Mein erstes Mal mit Jaqueline

von Andrew_K

Vorbemerkung: Ihr lest richtig, dies ist die gleiche Geschichte nur aus meiner Perspektive und mit meiner Fantasie drin. Auch ich habe 4 wirklich Tolle Pflichtworte bekommen, weil ich eine Wette verloren habe. Aber worum es dabei genau ging, dass erzähle ich euch da unten, wünsche viel Spaß beim lesen.

Mein erstes Mal mit Jaqueline

„Mir ist Respekt sehr wichtig. Ich bin der Meinung, wenn Menschen nicht nett und mit Respekt miteinander umgehen, dann haben sie auch keinerlei Aufmerksamkeit verdient.“ schrieb ich in unseren Chat.

Ich schrieb jetzt schon seit Wochen mit Jaqueline, erst hier, dann über Mail, dann in der Gruppe und zum Schluss auf Whatsapp. Teilweise war meine Frau regelrecht eifersüchtig, soviel Zeit habe ich mit ihr verbracht. Aber ich habe ihr alles von ihr erzählt. Ich habe mit meiner Frau kaum Geheimnisse. Unsere Beziehung ist sowieso offen. Sie hat ihre und ich hätte meine Affären haben können, nur dass ich nicht der Typ dafür bin. Statt mich mit anderen Frauen sexuell einzulassen schreibe ich lieber darüber.

Warum bin ich dann mit einer Neunzehnjährigen in einer „Beziehung“? Das ist tatsächlich eine ganz besondere Geschichte. Eigentlich habe ich jemanden gesucht, der meinen Geschichte liest und bewertet. Jemanden, der im Alter meiner Figuren ist und mir sagen kann, ja, so denkt, handelt, spricht ein junges Mädchen in der heutigen Zeit. Mein Geschichte, auch die in der weiblichen Ich-Form sollten einfach echter wirken. Also begab ich mich auf die Suche nach dieser Zielgruppe.

Nun ist das natürlich bei einem Mann meines Alters so einen Sache. Wie geht man auf einen Menschen diesen alters zu, um mit ihm über Sex zu reden und wie macht man ihm begreiflich, dass die Praxis dabei überhaupt nicht zur Debatte steht. Unglaublich schwierig bis unmöglich. Ich habe jedenfalls niemanden so gefunden. Bei allen kam meist ziemlich schnell die Absage, weil die meisten, die über Sex reden wollen, wenn sie das Alter haben, einen Daddy suchen, nicht lesen und oder ein Fake sind.

Nach dem ich aufhörte zu suchen und mich wieder nur den Geschichten folgte, traf ich plötzlich auf die Personen meiner Begierde. Eine von ihnen war J. Junge Autorin, frisch hier auf dem Server und mit wirklich ganz anständigen Geschichten die durchaus potenzial hatten, ja wenn sie sich etwas Mühe geben würde. Nicht dass ich mich das selber mit Ruhm bekleckere. Ich gestehe offen das ich hier viele Geschichten einfach nur poste, um ein Stimmungsbild zu bekommen. Nackt ohne großartige Korrektur.

Doch ihre Geschichte habe ich durch alles geschickt, was ich selber habe zur Verbesserung. Und danach noch ein paar persönliche Kommentare und dann hörte ich erstmal nichts mehr von ihr. Ich hatte sie verschreckt, dachte ich. Sie war sogar 2 Monate garnicht mehr online. Ich nahm mir vor, dass nie wieder zu tun. Allerdings entwickelte es sich anderes als erwartet. Nach 2 Monaten hatte ich ihren dank fürs lesen und lektorieren im Briefkasten und ob ich nicht lust hätte, über die anderen ihrer Geschichten zu lesen. Natürlich hatte ich Lust, den J hat eine wirklich schöne Fantasie.

