Mein erstes Mal
Ich war Anfang Dreißig, als ich das erste Mal Sex mit einem Mann hatte. In meiner Phantasie hatte ich es mir schon oft vorgestellt und irgendwann siegte die Neugier. Ich wollte wissen wie sich die andere Seite von einem Schwanz anfühlt. Wenn ich Pornos sah, fand ich es erotisch, mich in die Rolle der Frau zu versetzen. Ich stellte mir vor einen Mann zu befriedigen, seinen Schwanz zu lutschen, ihn in mich eindringen zu fühlen. Diese Vorstellung erregte mich sehr. Ich beschäftigte mich damit. Ich streifte mal durch unser Schwulenviertel, St. Georg, und fühlte in mich hinein. Über das Internet verabredete ich mich irgendwann zum ersten Mal mit einem Mann. Er beschrieb sich als ‚Gut bestückt und ausdauernd‘ und war Anfängern nicht abgeneigt. Wir chatteten eine Weile, telefonierten, und verabredeten uns. Bei ihm war ich total nervös, aber auch sehr erregt. Ich spürte, daß ich ihm gefiel, und das erregte mich. Ich sollte mich vor ihm hinstellen und mich ihm zeigen, mich von allen Seiten betrachten lassen. Diese Art von Ausgeliefert sein erregt mich. Insgesamt ging es mir aber doch etwas zu forsch zu, und als er mich Küssen wollte verließ mich mein Mut und ich ging.
Eine ganze Weile passierte Nichts weiter. Ich traf mich mit Frauen, hatte Sex mit Frauen, und meine kleine Phantasie blieb mein kleines erotisches Geheimnis. Ich las über Analsex und probierte Dildos und Analplugs aus und fand Gefallen daran. Den Schritt, mit einem Mann zu schlafen, wagte ich nicht. Lange nicht.
Irgendwann siegte dann doch irgendwanndie Neugier und ich beschloss, meine Phantasie in die Tat umzusetzen. Es war Sommer, ich war Single, und nach einem längeren Auslandsjob hatte ich ein paar sorglose Wochen Zeit. Was gab es zu verlieren?
Ich meldete mich wieder bei einer schwulen Datingseite an und schrieb und empfing zum Teil recht eindeutige und erotische Nachrichten. Zu einer richtigen Verabredung fehlte aber noch ein gewisser Funken. Das gewisse Etwas bei meinem Gegenüber. Wozu irgendetwas überstürzen? Ich hatte Zeit, der Entschluss meine Phantasie auszuleben stand fest, kein Grund zur Hast. Irgendwann wird sich die Gelegenheit schon ergeben. Irgendwann würde es passen.
Meine Nachmittage verbrachte ich oft in Cafés. Draußen sitzen, Kaffee trinken, Zeitung lesen und Leute beobachten. Stundenlang. Oft in der Nachbarschaft manchmal an anderen schönen Orten.
