen was er wollte. Den Spass, seine Lehrerin nackt und panisch rumrennen zu sehen. Dazu einen Vorschlag, dessen Tragweite ich am Ende überhaupt nicht mehr überblickte.
Aber hätte es am Ergebnis etwas geändert, wenn er einfach gesagt hätte, was er wollte?
Am Ergebnis sicherlich nicht. Aber so hatte mich ein siebzehnjähriger cool und souverän vorgeführt und ich als diejenige da, die ihn drum bittet mich zu misshandeln. Beides ärgerte mich.
Dass mein Ärger nicht besonders relevant war, war mir auch klar. Ich war mir zum ersten Mal unsicher ob ich zu dem bereit war, was er von mir wollte. Dass er mich nicht selber ficken wollte, hatte ich nicht erwartet. Das andere Problem war der verlangte Analsex.
Ich wusste nicht was mich mehr beunruhigte. Plötzlich erschien es mir angenehmer und natürlicher Sex mit ihm zu haben als mit einem Fremden, wer immer das auch sein mochte.
Und einen Schwanz zu blasen war weniger das Problem, Sperma zu schlucken definitiv. Das mochte ich einfach nicht. Mich ficken zu lassen, damit kam ich auch klar. Analen Sex hatte ich definitiv von meiner Liste gestrichen, nachdem ein früherer Freund es mal versucht hatte. Mein Ex wollte es auch immer und hatte sich regelmässig über mein entschiedenes Nein geärgert.
Bei meinen Überlegungen mit Tim hatte ich einfach nie daran gedacht.
Und jetzt sollte es ein Fremder machen. Super, dachte ich bitter.
War das die Grenze, bei der ich nicht mehr mit konnte?
Aber ich gab ich diesen Gedanken schnell wieder auf. Sex mit einem Fremden war ein rein psychologisches Problem. Ein Fremder würde vielleicht etwas beschämend sein, erniedrigender. Aber Fremd hiess auch ihn danach nie wieder zu begegnen. Ich würde es abhaken und vergessen können. Daher konnte das also kein Grund sein, es nicht zu tun.
Schlimmer war die Vorstellung anal genommen zu werden. Das war einfach Schmerz pur für mich. Aber durfte ich deswegen aufgeben? War das wirklich ein schlimmerer Schmerz als den Hintern versohlt zu bekommen? Ja, dachte ich, das war viel schlimmer, das war einfach demütigend. Als Frau würde ich das letzte bißchen Kontrolle über meinen Körper verlieren.
Trotzdem war es nicht wert, dass ich wegen dieser Sache mein jetziges Leben aufgeben würde.
Erst als ich diesen grundsätzlichen Entschluss gefasst hatte, fuhr ich meinen Computer hoch und öffnete schliesslich die angekündigte Mail:
Hallo Schlampe,
beantworte mir folgende Frage umgehend: Wie oft hast Du die letzten 2 Jahre geblasen, bist Du gefickt worden und wie oft hattest Du Analsex?
Aha, dachte ich, das trifft mal wieder den Kern der Sache.
Ich antwortete ihm, dass ich in den letzten 3 Jahren nach meiner Trennung nur einmal Sex hatte, ohne blasen, und Analsex praktisch nie gemacht hätte.
Keine 10 Minuten später kam die Antwort.
Gut, Schlampe,
Da haben ja einige Deiner 18 jährigen Schülerinnen mehr Erfahrung und Übung als Du mit Deinen 42 Jahren.
Bevor Du mir zur Verfügung stehen darfst, möchte ich daher, dass Du bei allen drei Löchern gut und unkompliziert benutzbar bist. Wir werden dann auch sicher beide mehr Spass haben. Du wirst deshalb in den nächsten Tagen entsprechend eingeritten werden.
Auch wenn es Dir gegen den Strich geht. Mach Dir klar, dass Du dazu da bist, einen Mann mit Mund, Votze und Arsch zu verwöhnen. Du wirst mir morgen um 7 Uhr eine hanschriftliche Abhandlung zum Thema: „Mit welchen Löchern eine Frau einen Mann verwöhnen kann- Die Bedeutung der einzelnen Löcher, Ihre Unterschiede und ihre Vorzüge“ übergeben.
Du bist ja Deutschlehrerin und ich habe einige Abhandlungen bei Dir geschrieben. Du weißt also wobei es dabei ankommt. Du musst mindestens eine 2 erreichen. Ansonsten hast Du ein Problem.
Solltest Du einverstanden sein, wirst Du morgen wieder um 13 Uhr 10 an der Tankstelle stehen und mich abholen. Sage alle privaten Termine fürs Wochenende ab.