Ich will jetzt hier nicht weiter ins Detail gehen, vor allem weil J es schon getan hat. Nach einem halben Jahr waren wir uns bis auf Whatsapp aneinander gerückt. Wir schrieben uns täglich. Meistens versaute imaginäre Details aus dem Leben. Was wir wann mit wem machen würden, wenn die Situation eine andere wäre. Jede Menge versautes Kopfkino. In der Zwischenzeit waren wir hier auch zu einem Paar geworden. Wir haben unser beider Accounts gelöscht und einen kompletten Neuanfang hingelegt. Keine Spielchen mit den anderen Usern mehr, nur noch Geschichten schreiben und gut ist.

Warum ich, obwohl es doch so gut lief, mehr wollte? Ein echte Treffen? Ich kann es eigentlich nicht genau beantworten. Aber ich glaubte nicht, dass es je dazu kommt. Und dann kam die besagte Nachricht. „Ich will ficken, sag wann und wo.“ Entweder will sie jetzt spielen oder ein anderer hat ihr Handy. Ich überlegte kurz und dachte okay, ein Spiel. Dann aber richtig. Nach kurzem Googlen,ob es das Cafe noch gibt, schrieb ich eine nachricht, dass das treffen nächsten Samstag zu sein habe, in dem Cafe und das sie doch was sexies anziehen soll. dann legte ich das Handy weg. „Das war sie bestimmt nicht, dachte ich. Also eine Freundin? Genau das schrieb ich als nächste Nachricht.

Als Antwort bestätigte mir J, dass eine Freundin unserer Nachrichten gesehen hatte. Hm dachte ich, ihre Freundin will eine Show,soll sie bekommen. Ich sagte J, wenn ihre Freundin eine Show haben wolle, dann könnte sie sie auch bekommen, da fragte sie mich, ob wir uns nicht auch tatsächlich treffen könnten. Auch um der Freundin so richtig eine reinzuwürgen. Ich sagte ihr, dass die eigentlich eine nicht ganz so tolle Idee sei. Es sei das eine, wenn wir uns treffen würden, weil wir ein gemeinschaftliches Interesse pflegen. Jemanden dazwischen, der sex in der Praxis erwartet, das kann nur in die Hose gehen, sagte ich. J dazu: „Ich wette mit dir, da passiert nichts, bevor du auch nur ein stück Haut deines Kostbaren Zauberstabes zeigst, hat sie schon den Schwanz,äh die Muschi zugekniffen.“ – „Würdest du darauf wirklich wetten? Mit Einsatz.“ – Kurze Pause – „Klar.“ – „Okay wett gilt. Wenn sie beim Anblick meiner entblößten Eichel nicht das weite sucht, sondern ihre Lippen darum schließt, dann bekomme ich von dir ein echtes Date bei mir, nur du alleine. Und dazu musst du noch einen Geschichte Posten mit 4 Pflichtworten, die ich mir für dich aussuche.“ Ich dachte nicht, dass sie sich darauf einlässt. Doch es kam ein Okay, deal.

Daraufhin änderte ich erstmal das Lokal. Für das, was nun kommen sollte, war das Cafe zu nett. Ich musste mal wieder meine Kontakte spielen lassen und einen Besuch in der Falle abstatten. Ich hoffte, das mein Freund noch da arbeitete. Die nächsten 2 Stunden chatete ich mit Js durchgeknallter Freundin. Die wollte alles wissen. Wie groß ist mein Schwanz, wo war er schon über all drin. Ich sagte, Infos gäb es von mir nie ohne Gegenleistung. Wenn ich etwas gab, dann müsse sie das auch. Das wäre einfach eine Frage des Respekts. So erfuhr ich unter anderem das Js Freundin eine Vorliebe für ältere Männer hatte. Je älter um so besser. Zu mindesten sagte sie das. Also tat ich so, als wäre ich erfreut das zu hören und habe voll mit meiner Leistungsfähigkeit angegeben. Und über Kenntnisse in der Benutzung blauer Pillen.

