Um die Geschichte verstehen zu können, bitte erst den ersten Teil lesen.
In den nächsten Tagen war ich immer wieder am See, aber leider immer allein. Die beiden waren auch seit dem Tag nicht mehr hier gewesen, so hing die Decke immer noch am Baum wo ich sie hin gehangen habe.
Heute morgen stand ich auf und sah das erste mal seit ich hier bin graue Wolken am Himmel und keinen Sonnenschein. So ging ich erst duschen und zog mir ein weisses Top an, welches gerade so den Bauchnabel bedeckte und wieder die knappe Jeans und ging anschliessend in die Küche zum Frühstück. Leider hatte sich an der Bewölkung nichts geändert und hab deshalb beschlossen heute hier zu bleiben und nicht zum See raus zu fahren.
Bis zum Mittagessen half ich Oma in der Küche und bei der Wäsche. Nach dem Essen hatte Oma leider keine Zeit, da ihre Kosmetikerin sich angekündigt hatte und so ging ich mit Opa raus und erkundete mit ihm das riesige Areal. Nachdem wir alle Ställe durch hatten und alle Tiere versorgt, setzten wir uns auf den Trecker und fuhren los. Nach ca. 20Minuten hatten wir die Stelle erreicht, wo Opa einen Zaun zu reparieren hatte. Wir mussten noch ein Stück über die Wiese laufen und dann fing er an die abgebrochenen Latten zu begutachten. Ich liess ihn machen und stand ziemlich gelangweilt herum und lief ein wenig umher.
Die Wolken wurden immer dichter und aus der Ferne hörte man es grummeln. „Opa, brauchste noch lange? Fragte ich ihn und er meinte nur“ Nö, bin gleich fertig“ Ganz nebenbei fiel mir auf, dass es eine blöde idee war die Jeans ohne Unterwäsche anzuziehen. Die Naht in der Mitte fing an mich an den Schamlippen zu kratzen. Opa fing an das Werkzeug zusammen zu packen und wir gingen zurück zum Trecker. Er verstaute alles und stieg schon auf den Aussensitz und wartete. Bevor er jedoch endlich aufstieg stellte er sich noch neben den Trecker, holte seinen Pimmel raus und pinkelte noch schnell an den Hinterreifen direkt unter mir. So viele habe ich zwar bisher nicht gesehen, doch dieser sah seltsam aus. Nicht besonders lang und der Schaft war auch recht normal dimensioniert. Nur die Eichel war ziemlich dick, so dass er optisch eher an einen Pilz erinnerte. Ich tat so als ob ich es nicht bemerken würde und endlich konnten wir los. In dem Moment als wir losfuhren fing es auch an zu regnen. Das Donnern kam immer näher und man sah die Blitze zucken, während es immer dunkler wurde. Leider war der Aussensitz nicht komplett unterm Dach und ich wurde langsam ziemlich nass. Mein weisses Top wurde zunehmend durchsichtig und klebte schon am ganzen Körper fest. Zwischendurch bemerkte ich, dass Opa immer wieder zu mir sah und auch meine kleinen Titten immer wieder anstarrte während der Trecker den holperigen Feldweg richtung Heimat dahin schaukelte.
Der Trecker hatte auch keine Frontscheibe und deshalb bekam Opa auch teilweise etwas Regen ab. Als wir wieder am Hof ankamen, war Opa nur noch obenherum trocken und ich war komplett durchgeweicht. Oma stand schon in der Haustür und hatte sehnsüchtig auf uns gewartet. Ihre Kosmetikerin war scheinbar schon wieder weg und sie hatte einen Bademantel an und zwei Handtücher in der Hand. Opa ging gleich mit einem Handtuch durch ins Bad und war erstmal nicht gesehen. Oma half mir die nassen Klamotten auszuziehen und rubbelte mich trocken. Es war schon ein komisches Gefühl schon wieder vor jemandem nackt zu stehen und sich anfassen zu lassen. Als sie meine Beine abtrocknete und mit dem Handtuch meine Schamlippen berührte zuckte ich zusammen, weil sie durch die Jeans etwas Wund gescheuert waren. Oma bemerkte das sofort und tupfte an der Stelle nun ganz vorsichtig. Als ich trocken war sollte ich ins Schlafzimmer folgen und mich aufs Bett setzen. „Mensch Kind, das letzte mal hab ich so eine Wunde Mumu gesehen als du noch Baby warst. Aber ich hab hier was gutes. Leg dich mal hin und mach die Beine auseinander!“ Ich tat wie mir befohlen und legte mich hin. Sie nahm etwas creme und verteilte sie ganz Vorsichtig auf den Wunden Stellen. Dabei zog sie meine Schamlippen etwas länger und massierte die Creme ein, indem sie sie jeweils zwischen zwei Fingern rieb. Als ich dann leicht aufstöhnte und sie merkte, dass mir der Saft bereits heraus lief, war sie scheinbar etwas erstaunt. Scheinbar hatte sie nicht damit gerechnet, dass ihre kleine Enkeltochter auch schon sexuelle Gefühle haben konnte. Sie genoss es scheinbar auch etwas und musste leider auch akzeptieren, dass ich nun kein kleines Mädchen mehr war.
