Das was ich jetzt erzähle ist wirklich passiert. Wenn ihr meine Erzählung gelesen habt, werdet ihr mir das auch glauben, denn so naiv wie ich damals war, das kann, oder besser gesagt will man nicht erfinden. Es wurde mir auch erst viel später klar wie gefährlich das Ganze hätte werden können und wie viel Glück ich hatte.
Ich war damals im 3. Lehrjahr und sehr schüchtern. Die Fotos „Meine Jugendbilder“ habe ich etwa drei Jahre später gemacht. Ich hatte noch keine Freundin, was auch kein Wunder war, denn ich getraute mich weder ein Mädchen anzusprechen noch einem in die Augen zu schauen. Ich war ständig geil (da hat sich bis heute nicht viel geändert) und ständig auf der Suche nach Vaters Pornoheften. Ich ging in Luzern in die Berufsschule. Wenn immer möglich trieb ich mich in der Mittagspause vor dem Kino „Madeleine“ in der Baselstrasse herum, um die Bilder im Schaukasten anzusehen. Die etwas älteren Luzerner wissen wovon ich spreche.
Es war an einem Silvester, als ich unter dem Vorwand meine Klasse hätte eine Party, mit dem Zug nach Luzern fuhr um mir im „Madeleine“ meinen ersten Sexfilm anzusehen. Ich war total nervös. Hoffentlich sah mich niemand hinein gehen und was würde die Frau an der Kasse von mir denken usw. Ich zog es aber mutig durch und der Film begann. Ich wurde total enttäuscht. Die Pornohefte meines Vaters waren um Welten geiler als dieser Film. Das Beste war noch, dass Paola in der Pause “ Blue Bayou“ sang. Während diesem Lied verließ ich enttäuscht das Kino.
Es war noch viel zu früh um nach Hause zu fahren und so streifte ich nach einem Abenteuer suchend durch Luzern. Es war tote Hose. Nichts los. Ich gieng in ein, zwei Restaurants und trank ein Bier oder Kaffi Lutz. Langeweile pur.
Ich machte mich auf den Weg zum Bahnhof, als mich plötzlich ein Mann ansprach. Ich denke er hat mich schon eine Weile beobachtet.
Er war viel älter als ich, aber sehr sympathisch und ich war ganz froh mit jemandem zu sprechen. Er lud mich ein mit ihm etwas trinken zu gehen. Er kannte sich aus und wir gingen in eine Bar. Er spendierte einen Bacardicola und wir sprachen eine ganze Weile über Gott und die Welt. Ich spürte langsam den Alkohol und merkte nicht das er mich aushorchte.
Nach einer Weile sagte er, er bringe mich noch zu meinem Zug, aber vorher möchte er mir noch etwas zeigen. Sein Auto habe er gleich hinter dem Bahnhof geparkt und er habe ein paar geile Hefte die er mir schenken möchte. Ich gebe zu ich war naiv und dumm, aber was soll`s. Auf dem dunklen Parkplatz gingen wir zu einem Kastenwagen wo wir hinten einsteigen konnten und er Licht machen konnte. Er hatte einen ganzen Stapel Pornos, die wir zusammen anschauten. Ich wurde immer geiler und mir war richtig wohl. Als er meine Hand nahm und zu seinem steifen Schwanz führte war ich richtig willenlos, oder vielleicht einfach nur geil. Auf alle Fälle lies ich ihn gewähren, auch als er mir dann meine Hose öffnete und mein Schwanz von seiner Hand gewixt wurde. Ich lies mir zeigen wie er es gerne hatte und merkte, dass ich es auch genau so wollte. Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, ich könne mich noch an alles ganz genau erinnern, aber ich hätte wohl ziemlich alles mitgemacht. Er war sehr rücksichts- und verständnisvoll. Er nahm meinen Schwanz in den Mund und ich machte es mit seinem auch. Er massierte meine Eier und leckte sie und ich machte es mit seinen genau so. Es war einfach nur geil und mein Hirn war zwischen meine, oder auch seine Beine gerutscht.
Nach einer ganzen Weile spritzte er sich dann seine Ladung wie selbstverständlich auf den Bauch. Mehr verlangte er zum Glück nicht von mir. Er aber lies es sich nicht nehmen meinen Schwanz so lange zu blasen bis ich ihm meine Ladung Sperma in den Rachen gespritzt hatte.
In dem Moment als ich abgespritzt hatte, erwachte ich irgendwie sofort aus meinem Zustand und wollte nur noch weg. Der Mann, der auch gekriegt hatte was er wollte, brachte mich noch bis zu meinem Zug. Er gab mir eine Visitenkarte, damit ich mich bei ihm melden könne. Aber die habe ich gleich aus dem Zug geworfen.
Ich gebe zu, dass ich noch lange Zeit unsicher war was in dieser Nacht mit mir passiert war. Ob ich nun schwul sei oder so. Aber je älter und erfahrener ich geworden bin um so mehr merkte ich wie viel Spass man mit einem anderen Schwanz haben kann wenn man sich einfach gehen lässt und nicht zu viel denkt.
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