Jetzt bin ich am letzten WE auch noch Teil einer Cuckold-Sache geworden..mit einem Pärchen…interessante Sache, war sehr befriedigend. Wir haben uns hier in Bonn getroffen, in einem Kellerclub bzw. -Disco. Ich war mit zwei Kumpels unterwegs und die wollten dann nachts unbedingt noch Döner essen und gingen raus an die frische Luft. Ich bin an der Bar geblieben. Viel junges Publikum, viele Studenten. Aber an der Theke war eine Frau, die offensichtlich wenigstens Mitte 30 war. Vom Typ her sehr wie Nora Tschirner, sehr anziehend in ihrer weißen, leicht transparenten Bluse und drunter erkennbar ein geblümter, rosa BH…aber eher kleine A-Körbchen. Ich war sehr überrascht, dass sie mich ansprach und mich zuerst in Smalltalk verwickelte, mir ein Bier ausgab und Stück für Stück auch näher kam. Als sie mich „am Haken“ hatte und wir auch schon auf Tuchfühlung waren…also uns berührten und dann auch einen ersten Zungenkuss austauschten, stand plötzlich ihr Mann hinter ihr (sie stellte uns vor) und knutschte dann ihn und dann mich. Sie fasste mir ganz ungeniert ein paarmal an die Beule in meiner Hose – vor Zuschauern verdeckt, da ich nah an der Bar stand, aber ihr Mann musste das definitiv mitbekommen. Allerdings schien ihn das nicht zu stören. Für jemanden, der sowas noch nicht erlebt hat, ist das sehr verwirrend. Und irgendwann hatte sie uns beide zu sich rangezogen, sodass sie auf ihrem Barhocker zwischen uns eingeklemmt war. Ihr Mann hinter ihr und sie im Nacken küssend und ich stand zwischen ihren Beinen und sie knetete meinen Schwanz durch die Jeans.
Wir sind im Club dann irgendwann auf die Herrentoilette…zu dritt…aber da hat sie mich quasi nur angeblasen und er guckte zu. Da wurde mir dann aber schon klar, in welche Richtung es gehen sollte. Danach sind wir nochmal tanzen gegangen, sie knutschte abwechselnd wild mit uns beiden und um 3 Uhr haben sie mich dann mit zu sich genommen.
Sie wohnten in einem schönen Altbau, Innenstadt, hohe Decken, viel Stuck. Sie machte es sich/uns überraschend romantisch: machte überall Kerzen an, das Licht blieb aus. Ihr Mann machte uns Drinks, setzte sich in einen Sessel und beobachtete uns, wie wir wild rumknutschten. Sie hatten einen freistehenden Küchenblock mit Herd, der die Küche vom Wohnzimmer trennt. Wird auch als eine Art Theke genutzt mit Barhockern. Und sie und ich nahmen da unsere Drinks und er saß 5 m davon entfernt und guckte zu. Dann schlug sie vor, dass wir uns frischmachen könnten, duschen. Sie ging Richtung Bad und ließ auf dem Weg ihre Kleidung fallen, ihr Mann und ich hinterher. Kurz vor der Tür zog sie ihren Tanga aus und er fiel zu Boden. Jetzt wackelte sie gekonnt mit ihrem Arsch vor uns her…ein Arschgeweih darüber tätowiert.
Sie haben ein riesiges Badezimmer, alles hellbrauner Terrakotta-Look, eine ebenerdige Dusche. Sie ging schnurstracks hinein, stellte die Dusche an, winkte mich zu ihr. Ich hatte in einer Sekunde alle Klamotten ausgezogen und stand nackt da. Mein Penis so schön hart und aufgerichtet, dass ich mit ihm sehr zufrieden war…so vor Publikum. Ihr Mann stand in der Badezimmertür, schloss sie hinter sich und lehnte dann im Rahmen.
Sie zog mich zu sich unter den heißen Strahl. Dann begann sie, meinen Oberkörper einzuseifen, meinen Bauch und schließlich meine Eier und Schwanz, ganz zärtlich. Vor Geilheit und Gier blieb mir buchstäblich die Luft weg. Ich nahm jetzt auch Seife in die Hände und cremte ihre kleinen Tittchen ein, aber auch Schultern, Rücken, Po. Und dann traute ich mich auch, ihre Schamhaare zu shampoonieren. Ihre Muschi fühlte sich heiß und glitschig an. Und sie stöhnte genussvoll auf, als meine Finger ihre Spalte liebkosten. Sie schmiegte sich an mich, Haut an Haut, was für ein irres Gefühl. Dann stellte sie auf einmal ihren Fuß hoch in die gemauerte Seifenschale in der Wand, zog mich näher an sich, drückte ihr Becken gegen mich und mein Schwanz rutschte zwischen ihre Beine, war so hart aufgerichtet, dass er sich gegen ihre nasse Spalte drückte. Sie fing an, ihr Becken vor und zurück zu bewegen und sich an meinem Ständer zu reiben. Aber immer, wenn ich den Winkel etwas veränderte und der Schwanz kurz in sie reinflutschte, zog sie sich wieder gerade so weit zurück, dass er rausrutschte und sie sich wieder an ihm reiben konnte.