Am Abend als J ihr Handy zurück hatte, fragt ich mich ernsthaft, was mich da geritten hatte. Aber es gab kein Zurück mehr. Und dann kam das, was mir wirklich die Sprache verschlug. J haute noch eine zweite Wette hinterher. „Ich wette, dass du nicht den Rückzieher machst.“ – „Wie meinst du das?“ – „Ich meine, wenn meine Freundin sich wirklich auf dich stürzt, dann wirst du der letzte sein, der sich zurückhält.“ Ich überlegte, diese Wette war echt hinterhältig. Sie ging nämlich davon aus, dass sie ihre Wette schon verloren hatte. Meine Wette konnte ich nur im Nachgang verlieren. „Was ist der Wetteinsatz?“ – „Eine Geschichte mit 15.000 Zeichen min und 4 Pflichtworte, explizite Beschreibung diesen Abends, veröffentlicht auf unserer Seite.“ – „Ich soll in allen Einzelheiten Preisgeben, was ich mit ihr mache und was an dem Abend passiert?“ – „Ja, weil du dich nämlich nie outest, du schreibst nur Fantasien, bei dir ist nix echt.“ – „Okay, aber damit wirst auch du geoutet, das ist dir doch klar.“ – „Du bist doch getreu deines Mottos…“ So schoss ihr erstes Foto von sich, ihr Schmollmund in groß. In dem Moment dachte ich nur, scheisse, die Wette könnte ich glatt verlieren. „Ist das der ganze Wetteinsatz?“ fragte ich sie. „Natürlich nicht, du stellst mich deiner Frau vor, als deine Geliebte.“ – „Was?“ – “ Ich glaube, wir beide reden mehr über Sex, als du mit deiner Frau.“ – „Warum sollte ich mit meiner Frau über Sex reden, wir haben ihn einfach.“ Ich überlegte, meine Frau wusste von J, wir haben da keine Geheimnisse. Aber sie als Geliebte vorzustellen würde eine ganz andere Geschichte. Obwohl…

Wenn man es wirklich ehrlich betrachtet, dann liebte ich J schon lange. Sie war die Geistesverwandte, die ich in meiner Frau nicht hatte. Meine Frau hatte mit Kunst im allgemeinen und Literatur im besondern überhaupt nichts zutun. Mit meiner Frau teilte ich in der meisten Zeit die körperlichen Freuden des Lebens, gute Spaziergänge, gutes Essen und guten Sex. Geistig waren wir leider nicht auf einer Wellenlänge, leider erkannte ich das erst nach der Hochzeit. Nur über Politik können wir uns halbwegs unterhalten. Für alles andere suche ich mir dann andere Personen, und habe sie unter anderem in J gefunden. Und genau aus diesem Grund liebte ich sie. In etwas so, wie ich meinen Vater liebte.

„Okay“, sagte ich, mit dem festen Entschluss, die erste Wette zu verlieren. So hatten wir beide einen Deal.

Mein Kumpel arbeitete nicht mehr in der Falle, die auch nicht mehr diesen Namen trug. Stattdessen gehörte diese jetzt seiner Tochter. Als ich die das letzte mal gesehen hatte, war die 12 oder so, ein niedliches Mädchen. Als ich das „niedliche Mädchen“ dann für mein Anliegen traf, saß eine selbstbewusste 25 jährige vor mir, die meine Idee erst merkwürdig und am Ende lustig fand. „Das du solche Geschichten schreibst, finde ich lustig. Das du dich mit jungen Mädchen zum Ficken in meiner Bar treffen willst, ist merkwürdig, gab es aber schon. Aber das dabei so eine Wette eine Rolle spielt, dass ist so geil, dass ich unbedingt auch eine Rolle in deinem Stück haben will.“ – „Ach und an was dachtest du?“ – „Einheizerin?“ – „Volles Programm? Aus dem vollen? Voller Körpereinsatz?“, fragte ich. Sie überlegte, „wenn du mich nicht namentlich erwähnst,kannst du mit mir machen, was du willst.“ So hatte ich für den Abend einen Deal.