Ich saß zeitunglesend im Café Amphore mit Blick auf den Hafen,als sich Kai zu mir setzte. Er fragte nett ob der Platz noch frei sei, und ich hatte nichts dagegen. Kai war Mitte Vierzig, Groß und schlank mit breiten Schultern, hatte graumelierte Haare und blaue Augen. Er setzte sich neben mich um auch den Blick auf den Hafen genießen zu können und machte es sich bequem. Sein Bein berührte meines, wir sahen uns kurz an, lächelten. Er bestellte und bekam seinen Kaffee. Wieder berührte sein Bein beiläufig meins. Kurzer Blickkontakt, dann ein längerer Blick, wieder ein freundliches Lächeln. Er fragte nach einem Teil der Zeitung auf dem Tisch. Ich sah ihn an und er lächelte.. „ Du hast schöne Augen.“ Ich war verwirrt. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ein Kompliment von einem fremden Mann? Ein verlegenes „Danke.“ und ein verwirrtes Lächeln war meine schüchterne Antwort. Ich zog mich wieder hinter meine Zeitung zurück. Wir schwiegen, genossen die Sonne, den Ort und den Kaffee. Wieder spürte ich sein Bein an meinem. Diesmal etwas länger und deutlicher. Er rieb sein Bein sanft an meinem. Ich ließ ihn gewähren. Sonne. Zeitung. Hafen. Kaffee. Beim nächsten Mal erwiderte ich die Berührung mit dem Mann der mir Minuten vorher ein Kompliment gemacht hatte, und mich völlig verwirrt hatte. Ich gab nach. Ich fühlte seine Wärme, es gefiel mir. Ich suchte den Kontakt und drückte mein Bein sanft gegen Seins. Ein kurzer Blick, ein vielsagendes Lächeln, stilles Genießen. Da war es: sein Bein an meinem. Gewollter Körperkontakt mit einem Mann. Das kribbelte. Ich bewegte mein Bein ein Bisschen ohne den Körperkontakt zu verlieren sah ihn an und lächelte verlegen. Er lächelte zurück Ich spürte seine Hand an meinem Bein. Über dem Knie auf meinem Oberschenkel, die Finger auf der Innenseite. Ich war elektrisiert. Mein Puls ging hoch, ich hatte einen riesen Frosch im Hals und wurde feuerrot! Er lächelte, ich lächelte verlegen zurück, die Hand blieb auf meinem Schenkel. Ich war verwirrt. Es kribbelte. Es fühlte sich gut an. Ich wollte es. Da war dieser gutaussehende smarte charmante Typ an meinem Tisch, der ganz beiläufig seine Hand auf mein Bein gelegt hatte und keine Anstalten machte, sie dort wegzunehmen. Seine Hand wanderte weiter auf die Innenseite meines Schenkels und weiter nach oben. Ich öffnete meine Schenkel ein wenig mehr und ließ ihn gewähren. Er streichelte sanft meinen Schenkel. Ich war verlegen und mein Herz raste, aber es fühlte sich gut an.
Wir zahlten und gingen spazieren. Wir flirteten und ich achtete darauf ihn immer wieder beiläufig zu berühren. Ich war total berauscht. Es kribbelte am ganzen Körper. Es fühlte sich toll an. Wir plauderten über Gott und die Welt und lachten. Ich wollte etwas ungestörter sein, also dirigierte ich uns zur Kehrwiederspitze. Ich wollte einen ruhigen ungestörten Ort für uns. Ich wollte mit diesen Mann alleine sein! Ich wollte diesen Mann berühren. Ich wollte ihn küssen.
Die letzten Meter zum Anleger gingen wir Hand in Hand. Unten angekommen drängte ich ihn gegen das Geländer, schmiegte mich an ihn und sah ihn an. Ich lächelte und bewegte meinen Mund zu seinem. Ich küsste ihn.vorsichtig. Er erwiderte die Vorsicht. Ich küsste ihn wieder.Diesmal erwiderte er meinen Kuss leidenschaftlicher. Die Welt um mich herum verschwand. Der Kuss wurde wilder. Seine Zunge war wild und forsch und ich ergab mich der Leidenschaft. Ich presste mich an ihn. Wollte soviel von ihm spüren wie irgendwie möglich. Ich spürte seine Erregung. Er drückte mich an sich. Eine Hand an meinem Po. Ich presste mein Becken gegen seins und konnte seine Beule fühlen. Es erregt mich. Machte mich neugierig. Meine Hand glitt zwischen uns an seine Hose.
Ich spürte die Beule in seiner Jeans. Stramm und prall. Ich spürte seine Erregung. Ich streichelte seine Beule. Ich konnte die Konturen von seinem Schwanz fühlen. Warm und pulsierend. Er war groß und prall. Es fühlte sich gut an. Meine Erregung steigerte sich. Das war es was ich wollte. Ich wollte ihn berühren. Ich wollte mich hingeben. Ich wollte seinen Schwanz!
Ich war total benebelt. Mein Herz schlug in meiner Kehle und die Welt um mich herum war verschwommen. Ich wusste nichts mehr. Knutschte ich gerade wild mit einem Mann? Hab ich ihm gerade in den Schritt gefasst? Ja! Egal! Es fühlte sich toll an und ich wollte mehr.
