Es muss so gegen 1981, 1982 gewesen sein. Ich traf eine ehemalige Kollegin aus meiner Ausbildungszeit.
Sie war wohl 19 oder 20, ich war 21 oder 22. Ich mochte Sie schon während der Ausbildung, aber nie so,
dass aus uns was geworden wäre.
Wir haben uns also getroffen und ich lud sie zu mir in meine kleine 1-Zimmer Wohnung ein.
Sie war wohl 1,68 m groß, nicht gerade schlank, aber auch nicht proper, und sie hatte
große, schwere Brüste. So richtig was zum schmusen und anschmiegen.
Wir saßen also zusammen am frühen Nachmittag und hatten uns etwas über die Lehrzeit unterhalten.
Ich wusste nicht, ob sie auch etwas von mir wollte, also bin ich wohl aufgestanden um Tee zu
holen und als ich zurück gekommen bin habe ich mich zu ihr gesetzt und versucht,
sie zu küssen. Den Kuss hat sie gern erwidert, mit Zunge und fester Umarmung.
Ich hatte eine Sitzcouch, die man aufklappen konnte, so dass ein Bett daraus wird. Das Ding war also noch
eine Couch, ziemlich breit also und so haben wir uns auf die Couch gelegt und geschmust.
Nun habe ich einen Riesenspaß daran, zu zweit zu duschen. Also meinte ich: „Lass uns gemeinsam
unter die Dusche gehen“. Ich hatte eine Badewanne mit Dusche, also war Platz genug da.
Da sie auch wollte, gingen wir also ins Bad.
Wir zogen uns gegenseitig aus. Ich mag das sehr, dieses langsame entblättern und wie dann so
nach und nach Schultern, Brüste, Po und Muschi sichtbar werden. Dabei haben wir uns natürlich auch
schon gestreichelt – an den Schultern, am Hals, am Haaransatz, bei Ihren Brüsten, Brustwarzen und
gern auch die Muschi von außen. Ich bin noch nicht mit den Fingern eingedrungen um zu
spüren, ob sie schon feucht oder nass ist. Sie ist dann auch gleich bis zu meinem
Schwanz vorgedrungen, der schon zu einem guten Ständer herangewachsen war.
Wir sind also unter die Dusche geschlüpft, Wasser an und so haben wir uns dann von oben bis unten
eingeseift. Ich liebe das, wenn man so glitschig über den Körper einer Frau gleiten kann.
Und wieder ging es über Brüste, festgewordene Brustwarzen, unter die Brüste, den Bauch, über Po
in die Poritze, von hinten über die Muschi, von vorn über die Schamlippen und zwischen
die Schamlippen. Und sie seifte mich natürlich auch komplett ein, von Brust und
Brustwarzen über Bauch, Po, Poritze, meinen zum Pracht-Ständer gewordenen
Schwanz ließ sie zum Glück auch nicht aus.
Aber wir wollten ja vögeln und so gingen wir aus der Dusche, haben uns gegenseitig
abgetrocknet (nur nicht an der Muschi, denn die sollte ja feucht bleiben) und
sind dann wieder ins Wohn-/Schlafzimmer gegangen. Da haben wir schnell
die Couch zum Bett gemacht und uns rein geschmissen.
Wir haben uns dann wieder geküsst und gestreichelt. Ich habe ihre vollen Brüste
in die Hände genommen, bin sanft über die Brustwarzen gefahren, habe etwas
gesaugt, an beiden, damit nur keine vernachlässigt wird. Über das Dekolleté, bin ich zwischen
ihre Brüste gegangen, habe den Bauch und das Becken gestreichelt, habe dabei
das Küssen, Lecken und Saugen der Brüste nicht vergessen und bin mit der Hand auf ihre
Muschi, zwischen ihre Beine und dann mit dem Finger zwischen Ihre Schamlippen
gefahren. Sie war schön feucht !!
Meine Finger waren dann glänzend von ihrer Nässe. Ich glitt mit den Fingern
durch die Lippen zum Kitzler und zurück, in die Muschi und wieder heraus, ich bin mit zwei
und später mit drei Fingern in sie geglitten und es hat ihr gefallen. Sie machte
Lustgeräusche, sie stöhnte und ganz vorsichtig konnte ich sogar
mit vier Fingern, ohne Daumen, in sie hinein fahren. Mehr ging nicht.