Samstag Abend war der ganze Laden voll auf mein Date getrimmt. Alle Gäste waren Stammkunden, kein neuer wurde reingelassen. Es waren noch ein paar der alten das von damals, mit denen ich einen kurzen Plausch veranstaltete. Dann war es soweit. Ein letzte mal ging ich aufs Klo, um in meiner Hose für absolute Reinheit zu sorgen. Ich nahm Zahnpaste und putze mir nochmal die Zähne. Ja es ist Klischee, ich weiß, es fehlte nur noch, dass ich mich geduscht hätte und man hätte glauben können, ich würde den Sex mit dem jungen Ding herbeisehnen. Aber ich überlegte schon, ob es mir nicht möglich sei, J zum verlieren zu bringen und dann rechtzeitig die Kurve zu bekommen. Als ich vom Klo kam, stand die Einheizerin vor mir und grinste breit. Was sie da anhatte, war einfach die pure Sünde. Mein Schwanz stand sofort.

„Okay“,sagte sie. „Deine Mädels sind da und sehen zum Anbeissen aus. Hier ein fünferpack Kondome, aber nicht alles bei den Mädels verbrauchen, ich will am Schluss auch nochmal. Sie trat auf mich zu, rieb ihr Bein an der Innenseite meines Schenkels und drückte mir ihre Zunge in den Mund. Mit einem grinsen löste sie sich wieder. Ich habe deine Geschichten gelesen. Ich glaube, ich weiß, wer du darin bist und ich freue mich darauf, dich am Ende in Aktion zu erleben.“ Und weg war sie. Meine Güte dachte ich, was habe ich da bloss angefangen. Ich wollte meine J eigentlich nur bei einem Essen, nur Essen in aller Ruhe kennenlernen. Und was jetzt. Jetzt stand ich hier mit einer Mörderlatte und zwei junge Frauen würden sich zu mir in ein Separe gesellen, wobei die eine dabei auf meinen Schwanz abfahren sollte? Scheiße, ich muss hier weg.

Aber dafür war es zuspät, ich sah sie bereits durch die Menge sich schlängeln. Setzten und gute Mine zum bösen Spiel machen. J war in echt das, was ich mir vorgestellt habe, blond, sehr sportlich und reserviert. Sie trug komplett Schwarz. nach eigenen Aussagen ihre Lieblingsfarbe, Ihr Händedruck zeigte, dass sie die Sportart wirklich beherrschte, die sie in ihrem Profil mal angegeben hatte, eine echte Gemeinsamkeit. Ihre Freundin, die J wie Jenny des abends, war das krasse Gegenteil. Sie war aufdringlich Sexy gekleidet. Zuviel nach meinem Geschmack. Sie sah aus wie die schwarze Variante von Harley Quinn. Sie übte wirklich keine sexuelle Anziehung auf mich aus. Ich dachte, den Teil der Wette gewinne ich, locker.

Wie ich mich irrte. Ich bestellte bei En die Getränke des Abends und bekam Sex on the Beach bowlen. Die J des abends bekam dabei noch ein U-Boot aus fast einer halben Flasche Pfirsichliquör. Es würde nicht lange dauern, dann wäre sie weg von gut und böse. Als sie gut die Hälfte weg hatten vom den Getränk, stellte ich meine Einheizerin zur Rede: „Was soll das? Ich will die nicht ficken. Wenn die so weiter macht, dann werde ich gefickt und nicht gefragt.“
„Dann fick doch dein J, du bist doch schon seit Wochen Scharf auf sie. Und ich weiß, dass es nicht die Sexbombe ist, auf die du dein Auge wirfst, dafür schaust du viel zu oft zu der zugeknöpften.“ – „Die einzige,die ich gleich ficken werde, dass bist du. Hier auf dem Tresen, wenn du nicht Ruhe gibst.“ – „Ist das ein versprechen?“ Ich dachte nur, scheiße. Ich komm aus der Nummer nicht mehr raus.