Nachdem ich noch etwas Omas Zärtlichkeit geniessen durfte, hüllte ich mich wieder in mein Handtuch und wir gingen ins Wohnzimmer, wo Opa bereits mit Bademantel bekleidet im Sessel sass und auf Kaffee wartete. Ich half Oma kurz dabei Kaffee und den Kuchen, den sie morgens noch gebacken hatte, ins Wohnzimmer zu bringen. Ich setzte mich mit Oma aufs Sofa und Opa machte den Fernseher an. Nun fletzte ich mich etwas gemütlicher aufs Sofa, kuschelte mich etwas bei Oma an und hatte ein Bein angewinkelt auf dem Sofa. Vertieft in das Fernsehprogramm merkte ich erst später, dass Opa freien Blick zwischen meine Beine hatte. Da sein Bademantel nun auch etwas einsichtig wurde, konnte ich erkennen, dass ihn dieser Anblick nicht kalt liess. Ich schaute auf zu Oma, aber die hatte ihre Augen zu und schien etwas zu dösen. Ich tat so, als wenn ich Opas Erregung nicht bemerken würde und schaute zum Fernseher. Nun drehte ich mich etwas auf die Seite, so das Opa noch besseren Einblick hatte und sah aus dem Augenwinkel, wie Opa mit seiner rechten Hand versuchte, sich von uns unbemerkt zu streicheln. Ich schloss nun auch die Augen und tat so, als ob ich schlafen würde. Opa wurde etwas mutiger und öffnete seinen Bademantel etwas, nahm seinen „Pilz“ in die Hand und machte nun eindeutige Bewegungen, während er mir dabei zwischen die Beine sah. Dass ich meine Augen noch leicht geöffnet hatte, merkte er scheinbar nicht. Ich genoss es sehr und hätte mich auch so gern gestreichelt, aber ich traute mich nicht.
Etwas verdutzt war ich, als Oma plötzlich ihre Beine öffnete und anfing sich zu streicheln. Ich schaute ihr in die Augen und sah das funkeln. Sie nahm mich in den Arm und öffnete mit einer Hand mein Handtuch und griff meine linke Brust, massierte sie und zwirbelte meine Brustwarze. In dem Moment merkte ich, wie mir der Saft in der Muschi zusammen lief. Oma öffnete ihren Bademantel, stand auf und ging zu Opa rüber. Sie öffnete seinen Bademantel nun ganz und setzte sich kommentarlos auf seinen Ständer. Dieser flutschte gleich bis zum Anschlag hinein und beide stöhnten gleichzeitig auf. „Jaaaaaaa, da hab ich seit mehr als 20 Jahren drauf gewartet, dass du mal wieder kannst…“ stöhnte Oma. Ganz ungeniert ritt Oma weiter, während ich zuschaute und mich streichelte. Dann stand Oma auf, legte sich auf den Rücken zu mir aufs Sofa, so dass ihr Kopf zwischen meinen Beinen lag. Opa kam mit rüber, kniete sich zwischen ihre Beine und versenkte seinen „Pilz“ wieder in Omas Muschi. Er stiess immer schneller bis es Oma kam und noch etwas weiter. Bis er seinen Schwanz aus ihr raus zog und auf Oma abspritzte. Der Druck reichte über ihre Brust bis in ihr Gesicht. Erleichtert sackte Opa zusammen und setzte sich hin, während sein Schwanz immer noch pulsierte.