Wir machten eine Pause und ich konnte kaum Atmen so groß war der Frosch in meinem Hals. Ich war erregt und verlegen zugleich. Mit Müh‘ und Not brachte ich „ Ich will Dich… „ heraus. Er lächelte und wir küssten uns wieder. Zärtlicher jetzt. Vorsichtiger. Seine Hände massierten meinem Po.
Wir gingen zu mir. Hand in Hand. Ich brachte vor Aufregung kaum ein Wort heraus. Sein Lächeln war vielversprechend und ermunternd. Wir gingen über den Hinterhof in meine Wohnung. Kaum war die Tür hinter uns geschlossen, fiel Ich über ihn her. Wir küssten uns wilder und noch leidenschaftlicher als vorher. Seine Zunge war wild und fordernd. Seine Hände kneteten meinen Po. Ich konnte kaum atmen vor Erregung. Ich fühlte wie die Beule in seiner Jeans praller wurde und meine Hand wanderte in seinen Schritt. Ich fühlte die Umrisse von seinem Schwanz durch die Jeans. Streichelte seinen warmen prallen Schwanz. Er drückte mir sanft auf die Schulter. Mehr Ermunterung brauchte ich nicht. Ich löste mich von ihm und sank auf die Knie. Jetzt war es soweit. Ich wollte es. Ich sehnte mich danach. Jetzt war es soweit. Ich öffnete seine Hose und sah noch einmal zu ihm hoch. Er lächelte wieder dieses vielsagende Lächeln. Ich zog seine Jeans etwas runter und drückte mein Gesicht gegen die Beule in seiner Unterhose. Ich konnte ihn riechen. Der Geruch war erregend. Männlich. Lüstern. Nocheinmal streichelte ich die prallen Konturen Ich zog seine Unterhose runter und hatte seinen, schon ziemlich prallen, Schwanz vor mir. Der Geruch war betörend. Ich griff nach ihm und begann ihn zu küssen. Der Geschmack und der Geruch waren berauschend. Ich wollte ihn. Ich wollte diesen schönen großen Schwanz. Ich küsste seinen Schwanz. Ich berührte meine Lippen mit seiner glänzenden Eichel. Ich öffnete meine Lippen und nahm seine Eichel in den Mund. Ich konnte seinen Lusttropfen schmecken. Ich wollte mehr. Mehr von diesem Geschmack. Mehr von diesem Schwanz in mir. Ich hörte ihn leise Stöhnen. Ich nahm ihn tiefer in den Mund und begann ihn rythmisch zu lutschen Ich spürte wie sein Schwanz in meinem Mund größer wurde. Seine Hände fuhren durch meine Haare. Sanft aber bestimmt hielt er meinen Kopf und ließ mich seinen prallen Schwanz immer tiefer schlucken. Es war wie im Rausch. Ich war noch nie einem Schwanz so nah gekommen. Es fühlte sich gut an. Es fühlte sich wahnsinnig gut an. Ich wollte nicht mehr aufhören so gut fühlte es sich an.
Er zog mich zu sich hoch. Wir küssten und wild und leidenschaftlich. Ich führte ihn zum Bett.