Das sass. Ich war wütend. Wütend, weil ich als Frau gerade eine 6 bekommen hatte und zum anderen, dass er den Spiess rumgedreht hatte. Ausgerechnet ich, seine Lehrerin, sollte eine Abhandlung schreiben und dazu noch zu diesem Thema.
Ich goss mir noch ein Glas Wein ein und setzte mich auf meine Coach. Wie konnte ein 17 jähriger so abgebrüht sein. Und ich fragte mich, ob alle jugendlichen heute so ein Frauenbild entwickelten. Wo ist die ganze Emanzipation geblieben, fragte ich mich frustriert
Aber ganz Unrecht hatte er nicht. Mir war inzwischen auch klar, dass ich wenig Männer in meinem Leben und definitiv nicht besonders viel Abwechslung in dieser Richtung hatte. Da gab es sicher andere Frauen.
Meine Entscheidung, den Deal nicht an dieser Sache scheitern zu lassen stand eh fest. Also musste ich wohl oder übel diese blöde Abhandlung schreiben.
Was für eine fiese Idee. Fast schon genial. Wenn es nicht so bitter wäre, könnte ich drüber lachen. Also schluckte ich meinen Ärger demonstrativ mit einem Schluck Wein runter.
Ich suchte ein neues Schulheft, nahm meinen guten Füller und begann zu schreiben. Und irgendwie nahm ich es ernst. Nicht nur weil ich wusste, was auf dem Spiel stand.
Ich musste zugeben, dass es mich neugierig machte über den Unterschied von Oral-, vaginal-, und analsex nachzudenken. Und ob ich wollte oder nicht. Es machte mich auch an. Aber der Gedanke, was mit morgen bevorstand, zerstörte jedes Kopfkino.
Gegen 24 Uhr war ich fertig und ging in’s Bett. Erstaunlicherweise schlief ich sofort ein.
Wie zwei Tage zuvor, stand ich um 6 Uhr auf, damit ich rechtzeitig um 7 Uhr auf dem Lehrerparkplatz sein konnte.
Ich hatte einen eleganten grauen Rock, eine weiße Bluse und eine kurze , dunkle Lederjacke mit den passenden Schuhen gewählt, da es ein frischer Morgen war.
Er kam 5 Minuten nach 7 Uhr. Ich gab ihm das Heft.
Er nahm es ohne etwas zu sagen und schaute mich an.
„Ich werde exakt deine Kriterien für eine Abhandlung anwenden, die Du mir Ende letzten Jahres in eine Arbeit geschrieben hast, als ich eine 4 bekommen habe. Solltest Du schlechter als eine 2 werden, gibt es nur noch eine Chance für Dich. Du wirst 20 Schläge mit dem Stock bekommen, danach kannst Du es nochmal probieren. Fällst Du wieder durch, ist Schluss mit unserem Deal. Verstanden?“
Mir stockte der Atem.
„Jawohl, Herr Maier“ antwortete ich und schaute ihn an.
Er nickte und sagte: „ zwischen 12 Uhr und 13 Uhr wirst Du eine SMS mit der Note bekommen. Wenn Du bestanden hast, weißt Du ja, was Du zu tun hast. Falls nicht, werde ich um 14 Uhr zu Dir nach Hause komme und die Strafe sofort vollziehen“.
Dann ging er und lies mich stehen.
Mehr als beunruhigt, schloss ich meine Wagen ab und ging in die Schule. Auch wenn ich mir sehr viel Mühe gegeben hatte, wusste ich, wie viel Willkür hinter Noten steckte. Vielleicht stand für ihn ja schon fest, dass ich durchfallen sollte. Mir grauste bei dem Gedanken.
Die kommenden Stunden waren die Schlimmsten seit Beginn der Erpressung. Trotz Unterricht kreisten meine Gedanken ständig um das, was mich am Mittag erwarten würde. Pest oder Cholera. Schläge, Einreiten, Analsex. Es kostete mich meine ganze Kraft, den Unterricht einigermaßen konzentriert hinter mich zu bringen.
Als schliesslich die letzte Stunde begann, wurde ich seltsamerweise ruhiger. Bald würde es entschieden sein. Dann würde ich wissen, worauf ich mich einzustellen hatte.
Mein Handy hatte ich auf vibrieren gestellt. Es lag auf dem Pult und ich würde es hören.
Die Minuten vergingen. Erst gegen 12 Uhr 30, als ich gerade mit einem Schüler in der hinteren Reihe sprach, hörte ich das surrende Geräusch. Zweimal, also eine Nachricht und kein Anruf. Endlich. Ich zwang mich dem Schüler erst das Problem zu erklären, um dann so ruhig wie möglich zurück zum Pult zu gehen.