Dieser Anblick, Oma komplett mit Sperma besudelt, völlig fertig zwischen meinen Beinen liegend, verursachte bei mir ziemliches Verlangen. Ich fing an Oma mit zwei Finger durchs Gesicht zu streicheln und verschmierte dabei Opas Sperma. Zaghaft nahm ich meine Hand und probierte den weissen Saft. Dieser schmeckte schon etwas bitterer, als der von den beiden am See, aber nicht zu ekelig. Auch das Sperma auf ihrer Brust verschmierte ich und spielte dabei mit Omas Nippeln, als Oma mich runter zog, so dass ich mit meinem Gesicht genau zwischen ihren Brüsten landete. Nun hatte ich die Sosse auch im Gesicht.
Ich nahm ihre Brüste und drückte sie fest an mein Gesicht. Es war ein schönes Gefühl… Mit den Fingern knetete ich sie ein wenig und spielte dabei an den Nippeln. Da es so langsam unbequem wurde, ging ich auf die Knie und Oma machte mit meinen Brüsten genau das gleiche, da sie nun direkt über ihrem Gesicht waren. Plötzlich bekam ich von hinten einen Schubs und landete mit dem Gesicht zwischen Omas Beinen. Ich küsste sie dort und Oma zog meinen Hintern ganz weit auseinander, während sie gekonnt mit der Zunge meinen Kitzler bearbeitete. Oma schloss die Beine so weit, dass ich mit dem Mund an ihrer Muschi fest hing. Opa stand neben mir und drückte meinen Kopf noch tiefer rein, während er mir mit der flachen Hand kräftig auf den Po klatschte. Sein Zeigefinger glitt durch meine Spalte und versuchte mit meinem Saft in meinen Po einzudringen. Da mein Po aber ziemlich eng ist, hat er seinen dicken Finger nicht sehr weit rein bekommen und es tat auch etwas weh. Er nahm das andere Loch und da glitt sein Finger ohne Widerstand komplett rein. Langsam zog er den Finger raus und klatschte wieder mit voller Wucht auf den Po. Ich zuckte zusammen, konnte aber nicht weg, da Oma mich mit ihren Beinen festhielt. Opa kam dann hinter mich und ich bemerkte, dass er seinen Schwanz an meiner Spalte rieb, während Oma noch meinen Kitzler liebkoste. Und wieder klatschte seine flache Hand auf meine rechte Backe. Er versuchte seinen Schwanz in mir zu versenken, aber er war so dick vorne, dass er es nicht schaffte. Erst als Oma von unten meinen Hintern gaaaanz weit auseinander zog, spürte ich ihn langsam rein rutschen. Als er drin war, gab es für Opa kein halten mehr. Er stiess zu, als wäre er ein junger Hüpfer und wurde immer stärker. Immer wieder klatschte dabei seine Hand auf meine Backen, während ich mit dem Kopf immer noch gefangen war und kaum Luft bekam. Ich wollte meinen Orgasmus heraus schreien, aber mehr als winseln ging nicht. Mir kam es ziemlich heftig und ich spürte den Saft aus mir laufen, doch Opa machte immer weiter… wieder kam es mir…und nochmal……und noch 3mal…bis er dann seine Ladung einfach in mich herein spritzte und allmählich langsamer wurde und seinen Schwanz vorsichtig aus mir raus zog. Ich merkte das Sperma langsam wieder aus mir raus fliessen und Oma schien alles weg zu schlabbern. Als ich nach einer gefühlten Stunde langsam versuchte mit aufzuraffen, sah ich Oma unter mir liegen, als hätte sie gerade geduscht. Sie war klatschnass und verschmiert von meinem Saft und Opas Sperma. „Tja Kind,… es sprudelte nur so aus dir raus…“ sagte sie als sie meinen fragenden Blick gesehen hatte.
Opa verschwand kommentarlos und Oma nahm mich in den Arm. „Seit über zwanzig Jahren hatten wir nichts mehr in der Richtung. Opa hat einfach keinen mehr hoch bekommen und Pillen nimmt er so schon genug,… Danke dir“ und küsste mich ganz zärtlich. Danach ging ich mit Oma in die Badewanne, wo ich in ihren Armen lag und mich seit Jahren das erste mal wieder richtig geborgen fühlte…. So hatten wir alle seit langer Zeit mal wieder einen Grund uns zu freuen….
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