Also dachte ich scheiß drauf, mach Nägel mit Köpfen. Zerstör alles, zeig deinen Schwanz und die Beziehung zu ist schneller zu Ende als du es wolltest. Du bekloppter alter Narr musstest ja unbedingt in deinen alten Rollenspielzeiten graben und hast dich auf einen Pornplot eingelassen. Jetzt hast du deinen Sexlarp, Augen zu und durch. Als die Mädels wieder kamen, hatte ich unser Sofa zum geschlossenen Separee gemacht und mich schon halb entblößt. Meine Wampe war frei zu sehen. So ihr lieben,ich bin euer Pferd und ich darf beritten werden. Aber schön nach einander.

Jetzt wäre die Zeit gewesen, wo sie sich hätte verabschieden müssen, aber sie taten es nicht. Stattdessen half J ihrer Jenny aus dem Oberteil und griff ihr von hinten an die Titten. Die waren schon recht ansehnlich und wären auch eher mein Beuteschema gewesen, aber ich behielt feste J im Auge. Auch als sie die Hand in den Schritt ihrer Freundin schob und dort ihr den punkt massierte,was diese mit einem wohligen surren quitierte, hielt ich ihren Blick fest. Ihre Augen verengten sich. Sie merkte,dass sie drohte, ihre erste zwar zu gewinnen,aber die Zweite zu verlieren, wenn sie ihre Freundin hier zum Höhepunkt streicheln würde. Sie flüsterte ihr etwas ins Ohr und Jenny liess sich daraufhin vom Sofa Plumpsen und kroch auf mich zu. Fasziniert schaute sie Jenny hinterher,bis sich wieder unsere Blicke trafen. Jenny war in zwischen bei mir anglangt und ich spürte unsichere Hände an meinem Hose. Ich rutschte etwas nach unten, damit sie besser heran kam, aber die ganze Zeit hielt ich J im Blick.

Nicht lange und ich spürte Hände an meinem Blanke Stab und dann die Feuchtigkeit von Lippen. Ich sah nicht runter.Ich formte mit meinen Lippen nur das Wort verloren und sah darauhin, dass J die Lippen zusammenpresste. Eins muss ich sagen, die Geschichten von J sind deutlich näher an der Realität als meine. Ihre Freundin kann mit einem Schwanz umgehen, dass ist fraglos. Und sie tat dies voller Hingabe. Aber wenn ich keine Hingabe fühle, dann kann sich eine Frau anstrengen, wie sie will, da kommt nix. So war ich auch nicht gewillt, meine Wette zu verlieren und das sah jetzt auch J mit Enttäuschung in den Augen ein. Aber der Abend war noch nicht zu Ende.

Ich wollte sie gerade Jenny von mir wegschieben,da ging in unserer Ecke das Licht aus.Ich fragte mich,was das war, da wurde der Vorhang von der Einheizerin geteilt,die eine kleine Lampe in den Händen hielt, eine Lavalampe. „Damit es hier was heimelicher wird“,sagte sie. Sie schaute zu meiner Lanze herunter und sagte,“da wird ja jemandem kalt, das müssen wir unbedingt ändern. Kleine“,sie schaute J an. „Hilf mir mal bitte aus der Hose. Ich muss das alte Pferd da unbedingt mal ne Runde bereiten.“ J schaute verwirrt, aber zog doch an der sehr eng anliegenden Hose der geilen Frau, bei ihrem Anblick stand mein kleiner wieder Stramm. Sie war beringt, dass sah ich deutlich durch ihren Slip, der jetzt der Hose folgte.

„Kleine,ich weiß, dass du dich nicht traust, aber ich werde mir jetzt meinen Teil des Abends holen. Du solltest dir auch endlich bewusst werden, was du willst. Aber für den Moment ist deine Zeit vertan.“ Und schon saß sie auf meinem Schaft und fickte mich wie die Göttin Auroa persönlich.

Ihr fragt euch natürlich,warum ich nun trotzdem die Geschichte geschrieben habe,wo ich doch so offensichtlich die Wette gewonnen habe? Nun das liegt daran, dass ich jemanden dazu verdonnert habe, auch einen Teil beizusteuern. Also kleine Einheizerin, wenn schon, denn schon.

Acha zum Suchen: Klo, Pferd, Zahnpasta und Lampe