Ich gab den Schülern eine Aufgabe, die mir 10 Minuten Ruhe verschafften. Dann setzte ich mich ans Pult und drückte unauffällig die Taste meines Handy’s.
„2 plus“. Ich atmete durch. Gott sei Dank. Keine Schläge. Er hatte mich nicht durchfallen lassen. Er war fair. Danke Tim. Ich war einfach nur erleichtert und dankbar.
Ok Tim, dachte ich. Dafür darfst Du mich heute ficken lassen.
Ich wusste, dass das wenig rational war. Eigentlich pervers. Aber ich war einfach erleichtert.
Punkt 13 Uhr 10 fuhr ich auf die Tankstelle. Es war warm geworden und meine Lederjacke lag im Kofferraum.
Tim stieg ein und wie zwei Tage zuvor ging es gleich auf die Hauptstrasse, raus aus der Stadt. Diesesmal allerdings auf die Autobahn. Bei dem ersten Parkplatz lies er mich rausfahren und anhalten.
„Steig aus und stell Dich vor den Wagen, Beine breit und Hände auf den Rücken“ sagte er klar und deutlich als ich den Motor ausgeschaltet hatte.
„Jawohl, Herr Maier“. Ich war verwundert, legte aber wieder den Schlüssel auf die Mittelkonsole und stieg aus.
Dann ging vor meinen Wagen und stellte mich so hin wie er was wollte.
Mir war völlig klar, dass sich jeder über die elegante Frau wundern musste, die mit den Händen auf dem Rücken breitbeinig vor ihrem Auto stand. Aber immerhin waren auf der Autobahn und die Wahrscheinlichkeit, dass mich jemand erkennen würde war gering.
Also wartete ich geduldig während Tim im Auto sitzen blieb und mich beobachtete. Ich konnte erkennen, wie er sein Handy nahm und telephonierte. Mein Magen krampfte. Sicher rief er den Fremden an um ihm zu sagen, dass wir auf dem Weg wären.
Ok dachte ich, was hattest Du erwartet. Der Zug rollt und Du wirst ihn nicht aufhalten können. Das Gespräch war kurz und Tim stieg aus. Er kam zu mir und stellte sich dicht hinter mich.
„Deine theoretische Abhandlung war nicht schlecht“, sagte er und ich konnte das Lächeln hören. Bist Du bereit für den praktischen Teil?“ fragte er.
Ich schluckte. „Jawohl, Herr Maier“.
„Gut, dann erkläre ich Dir mal wie es ablaufen wird.“ Meinte er.
Wir werden jetzt zu einem Puff auf dem Land fahren. Dort werde ich Dich zwei Männern übergeben, die so etwas professionell machen. Sie sind sehr erfahren, aber zugegebenermaßen nicht besonders gefühlvoll. Und sie wissen mit Frauen umzugehen, die zicken. Also überwinde Deinen Stolz und mach mit.
Ein Punkt noch. Die beiden lassen sich regelmäßig testen. Kondome sind also nicht nötig. Irgendwelche Frage?“
Es kostete mich Mühe nicht einfach schreiend los zu schreien. Was ich hörte übertraf meine schlimmsten Befürchtungen. Wie sollte das gehen?
„Hör zu Tim“, sagte ich und verwendete bewusst seinen Vornamen. „Was Du da verlangst geht weiter über das hinaus was ich mir vorgestellt habe. Und es ist auch nicht fair, nachdem ich alles mitgemacht habe. Warum versuchst Du es nicht erst mal mit mir bevor Du so etwas verlangst?“
Dass ich eine Grenze überschritten hatte, war mir klar. Aber es musste sein. Was er hier mit mir vor hatte war ungeheuerlich., unglaublich beschämend, erniedrigend und brutal. Ich musste einen Versuch wagen.
Er stand immer noch hinter mir. Nervös wartete ich auf das Schlimmste.
Aber er antwortete ganz ruhig:
„Meine einfache Anweisung lautet: Lass Dich von den zwei Männern einreiten. Sag mir einen vernünftigen Grund, warum Du diese Anweisung von mir nicht befolgen solltest. Du weißt, dass Du nicht über ausreichend Erfahrung verfügst. Oral magst Du nicht und anal hast Du immer verweigert. Deine Votze ist nicht trainiert.