So in der Stellung konnte sie nicht meinen Ständer streicheln, aber ich war auch
so geil wie Nachbars Lumpi. Ich zog die Finger wieder zurück, fuhr mit der Hand über Becken,
Bauch und Brüste wieder hoch, noch kurz an den Brustwarzen gesogen und dann
habe ich mich auf sie gelegt, die klassische Missionarsstellung.
Die Muschi nahm meinen Ständer bereitwillig auf. Die Lippen mussten weit offen
gewesen sein, denn sofort und satt bin ich in sie eingedrungen. Sie stöhnte
laut und ich hatte etwas Befürchtungen, dass die Nachbarn etwas merken.
Aber egal, so haben wir ein paarmal gestoßen und ich habe dann
riesige Lust bekommen ihre Muschi zu lecken. Außerdem wollte ich wieder
raus aus ihr, denn ich war schon kurz davor abzuspritzen.
So bin ich also etwas nach unten gerutscht. Ich habe wieder ihr Dekolleté geküsst,
habe ihre wunderbaren vollen Brüste und die großen Brustwarzen geküsst
und gesogen, bin wieder über Bauch und Becken mit Küssen, Lecken und saugen
gefahren. Und dann habe ich das Paradies erreicht. Ich lag zwischen ihren Beinen,
hatte die Muschi direkt vor meinem Gesicht, die Schamlippen leicht nach außen
gespreizt, die Beine weit auseinander. Ein Traum.
Zuerst habe ich direkt auf den Scheideneingang geküsst. Dann habe ich ausgiebig
die Muschi von unten nach oben und von oben wieder zurück nach unten geleckt.
Ich bin mit der Zunge über ihren Kitzler gefahren und habe ihrem Stöhnen
zugehört. Dann ging es mit der Zunge wieder runter über den Scheideneingang.
Sie war so nass und es hat ein wenig salzig geschmeckt. Ich bin mit der Zunge
so weit in die Scheide wie ich nur konnte, wieder raus und über die Schamlippen.
Dann küsste und leckte ich ihre Schenkelinnenseiten und dann wieder
ihre nasse Muschi.
Nach einer Weile hat sie mich wieder nach oben gezogen. Sie wollte meinen
Ständer in sich haben. So bin ich wieder ganz hoch und in der Missionarsstellung
bin ich widerstandslos in sie eingedrungen. Sie war innen ganz warm und mein
Ständer ist in der gleitenden Nässe wohlig ein und aus gefahren.
Ich war so geil, dass ich schon nach kurzer Zeit abgespritzt habe. Es war wohl eine
Riesenladung. Aber ich hatte Glück. Mein Ständer ist nicht abgeschwollen. Auch
nach dem Abspritzen blieb er wie er war. Wir haben dann einfach weiter
gevögelt. Es war eine Pracht. Sie meinte dann, dass es unten aus ihr
herausläuft. Gemeint war mein Sperma. Sie mochte das nicht und so habe
ich mich zurück gezogen und zwischen ihre weit gespreizten Beine gekniet.
Das Handtuch haben wir vom Duschen mitgebracht und ich habe damit
mein Sperma von ihrer Muschi getupft. Nur nicht zu viel abtrocknen,
denn ich wollte ja wieder in ihre Muschi. Nachdem das Sperma
also weg war, habe ich mich wieder auf sie gelegt und weiter
ging es mit der Vögelei. Mein Ständer war immer noch vorhanden
und ist auch während der Handtuchaktion nicht abgeschwollen.
Ich bekam dann wieder Lust, ihre Muschi zu schlecken. Ich konnte nicht genug
von ihr bekommen. So ging es wieder über die vollen Brüste, die leckeren Brustwarzen,
über Bauch und Becken an die Muschi. Ich habe sie geleckt, gesogen, mit der Zunge
ihre Muschi verwöhnt und wieder die vollen inneren Schamlippen geleckt, den Kitzler geleckt und gesogen
und wieder alles noch einmal gemacht. Von meinen Sperma war nichts mehr
da oder es war nicht mehr zu schmecken.
Ich bin dann wieder hoch und wir haben wieder gevögelt. Sie war noch immer
nass und mein Ständer fuhr widerstandslos ein und aus. Ich ließ ihn
tief eindringen, holte ihn heraus, fuhr mit dem Schwanz durch die
Schamlippen über den Kitzler und zurück durch die gleitenden Lippen
in die Muschi, ganz tief. So ging es bis ich wieder einen Orgasmus
hatte und noch einmal tief in ihr abgespritzt habe.
