Ich war abends auf einem Vortrag in der Stadt und wollte nach Hause fahren. Hinter der nächsten Abbiegung war ein Unfall und ich musste eine Zeitlang warten. Weil ich dann das Bedürfnis hatte auf Toilette zu müssen und der Weg nach Hause länger war kam mir die Idee auf die öffentliche Toilette im Bahnhof zu gehen. Ich ging in die erste Kabine die gerade frei war. Als ich dort saß und mich dabei etwas umschaute, sah ich an der Seitenwand ein Stück Toilettenpapier kleben. Ich hatte mir nichts dabei Gedacht bis es sich etwas bewegte. Bei näherem hinsehen stellte ich fest dass hinter dem Papier ein Loch in der Kabinenwand war. Die Bewegung kam davon dass auf der anderen Seite jemand dagegen geblasen hatte. Das machte mich natürlich neugierig. Ich hob das Papier an, schaute durch das Loch und sah beim ersten Blick dort ein Mann sitzen der seinen steifen Penis wichste. Neugierig geworden schaute ich noch mal. Der Andere konnte sehen dass ich das Papier angehoben hielt und ihm zuschaute, was ihn veranlasste mehr zu wichsen dass ich es sehen sollte. Ich erschrak über mich selbst dass ich plötzlich erregt wurde und mein Penis steifer wurde. Meine Hose war noch unten und ich rutschte auf dem Toilettensitz etwas vor, nahm meinen Penis in die Hand und wichste auch. Dann machte ich etwas Spucke auf das Papier und klebte es hoch dass das Loch frei war. Somit konnte der Andere mir auch zuschauen. Wir schauten uns abwechselnd zu bis er plötzlich seinen Penis durch das Loch steckte. Nach kurzem hinsehen nahm ich ihn in meine Hand und stellte fest dass es geil war einen fremden Penis in der Hand zu halten. Ich begann ganz vorsichtig ihn zu wichsen was ihm wohl nicht genug war, denn er zog ihn plötzlich zurück. Ich schaute wieder hinüber und sah dass er sich fester wichste. Als er mir ein Zeichen gab meinen Penis durchzustecken, nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und tat es. Ich spürte wie er mich wichste und das war geil. Plötzlich hörte er auf und dann wieder weiter, aber dann war es etwas anders und feucht. Ich spürte es ganz deutlich dass er ihn in seinem Mund hatte und daran genüsslich lutschte. Nach einer ganzen weile die ich voll geniesen konnte zog ich meinen Penis zurück, denn ich hätte gleich gespritzt. Da steckte er seinen wieder durch und ich wichste ihn wieder. Neugierig und geil wie ich war nahm ich meinen Mut zusammen und wollte seinen Penis auch in den Mund nehmen. Doch ich traute mich nicht so und leckte mit der Zunge über seine Eichel bis ich merkte dass etwas anders schmeckt und hörte zu lecken auf aber wichste fester. Es dauerte keine halbe Minute da schoss ein Strahl Sperma im Bogen raus und dahinter noch mehr. Er zog dann seinen Penis zurück, zog die Hose hoch und ging. Schade, ich hätte gern meinen noch mal durchgesteckt und auch abgespritzt. Also beschloss ich noch zu wichsen bis es mir kommt. Als die andere Kabinentür wieder ging machte ich das Papier wieder runter vor das Loch. Auf der anderen Seite hörte ich dass jemand die Hose runter gemacht hatte und dann war es eine Weile still. Ich schaute vorsichtig durch das Loch und sah dass dort wieder jemand am wichsen war. Ich klebte das Papier wieder hoch mit der Hoffnung das Spiel von vorher wiederholen zu können. Als ich noch einer Weile wieder schaute, sah ich den Mann stehen mit dem Hintern zu mir. Als ich dann genauer schaute stellte ich fest dass wohl in der anderen Kabinenwand auch ein Loch sein musste, denn er stand dicht an der Wand und hatte wohl seinen Penis hindurch gesteckt. Ich beobachtet das eine Weile und wichste mich dabei. Dann ging er etwas zur Seite und ich konnte das Loch auf der anderen Seite sehen wie ein Penis durchgesteckt wurde. Der Mann neben mir nahm diesen in die Hand, wichste ihn und es dauerte nicht lange bis er spritzte. Ich zog meine Hose an, verlies die Kabine und wartete im Vorraum denn ich wollte sehen wer da in der Kabine war. Zuerst kam der Mann aus der übernächsten Kabine, ich schätzte ihn auf über 60. Dann der aus der Kabine nebenan, der war höchstens 20. Ich verließ mit ihm zusammen das Bahnhofsgebäude. Auf dem Weg zum Parkplatz sprach ich ihn an. Ich sagte dass ich auch gerade in der Kabine neben ihm gewesen wäre und gesehen hätte wie er den anderen gewichst hat. Als er etwas erschrocken und irritiert schaute, sagte ich gleich dass ich das geil empfunden hätte und vorher auch gewichst hatte. Dann standen wir eine Weile auf dem Parkplatz und unterhielten uns. Ich fragte ihn ob er schwul sei, worauf er antwortete nein dass er das im Bahnhof zufällig gesehen hätte und ab und zu mal dort hin ging um zu wichsen weil es alleine nicht so spaß macht. Ich fragte ihn was er davon halten würde es zusammen zu tun. Er meinte: „was denn, wichsen“. Ich sagte na klar wenn du auch Lust hast, ich habe heute noch nicht gespritzt. Er sagte dass er auch noch alles drin hätte und ob wir wieder zum Bahnhof gehen sollten. Da machte ich den Vorschlag raus aus der Stadt zu fahren auf einen Platz wo man ungestört ist. Das machten wir dann auch, er folgte mir mit seinem Auto bis auf einen einsamen Parkplatz der Uni den ich kannte. Zuerst hat sich jeder selbst gewichst, bis ich seinen Penis in die Hand nahm und ihn weiter wichste. Dann machte er es bei mir auch. So wichsten wir bis jeder abgespritzt hatte.
Als ich dann zu Hause war, lag meine Frau schon im Bett und schlief. Ich konnte lange nicht einschlafen und musste an das erlebte denken. Denn es war eine schöne Erfahrung einen anderen Penis in meiner Hand zu halten und zu wichsen. Ich beschloss das öfters zur Abwechslung zu machen.
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