Dass es notwendig ist, Dich ordentlich einzureiten war deine Schlussfolgerung in der Abhandlung, die Du mir gegeben hast., Wirst Du dabei verletzt werden? Definitiv nicht. Du wirst vielleicht Ohrfeigen und Schläge bekommen und ein paar Tage mit einer wunden Votze und einem schmerzenden Arschloch rumlaufen, aber das ist auch schon alles. Also hast Du nur Schiss und Sorge um Dein Ego. Ist das ein ausreichender Grund Schlampe?“
Ich hörte ihm genau zu. Rational betrachtet hatte er recht. Wenn es ohne grossen körperlichen Schaden ausgehen würde, war es tatsächlich allein ein Problem meiner Scham und meines Stolzes. Ich konnte nicht einmal sagen, dass ich vergewaltigt wurde. Z
Ich hatte den Deal gewollt und ihn genauso rational begründet.
Ja, mein Ego als selbstbewusste Frau würde leiden. Und weh tun würde es auch. Aber das war es dann auch. Solange ich mit dem Umstand, dass zwei fremde Männer mich ficken würden, klar käme, konnte ich mich schlichtweg nicht verweigern.
Und der Preis war es wert.
„Ok, Herr Maier, sagte ich schliesslich, ich mache es.
Ich hatte wieder einmal gegen einen 17 jährigen Schüler verloren.
„Dann können wir ja einsteigen und weiterfahren“ meinte er süffisant.
Ich sagte nichts, sondern nahm meine Hände wieder nach vorne und stieg ein. Als er neben mir saß, startete ich den Motor.
„Also, fragte ich hart, wo muss ich hin“. „Folge dem Navi“, war seine lapidare Antwort.
Nach einigen Kilometern verließen wir Autobahn, und das Navi führte uns zu einem kleinen, abgelegenen Anwesen. An den roten Laternen und den kleinen Baldachinen über den Türen war schnell zu erkennen, dass es sich um einen mittelmäßigen Puff sein musste.
Ich stoppte den Wagen auf dem Parkplatz.
„Steig aus“ fuhr er mich an.
Ich seufzte innerlich, als ich ihm den Wagenschlüssel auf die Mittelkonsole legte und ausstieg. Dieses mal verlies er ebenfalls den Wagen und ging sofort zu dem kleinen Tor. Ich folgte ihm zögernd.
Er läutete, ein Summen öffnete das Tor und wir kamen auf einem großen Innenhof.
„Stell Dich dorthin, Beine breit, Hände auf den Rücken“ wies er mich an. Sein Finger zeigte auf die Mitte des Platzes.
Ich tat was er sagte und stellte mich an die Stelle.
Er ging in’s Haus und mir blieb nichts anderes übrig als zu warten. Zum ersten Mal hatte ich richtig Bammel und ich schwor mir einfach zu tun, was man mir sagen würde. Das war definitiv nicht der Zeitpunkt, die Heldin zu spielen, egal was mein Ego davon hielt.
Immer wieder kamen und gingen Männer. Schon das war ein mieses Gefühl. Vor allem die, die kamen starten mich neugierig, teilweise unverhohlen an.
Ich wusste, dass ich einen seltsamen Eindruck vermittelten musste.
Meine schicke, graue Kombi, mit der weissen Bluse und der Goldkette, stand im krassen Gegensatz zu meiner anbietenden Körperhaltung und dem gesamten Ambiente hier. Ich hasste mich dafür, dass ich heute morgen nicht besser über die Auswahl meiner Kleidung nachgedacht hatte. Aber jetzt war es jedenfalls zu spät.
Die Türe öffnete sich und zwei Männer kamen auf mich zu. Gross, kräftig, unrasiert, T-Shirts, Bauch. Oh Gott dachte ich, wie in einem schlechten Film. Aber der Zynismus half nicht. Ich wusste, dass das bittere Realität war.
Einer der beiden, er war eine halben Kopf grösser als ich aber immer noch der kleinere von den beiden, stellte sich vor mich hin. Nervös schaute ich ihn an.
Ich sah die Hand erst kurz bevor sie auf meine Wange klatschte.
Ich schrie auf und bekam gleich die nächste Ohrfeige auf die andere Seite. Reflexartig nahm ich meine Hände nach vorne.
Oh Gott, dachte ich entsetzt. Alles in mir schrie auf.
„Hände auf den Rücken“ schrie er mich an.
Sofort nahm ich meine Hände wieder auf den Rücken und sofort kam eine weitere Ohrfeige. Dieses mal zwang ich mich ruhig zu bleiben.
Ich atmete heftig und mein Adrenalin erreichte einen Höchststand.
„Ich weiss, Schlampe, dass Du das nicht gewohnt bist“, sagte er in einem seltsam rauhen Ton. Aber ich denke wir verstehen uns. Für Dich gibt es hier nur eines: Hinhalten. Kapiert?“
Meine Wangen brannten und ich wusste, dass ich mit hochrotem Kopf da stand.