Auf dem Weg dahin verteilten wir wild küssend unsere Klamotten. Er setzte sich auf die Bettkante. Ich kniete mich vor ihn hin um seinen schönen steifen prallen Schwanz zu lutschen. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich genoss in vollen Zügen. Leckte seine Eier. Schmiegte mein Gesicht an seine harte Latte. Meine Zunge spielte an seiner schönen Eichel. Gierig nach seinem schönen prallen Schwanz nahm ich ihn wieder in den Mund. Seine Hände ermunterten mich sanft aber bestimmt, seinen Schwanz immer tiefer in mir aufzunehmen. Ich versuchte den Reiz zu unterdrücken. Ich würgte und er entließ mich aus seinem Griff. Aber ich wollte mehr. Das Gefühl war phantastisch. Seinen Schwanz zu lutschen machte mich wahnsinnig geil. Ich drückte meinen Kopf in seinen Schoß. Ich wollte mich diesem Mann hingeben. Ich glitt an ihm hoch. Mit seiner feuchten Eichel streichelte ich meine harten kleinen Nippel. Er zog mich hoch und wir küssten uns. Mit einem riesen- Frosch im Hals flüsterte ich ihm „Ich will Dich“ ins Ohr. Kurze zärtliche Pause. Wir sahen uns in die Augen. Er lächelte und rollte mich nach unten. Küssend glitt er an mir runter und küsste und streichelte meine kleinen harten Nippel. Ich stöhnte vor Lust und wand mich am ganzen Körper. Er lächelte. Es gefiel ihm. Wollte soviel wie möglich mit ihm in Kontakt bringen. Wollte so viel wie möglich von ihm Spüren. Sein zärtliche Spiel an meinen kleinen Knospen lies Schauer über Schauer Lust über mich kommen. Ich presste mein Becken an ihn. Er drehte mich auf den Bauch. Ich erschrak kurz, ließ mich aber sofort wieder fallen. Sollte es jetzt soweit sein? Wollte er in mich eindringen? Ich hatte oft davon phantasiert. Es mir vorgestellt wie es ein würde mich einem Mann hinzugeben. Hatte mit Dildos und Plugs experimentiert. Aber jetzt? Der Schreck währte nur kurz. Ich spürte seine warmen Lippen meinen Rücken herunter-gleiten. Ich entspannte mich und spreizte meine Beine weiter und drückte meinen Po gegen seine Brust. Er richtete sich auf und drückte meine Schenkel weiter auseinander. Er griff meine Pobacken und spreizte sie sanft. Ich fühlte mich verletzlich und wehrlos, aber auch warm und wohlig und weich, als ich so offen vor ihm lag. Er glitt herunter und küsste sanft die Innenseite meiner Schenkel. Die Innenseite meiner Pobacken. Die weiche Stelle zwischen den Eiern und meinem Anus. Er küsste meine Rosette und ließ seine feuchte warme Zunge langsam kreisen. Ich stöhnte und fing an mit meinen Knospen zu spielen. Das Gefühl war überwältigend.. Ich reckte ihm mein Becken entgegen und er leckte mich immer gieriger und lustvoller. Ich gab mich ihm hin und genoss das Gefühl seiner gierigen Zunge die in mich eindrang. Ich entspannte mich mehr und mehr und ließ ihn tiefer in mich eindringen. Zusammen mit meinem Spiel an meinen Knospen ergab sich eine unglaubliche Lust. Ich stöhnte und versuchte meine Beine weiter zu spreizen um ihm noch mehr Zugang zu gewähren. Mich ihm noch weiter zu öffnen.
Ich war gierig. Ich wollte es. Ich wollte mehr.
Er richtete sich auf. Mit seinen Knien spreizte er meine Beine. Ich lag offen und wehrlos vor ihm. Ich fühlte mich ausgeliefert wie ich so offen vor ihm lag. Aber es fühlte sich auch gut an. Ich war geil. Ich reckte ihm gierig meinen Po entgegen. Er rutschte vor und ich konnte seinen harten prallen Schwanz an meiner Pobacke spüren. Er spreizte meine Pobacken mit beiden Händen und führte seine Eichel zu meinem feuchten offenen Anus. Ich spürte wie seine pralle Eichel sanft gegen meine feuchte Rosette presste. Er begann meine Rosette sanft mit seiner Eichel zu massieren. Ein himmlisches Gefühl. Seine glatte pralle feuchte Eichel die sanft gegen meine Rosette drückte.
