Ich wohnte 1989 noch in Limburg, war sexuell eher nach Mädels und älteren Frauen ausgerichtet und ließ keine Möglichkeit aus, mich auszuleben. Dralle Körper machten mich an, der Charakter war nicht wichtig, Geilheit zählte. Ich liebte das Anschauen von Pornos, verbrachte auch mal ganze Wochenenden mit wichsen. Ganz in der Nähe meiner Videothek gab es den einzigen Sexshop der Stadt, den ich vor allem aufsuchte, um mir die „HappyWeekend“ zu besorgen. Dort entdeckte ich auch „Homoh“ und „OhBoy“. Die nahm ich einfach mal mit! Fasziniert betrachtete ich die Fotos mit großen Schwänzen und geil präsentierten Ärschen. Besonders geil machten mich die Anzeigen! Es schien tatsächlich so zu sein, das Männer es miteinander trieben. Das waren zum Teil völlig normale Jungs und Männer, die sich zeigten und Sex suchten. In meiner Videothek gab es nur eine Handvoll Gaypornos, die ich mir so nach und nach verschämt auslieh. Und was ich sah erregte mich mehr, als ich erwartet hatte. Jungs und Männer griffen sich gegenseitig an die Schwänze, wichsten und bliesen sich gegenseitig, und schoben sich Schwänze in die Ärsche! Dies regte mich doch lange auf und an. Nach wochenlangem Zögern und Verlangen entschloß ich mich, ein Abenteuer zu riskieren. Ich entschloß mich, mit dem Zug nach Frankfurt zu fahren. Die eine Stunde Fahrt erschien mir endlos, so aufgeregt war ich. Als ich am Hauptbahnhof ankam, ging ich sofort zur Kaiserstraße. Die ganzen Pornokinos und Sexshops dort machten mich tierisch geil. Ich wußte nicht wohin! Dann entdeckte ich „Dr. Müller“. Dort gab es auch ein Gaykino. Zittrig bezahlte ich 10 Mark (Glaube ich) und schaute in die verschiedenen Kinos rein. Als ich die Aufschrift „Gaykino“ sah, bekam ich weiche Knie und ging nervös durch die Tür. Es war ein sehr großes Kino mit großer Leinwand und war voll besetzt mit Männern. Auf der Leinwand erblickte ich Riesenschwänze und hörte das Gestöhne aus den Boxen. Ich entdeckte einen freien Platz und suchte diesen aufgelöst auf. Gebannt schaute ich auf die Leinwand, traute mich nicht, nach links oder rechts zu schauen. Ich sah nur wie eine Gruppe junger Männer sich in einem Park die Schwänze bliesen und fickten. Ich traute mich nicht, meinen Schwanz auszupacken und saß starr da. Und dann legte sich eine Hand auf meinen linken Schenkel, begann ihn sachte zu streicheln. Meine Gedanken schlugen Purzelbäume und auch mein Schwanz regte sich. Ich nah allen Mut zusammen und legte meine Hand auf seinen rechten Schenkel und streichelte ihn. Ich sah kurz nach rechts und erblickte einen Typ in meinem Alter, ca.22 Jahre, dunkle, lockige Haare, Schnauzbart. Ich sagte ohne zögern, „Sollen wir woanders hin?“. Er nickte nur und wir gingen unter den Blicken der anderen Besucher hinaus. Als wir die Straße betraten, war meine Erregung immens. Er lud mich in eine Gaykneipe nicht weit entfernt ein. Hier waren alle recht jung, in unserem Alter um die 20 herum. Es war eine fremde Umgebung für mich, und ich nahm eine Menge interessierter Blicke war. Aber ich blieb doch seh zurückhaltend und war etwas verklemmt. Er kannte eine Menge Leute, so das Gelegenheiten zum Small Talk gab, aber mir schwirrte der Kopf vor Geilheit. Irgendwann fragte er mich ob wir gehen sollten, was ich bejahte. Draußen war es schon dunkel und erfragte mich, ob ich Lust hätte, in eine Sauna zu gehen. Ich stimmte mit geilen Gefühlen zu, und so gingen wir uns unterhaltend weiter. Er redete viel und war eigentlich nicht mein Typ, aber er sah ganz okayaus und war nett. Irgendwann hielten wir an und klingelte an einer Tür. Mit einem Summen öffnete sich die Tür und wir traten ein. Ein neues Reich öffnete sich mir! An einer Theke bezahlte der Typ den Eintritt und empfing von einem muskulösem Typ Badetücher.. Wir gingen weiter zum Umkleideraum. Als wir uns auszogen, war ich ich schon ziemlich geil. Da ich sehr sportlich war, hatte ich keine Probleme, meinen Körper zu zeigen und war auch erleichtert, als ich den Typ betrachtete. Er war gut gebaut, mit starkbehaarter Brust und Beinen. Auch sein Schwanz war behaart, aber auch beschnitten. Wir betrachteten uns gegenseitig und waren zufrieden mit dem Anblick. Es war alles neu für mich, ich war geil, denn ich hatte noch nie Sex mit einem Kerl. Wir gingen in den Duschraum, wo sich auch noch andere Kerle aufhielten. Es herrschte ein bläuliches Licht vor, ziemlich verrucht. Ich suchte mir eine freie Dusche. Der Typ kam langsam zu mir und legte mir die Hände auf die behaarte Brust und ließ sie über meinen Körper gleiten, streichelte meinen Oberkörper und meine Arschbacken. Dann kam er mit seinem Gesicht näher an meines und küßte mich auf den Mund. Ich hatte bis dahin noch nie einen Mann geküßt, aber ich öffnete meine Lippen und schob ihm meine Zunge in den Mund. Während wir uns die Zungen abschleckten, kamen die anderen Kerle immer näher. Wir massierten uns gegenseitig die Arschbacken und ich spürte, wie seine Hand meinen Schwanz ergriff und sanft massierte. Ich nahm seinen (mein erster Schwanz!) in die Hand und genoß es, wie er steif wurde. Während wir unsere Zungen
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