„Ja“, sagte ich und schaute ihn an. „Ich habe es verstanden“.
„Dann merk Dir noch was. Kein Flennen, sondern immer ein nettes Lächeln und ne geile Körperhaltung. Wenn Du Dich daran hälst, werden wir kein Problem miteinander haben. Ansonsten meinte Tim, würden Dir eine Tracht Prügel nicht schaden“.
„Beine weiter auseinander und Hände hinter den Kopf“ fuhr er mich an und gab mir nochmal eine Ohrfeige“.
Ich nahm meine Beine auseinander und hob die Arme in den Nacken“.
Du bleibst erst mal noch ne Weile hier so stehen. Wenn einer von uns wieder auf en Hof kommt, gehst Du sofort auf ihn zu und frägst ihn, was Du tun kannst damit wir anfangen, Dich zu ficken. Kapiert?“
Ich schaute ihn an. „Ja, verstanden“, antwortete ich nach einem kurzen Zögern.
Die beiden gingen zurück ins Haus.
Ich konnte es nicht fassen. Nach Tim’s Ohrfeigen in der Pfütze waren das die nächsten Schläge innerhalb von 2 Tagen. Und ich stand da und lies es mir gefallen. Im Gegenteil ich folgte wie ne eins, dachte ich wütend.
Aber ich war hier, weil ich Scheiße gebaut und mit Tim einen Deal hatte. Dazu kamen die Typen und ein selbstbewusstes Auftreten, das es in sich hatte.
Die beiden wussten genau, wie man so was machte und ich fragte mich, wieviel Frauen schon hier gestanden hatten.
Hier hatte ich wirklich nichts mehr zu sagen. Hier gab es für mich nur noch eines: mitzuspielen.
Die Position in der ich nun stand, war eine Strafe. Die Blicke der Männer die über den Hof gingen, waren längst nicht mehr fragend, sondern eindeutig. Die einen schienen zu wissen, worum es ging, die anderen konnten ihre Lüsternheit nicht verbergen. Ein paar blieben sogar stehen und einer fragte, wieviel ich kosten würde.
Ich ignorierte es, starrte durch sie durch. Ich war auch zu sehr mit mir selber beschäftigt. Ich fragte mich, wie sie es wohl machen würden. Nacheinander, gleichzeitig? In welchen Positionen? Wie oft? Wie es sich wohl anfühlen würde? Und wie ich mit den Schmerzen und dem Sperma klar kommen würde.
Als schliesslich der grössere von den beiden auf den Hof trat, war ich einigermaßen bereit. Die Ohrfeigen waren eine klare Ansage gewesen und ich war fest entschlossen, weitere zu vermeiden.
Ich schluckte kurz, nahm meine Hände runter und ging sofort auf ihn zu.
„Was kann ich tun, damit Ihr anfängt mich zu ficken“ fragte ich ihn ohne Zögern.
Er ignorierte mich, schaute an mir vorbei.
Etwas, was ich nicht erwartet hatte. Sofort wurde ich unsicher.
„Bitteee“ sagte ich nochmal. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass Ihr beginnt und Euren Spass habt“ sagte ich. Verdammt dachte ich so unterwürfig muss es dann auch nicht sein.
Sein Blick wendete sich mir zu. „Knie Dich hier hin, Hände auf den Rücken, ich hole Dich in 15 Minuten ab“. Dann verschwand er.
Was für ein beschissenes Vorspiel dachte ich bitter. Aber als der Grosse verschwunden war, ging ich auf die Knie. Die Kieselsteine waren äußerst unangenehm zumal mein ganzes Gewicht auf den Knien lag, als ich meine Hände nach hinten nahm.
Ich rutschte ein paar mal hin und her, um die unangenehmsten Steine weg zu kriegen.
Nein, dachte ich, ich würde nicht jammern. Die 15 Minuten würde ich durchstehen.
Wieder kamen Männer, die direkt an mir vorbei mussten, weil ich jetzt direkt neben dem Weg kniete. Einer fragte mich, was ich angestellt hätte. Wenn die wüssten, dachte ich bitter.
Ein paar mal nahm ich kurz meinen rechten Arm nach vorne und schaute auf die Uhr. Es waren 13 Minuten vergangen. Wenn er Wort hielt, würde es gleich losgehen.
Und tatsächlich ging unmittelbar danach die Türe auf und der Grosse befahl mir aufzustehen.
Mühsam richtete ich mich auf. Meine Knie schmerzten, aber ich war zu nervös, um mir da
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