Ich konnte gerade noch ein „Vorsicht…“ flüstern so willenlos geil machte mich dieser Cocktail aus Gefühlen. Ich dreht mich halb um und sah ihn an. „Was ist los?“ fragte er zärtlich. „Mein erstes Mal…“ stammelte ich. Immer noch überwältigt von meinen Gefühlen. Er küsste mich. Zärtlich. Streichelte sanft mein Gesicht. „Willst Du es?“ „Oh Ja“ ein langer Kuss. Ein zärtliches Lächeln. Ich wollte es. Ich wollte es mit jeder Faser meines Körpers. Ich wollte es mit allen Sinnen. Ich wollte dass dieser schöne zärtliche Mann In mich eindringt. Ich wollte seinen grossen prallen harten Schwanz mit der grossen glänzenden Eichel in mir spüren Wollte daß er in mich eindringt, mich nimmt, mich mit seinem Harten Schwanz ausfüllt.
„Sag es mir“
Er küsste mich sanft
„Ich will“
Ein zärtlicher Kuss, ein Lächeln.
„Was willst Du?“
Ich war verwirrt.
„Ich will Dich“
Wieder ein zarter Kuss.
„Und was willst Du?“
Er lächelte wissend.
Ich wusste es. Ich wusste was ich wollte. Mit einem fetten Kloß im Hals brachte ich hervor
„Ich will deinen Schwanz! Ich will deinen Schwanz in mir!“
Breites Grinsen
„Braves Mädchen“
Ich wurde knallrot und mein Herz schlug mir im Hals. Ich war verwirrt und gleichzeitig wahnsinnig erregt. Er Küsste mich innig.
„Sag es mir nochmal“ flüsterte er zärtlich. Ich spürte seinen drängenden Schwanz an meinem Anus.
„Sag mir was Du willst“
Sein harter Schwanz drängte sanft und rythmisch gegen meinen Anus.
„Ich will deinen Schwanz“ flüsterte ich mit vor Lust erstickter Stimme.
„Ich weiß, meine Süße. Sag mir was Du willst“
„Ich will Deinen Schwanz in mir.“ Er küsste mich zärtlich.
„Sag es mir“ flüsterte er leise in mein Ohr
„Ich will, dass Du mich fickst!“
„Braves Mädchen.“ Es klang zärtlich und sanft. Ich presste mein Becken gegen ihn.
„Fick mich“
Seine Eichel presste gegen meinen Anus.
„Bitte fick mich“ winselte ich verzweifelt
„Du willst Meine Muschi sein“
Ich war verwirrt. Ich war erregt. Ich wollte. Ich hatte keine Luft zum Sprechen. Ich nickte.
„Sag es mir“
„Ich will Deine Muschi sein“ flüsterte ich mit vor Lust erstickter Stimme
„Ich will deinen Schwanz in meiner Muschi!“ „Ich will Deine Muschi sein“ „ Bitte bitte Bitte FICK mich!“
Ich entspannte mich und spürte wie seine dicke Eichel sanft in mich eindrang. Eine heiße Woge der Lust überkam mich. Mein Herz schlug in meinem Hals. Ich konnte kaum atmen. Er bewegte sich langsam. Ich hob mein Becken. Ich spürte wie er langsam in mich eindrang. Es war ein unglaubliches Gefühl. Er füllte mich aus. Das war etwas ganz Anderes als ein Dildo. Das war ein echter Mann, mit seinem Schwanz tief in mir. Es fühlte sich phantastisch an. Er begann langsam und sanft zu stoßen. Ich spürte seine Begierde und seine Lust. Ich hatte mich so danach gesehnt. Ich ließ mich fallen. Gab mich voll und ganz seiner und meiner Lust hin. Er war groß. Sein Schwanz füllte mich aus. Es war ein wohliges und lüsternes Gefühl.
„Ist das gut, meine Süße?“ Ich war überwältigt. Ich wollte es so sehr. Ich ließ mich fallen.. „Oh Baby…“ stammelte ich. Das war Alles was ich herausbringen konnte.