Das ging minutenlang so. Jeder Versuch, in sie einzudringen endete erfolglos. Aber plötzlich krallte sie sich in meine Schultern, hielt sich an mir fest, zuckte in meinen Armen und drückt ihr Becken hart gegen mich. Mit einem wilden Schnaufen und Keuchen kam sie allein durch das Reiben an meinem Schwanz. Im letzten Zucken ihres Orgasmus nutzte ich ihre Unaufmerksamkeit und drang doch noch in sie ein. Heiß, feucht, eng, ein Wahnsinnsgefühl. Ich hatte aber nicht lange Spaß daran, weil sie sich wieder zurückzog und mir mit einem Engelslächeln sagte: „Nicht hier, Du darfst ja gleich.“
Damit ging sie aus der Dusche, trocknete sich ab und zog mich mit ins Schlafzimmer. Ihr Mann folgte uns mit sichtbarer Beule in seiner Hose. Das Bett, ein riesiges Ehebett, war schneeweiß bezogen. Auch hier machte sie Kerzen an und lief nackt ums Bett, kletterte dann – sich sehr lasziv räkelnd – in Zeitlupe auf das Bett. Ihr Mann nahm im Sessel an der Wand Platz und sie winkte mich zu sich. Ich versuchte krampfhaft mich zu beherrschen, sonst wäre ich wie ein Tier über sie hergefallen. Aber es gelang mir zunächst, Haut an Haut zu genießen, sie zu berühren, ertasten, streicheln und viel, viel zu küssen. So landeten wir auch irgendwann in der 69 und ich durfte endlich schmecken, wie geil sie war, während sie ganz zärtlich meine Eichel mit ihrer Zunge verwöhnte. Minutenlang leckten und lutschten wir zärtlich, wurden dann durch unsere steigende Erregung aber immer wilder. Ich leckte sie, lutschte an ihrem Kitzler und fickte sie mit dem Mittelfinger, während sie meinen Schwanz tief lutschte und meine Eier immer härter knetete.
Ihr Mann hatte seinen Schwanz ausgepackt und wichste, während er uns beobachtete. Ich merkte, dass bei ihr – genauso wie bei mir – nicht mehr viel fehlte, um zu kommen. Da riss sie sich aber los und setzte sich auf mich, ritt sich selbst zu ihrem zweiten Orgasmus. Erschöpft, nassgeschwitzt mit nass herunterhängenden Haaren brach sie förmlich auf mir zusammen, lag mit ihren Brüsten und steifen Nippeln auf meiner Brust. Ihre Muschi knetete mit ihren Muskeln meinen Schwanz, aber ich wollte sie jetzt ficken. Ich warf sie ab, drehte sie auf ihren Bauch und drückte ihr mit hartem Ruck meinen Schwanz von hinten in die Muschi. Ich war so wahnsinnig geil, so erregt. Ich spürte richtig, wie sich plötzlich mein Verstand völlig abschaltete, ich nur noch hemmungslos, a****lisch ficken wollte, ihre heiße, nasse Fotze spüren, ihren Mann zugucken lassen, wie ich seine Frau benutze. Als ich anfing, sie zu rammeln, immer wieder und immer härter in sie reinzuhämmern, feuerte sie mich stöhnend an: „Fick mich! Fick mich! Oh, bitte, härter! Benutz mich! Fick mein Fötzchen!“ Sie ließ mich aber nicht allein beim Ficken, sondern machte mit, drückte immer wieder ihr Becken hoch und ihren Arsch gegen mich. Unsere Haut klatschte aufeinander. Ihre Rosette glänzte mich an, wenn ich ihre Arschbacken knetete und spreizte. Und dann konnte ich nicht widerstehen und drückte ihr meinen Daumen in den Anus, während ich sie hart Doggystyle fickte. Sie quietschte auf, als sie es spürte, eine Sekunde lang hatte ich das Gefühl, es war ihr unangenehm und sie wollte den Daumen loswerden. Dann aber plötzlich kam sie heftig, ihre Arme knickten ein und sie lag auf ihrem Bauch. Sie keuchte laut: „Spritz in mich! Los, Du Sau!“ Das hätte sie schon nicht mehr sagen müssen, denn im Augenblick ihres Höhepunktes war bei mir auch der Punkt überschritten, an dem ich irgendetwas hätte zurückhalten können. Meine Eier pumpten mit irrem Druck heißes Sperma durch meinen Schwanz und ich explodierte förmlich in ihr. Drückte mich noch einmal so tief in sie, wie es ging und spritzte in mehren Schüben in sie. Ich zog ihn langsam raus, mein Sperma quoll dickflüssig aus ihrem vor Nässe glänzenden Loch in ihre Schamhaare. Ich schmierte meine Eichel an ihrer Rosette ab, was sie mit einem Kichern beantwortete. Dann spritzte auch noch ein kleiner letzter Klecks auf ihre glasierte Rosette.
Ihr Mann wichste immer noch, kam jetzt aber an ihrem Kopfende aufs Bett und kniete über ihrem Gesicht. Als er ihr dann seine Ladung quer übers Gesicht spritzte, machte mich der Anblick schon wieder geil
Sie huschte unter die Dusche, ließ ihren Mann mit erschlafftem Schwanz und mich, mit einem zunehmend wachsenden Ständer auf dem Bett allein. Ihr Mann deutete auf meinen Steifen und meinte: „Wenn Du nochmal kannst, dann geh doch hinterher.“ Also ging ich auch nochmal duschen und sie war sichtlich erfreut, als ich mit sichtbarer Erregung zu ihr kam. Zuerst versuchten wir nach ausgiebigem Anblasen und einseifen wieder die Stellung mit dem Fuß auf der Seifenschale, entschieden uns dann aber für Doggy im Stehen und ich spritzte ein zweites Mal tief in ihr ab. Nach zärtlichem Zuendeduschen und Anziehen fuhr mich ihr Mann noch zurück zum Parkplatz, auf dem mein Auto stand.
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