Ich hatte noch immer einen riesigen Ständer, als ich ihn heraus zog.
Er war nass und glänzte. Ich wischte dann wieder das aus
ihrer Scheide herauslaufende Sperma ab. Während dessen
blieb mein Ständer ein ansehnlicher Ständer. Glück gehabt,
denn eigentlich dachte ich, dass er abschwellen würde.
Aber sie machte mich so geil, dass der Ständer ein Ständer blieb. Ich habe
mich also wieder an sie geschmiegt und gekuschelt und geschmust. Und dabei
habe ich gemerkt, dass sie auch noch Lust hatte. Ich streichelte ihre Muschi
und sie war tropfnass. Selbst die äußeren Schamlippen waren glitschig,
als wenn wir mitten im Vögeln mal aufgehört hätten. Wir küssten uns,
ich nahm wieder ihre Brustwarzen in die Hände, streichelte, zog an
ihnen und sog, bis sie ganz rot und groß wurden. Sie wurden auch
empfindlich und das gefiel ihr sehr. Dann wieder über Bauch und
Becken zurück an und in die Muschi mit Hand und Finger.
Ich habe mich dann wieder auf sie gelegt und bin in die bereite
und glitschige Muschi eingefahren. Sie hatte Ihre gespreizten
Beine mal weit auseinander neben meinen Beinen liegen gehabt. Danach hatte
sie sie gespreizt in die Höhe gereckt und dann auch mal
über meinem Po verschränkt und mich mit Druck beim
ganz tiefen Hineingleiten unterstützt. Ich weiß nicht,
wie lange ich jetzt schon einen Dauerständer hatte, aber ich
nährte mich wieder dem Abspritzreflex. Also zog ich mich für eine
weitere Muschiverwöhnung zurück. Ich glitt also von ihr weiter nach
unten auf ihre gespreizten Beine zu. Ich kniete mich zwischen ihre Beine,
sah mir ihre gerötete, nasse, gespreizte, einladende Muschi an
und beugte mich dann vor zum lecken. Es war köstlich. Meine Zunge glitt
wie von selbst durch ihre Lippen. Ich ließ meine Zunge in die Scheide
gleiten, ließ sie heraus durch ihre Lippen fahren, hoch zum Kitzler,
am Kitzler ein wenig saugen und wieder zurück durch die Lippen
in die Scheide. Es schmeckte noch immer etwas salzig. Mein
Ständer wurde dabei sogar noch größer und ich wurde geiler
und geiler.
Ich bin dann wieder hoch, in sie hinein mit dem Ständer. Sie stöhnte wieder,
dass es mir Angst und Bange um die Nachbarn wurde. Aber dann kam
ich wieder in einem gewaltigen Orgasmus. Fast war es mir, als ob
meine Eier dabei ein wenig geschmerzt haben. Aber das war nicht viel.
Es überwog bei weitem der Orgasmus. Nachdem wir wieder etwas zu
uns gekommen sind, bin ich aus ihr heraus geglitten. Der Ständer
war keiner mehr. Es war auch nicht mehr so viel Sperma abzuwischen. Kein
Wunder, nach dem dritten Abspritzen.
Danach haben wir noch gekuschelt und uns gestreichelt. Sie hat auch meinen
Schwanz und meine Hodensack gestreichelt, aber für eine weitere
kleine Vögelei hat es nicht mehr gereicht. Wir haben auch noch
zusammen geduscht und einen Ständer gab es auch dabei. Natürlich
habe ich auch ihre Muschi noch etwas verwöhnt, aber auch danach
ist es nicht mehr weiter gegangen. Ich glaube, wir beide waren
etwas erschöpft.
Was mir als besonders schön in Erinnerung geblieben ist, dass es die
ganze Zeit heller Tag war und ich dabei sehr gut ihren Körper, die Brüste,
besonders auch die Muschi in allen ihren Einzelheiten sehen konnte.
Ich sehe gern Brüste und Muschis, da bin ich wohl wie die meisten
Männer. Ich mag es, die Schamlippen auseinander zu halten und
mir alles anzusehen, ich sehe auch gern in die Scheide hinein, indem
ich mit zwei oder mehr Fingern hineinfahre und sie dann spreize,
ich ziehe auch gern die Vorhaut vom Kitzler zurück und schaue
ihn mir an und dann lecke ich ihn auch.
Allen Lesern weiterhin viel Spaß und Freude beim Sex.
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