Er nahm mich. Von Hinten, von vorne. Ich ritt auf ihm, und immer wieder küssten wir uns. Es fühlte sich gut an. Es fühlte sich ‚richtig‘ an. Die Zeit ging verloren. Ich genoss es mich diesem Mann hinzugeben. Ich genoss seine Küsse. Ich genoss dieses unglaubliche Gefühl von einem harten pulsierenden pumpenden Schwanz in mir. Er war wild und ungestüm und fordernd aber immer wieder auch sanft und zärtlich. Ich reckte mich ihm entgegen. Ich wollte ihn tiefer und tiefer in mir spüren. Wollte ausgefüllt sein. Er stieß hart und fordernd zu. Mein Kopf rauschte. Er ließ seinen Schwanz langsam in voller Länge rein und raus gleiten. Um dann wieder hart und erbarmungslos zuzustoßen. Er ließ mich ihn reiten. Ich versuchte ihn so tief wie möglich in mir aufzunehmen.Er spreizte meine Beine weit um tiefer in mich einzudringen. Immer wieder küssten wir uns. Leidenschaftlich und zärtlich. Immer wieder gönnte er uns eine Pause. Ich war überwältigt wie gut es sich anfühlte ihn einfach nur tief in mir zu spüren. Er drehte mich au die Seite, auf den Rücken, auf den Bauch. Er hob mein Becken und drang tief in mich ein. Er zog ihn ganz raus um gleich darauf wieder tief in mich einzudringen. Das Zimmer verschwamm. Es gab nur noch dieses wahnsinnige Gefühl der Lust mit seinem fordern zustossendem Schwanz in meinem Anus als Zentrum der Lust und Begierde. Wir näherten uns dem Höhepunkt.
Ich lag auf dem Rücken, meine Beine weit gespreizt. Seine kraftvollen Hände in meinen Kniekehlen drückten meine Schenkel auseinander. Vorsichtig und ganz langsam zog er seinen prallen Schwanz aus meinem Anus. Ich spürte seine große Eichel an meinem Ausgang..Ich spürte wie mein Anus noch ein Weilchen geöffnet blieb Jetzt fühlte es sich lehr an. Ich spürte meinen Puls in meiner Rosette schlagen. Wieder lag ich völlig offen und ausgeliefert vor ihm. Er genoss den Anblick sichtlich. „Was für eine süße kleine geile Muschi…“ Mir lief ein wohliger Schauer durch den ganzen Körper. So war es dann wohl. Ich war jetzt eine Muschi. Er hat mich gerade mit seinem Schwanz zu seiner Muschi gemacht. Mich entjungfert. Der Gedanke ließ mich wieder erschauern. Es fühlte sich gut an. Es fühlte sich richtig an.
Er kniete mit seinem Schwanz in der Hand über mir und lächelte mich an. „Wohin willst Du es haben?“
Ich konnte noch nicht sprechen. Ich zeigte auf meine Brust. Wir streichelten unsere Schwänze. Ich fühlte meinen Puls in meinem Anus schlagen Wo bis eben noch sein fordernder Schwanz war. Ich konnte mich nicht länger beherrschen. Ich hatte einen unglaublich intensiven Orgasmus. Ich spritzte bis auf meine Brust. Er kam sofort. Ich spürte seine Ladung auf meiner Brust und an meinem Kinn. Ich genoss die Erschöpfung. Es war geschehen. Ich hatte endlich mit einem Mann geschlafen. Mehr noch, ich hatte mich mit Haut und Haar hingegeben, mich fallen lassen. Es war unbeschreiblich schön. Es fühlte sich gut an. Mein pochender Anus fühlte sich gut an. Sein Samen an meinem Hals und auf meiner Brust fühlte sich gut an. Ich sog seinen Geruch ein.
Er legte sich neben mich und spielte mit einem Finger in unseren Säften auf meiner Brust. Er verteilte seinen Saft auf meiner Brust und streichelte zärtlich meine Knospen mit seiner nassen Fingerspitze. Ich lächelte glücklich und erschöpft. Er lächelte zurück und gab mir mit seinem spermanassen Finger einen Stups auf die Nase. „Meine kleine Muschi.ist glücklich“
Ich ließ es geschehen. Ich war selig.
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