Hier geht’s zum ersten Teil:
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Ich atmete schwer in meinen Gagball und mein Körper könnte sich nicht entscheiden, ob er vor Scham oder doch vor Geilheit zitterte. Er schnappte sich den Ring an meinem Stahlhalsband und zog mich in die Wohnung. Als ich die Tür ins Schloss fallen hörte, machte sich etwas Erleichterung in mir breit, denn auch wenn ich eine devote Schlampe sein wollte für meinen Herrn, wollte ich nicht, dass meine Nachbarn von meinen für sie wahrscheinlich perversen Neigungen wissen und ich jedes Mal wenn ich irgendjemanden im Treppenhaus begegnen würde, bewusst wäre, dass ich mich als devote Hure zurecht gemacht, durchficken lasse.
Ich wurde aus meinem Gedanken gerissen in dem er mich unsanft vor sich her ins Schlafzimmer bugsierte. Ich stolperte und versuchte mein Gelichgewicht auf den hohen Heels zu halten, aber schaffte es nicht und fiel hin mit dem Gesicht auf den Teppich, da ich mich mit den gefesselten Händen nicht abstützen konnte. Angst überkam mich durch seine grobe, eigentlich brutale Art, die ich nicht sofort erwartet hatte. Er nahm mir meine Augenbinde ab und nun sah er die Panik in meinen Augen, während ich in ein grinsendes Gesicht eines älteren Mannes schaute.
„So du kleine Schlampe, wenn ich dir jetzt den Gagball rausnehme, dann erwarte ich, dass du dich benimmst. Das heißt du sprichst nur, wenn ich dich dazu auffordere. Du wirst mich, wenn du mich ansprechen darfst „Daddy“ nennen. Ist das klar?“, erklärte er mir mit fester und bestimmender, aber nicht besonders lauter Stimme. Ich nickte inzwischen den Oberkörper aufgerichtet auf dem Boden vor dem Bett sitzend. Ich nickte so deutlich, dass es kein Missverständnis geben konnte und ich meinte es auch so, aus einer Mischung aus Angst und willentlichem Gehorsam.
Er kommt zu mir und ich und stellt sich neben mich. Seine Hände berühren mein Gesicht und ich schaue ihn unterwürfig vom Boden aus an. Er macht sich an meinem Hinterkopf zu schaffen und nimmt mir den Gagball ab. Meinem Kiefer gefällt die Entspannung und ich flüstere, „Danke Daddy“. Völlig unerwartet bekomme ich eine ordentliche Ohrfeige. „Ich hab dir doch gesagt, du hast nur zu sprechen, wenn ich es dir erlaube“, schreit er mich an. Mir schießen Tränen in die Augen…
Er fasst meinen Hals oberhalb des Stahlhalsbandes und zieht mich leicht nach oben. „Hast du eine Ahnung, was du dir eingebrockt hast?“ fragt er. Ich schaue ihm mit panischen Blick tief in seine Augen und ein Gefühl der Ohnmacht macht sich in mir breit. „Du hast mir gesagt, dein tiefster und geheimster Wunsch ist es eine willenlose Sklavin zu sein.“, stellt er rhetorisch fest und ich weiß in diesem Moment, dass genau das wahr werden wird und frage mich, ob es das ist, was ich wirklich gewollt habe. „Ich werde dich aber dazu brechen müssen und erst dann kannst du dich ganz dem hingeben, was du begehrst.“ sagt er mit fast sanfter Stimme und ich merke, dass ich ihm Recht geben will.
Er greift nach dem Harness mit dem O-Ring für mein Schlampenmaul und beginnt es mir aufzusetzen. Mein Mund sperre ich sofort und bereitwillig weit auf und er zerrt die Riemen so fest er kann. Ich starre ihn von unten mit weit aufgerissenen Maul und Augen an. Mein Herz rast, aber ich will jetzt auch unbedingt, dass er weiter macht und wechsle meinen Blick kurz von seinem tiefdurchdringenden Blick zu seinem Schritt. Er lacht, „Ist die kleine Schlampe etwa gierig nach einem Schwanz?“. Er öffnet seine Hose und befreit seinen bereits steifen Schwanz aus der Hose. Ich bin etwas geschmeichelt, dass ich ihn direkt so geil gemacht habe, dass sein Prügel bereits ohne jedes wichsen äußerst prall ist. Er befiehlt mir mich vor ihn zu knien, was ich gehorsam, aber etwas umständlich aufgrund der auf dem Rücken gefesselten Hände tue.
Ohne große Vorwarnung rammt er mir seinen Schwanz durch den Ring in mein Maul. Ich muss sofort würgen und mir schießen Sabber ins Maul und Tränen in die Augen. Er gibt mir keine Zeit mich zu gewöhnen und nimmt mit seinen Händen meinen Hinterkopf und fickt meinen Schädel. Ich versuche mich auf die Stöße zu konzentrieren und bekomme den Würgereflex etwas unter Kontrolle, aber muss weiter würgen, da sein Schwanz immer wieder tief in meinem Rachen ankommt. Er zieht ihn raus und ich schnappe nach Luft, vielmehr läuft mir aber der Sabber aus dem aufgesperrten Mund und weite Fäden hängen zwischen meinen Lippen und seinem Schwanz. Wieder fängt er mein Maul zu ficken und ich verliere leicht die Kontrolle über meinen Körper und ich denke, „das wäre witzig, wenn es nicht so erniedrigend wäre, bedenkt man, dass er bereits die Kontrolle über meinen Köper besitzt.“ Dies scheint aber meine innere Kontrolle zu sein, denn mein Oberkörper fühlt sich schlaff an und ich kann mich ihm nur hingeben und habe gar keine Kraft mehr, während er mich unaufhörlich in den Rachen fickt und ich kaum Luft bekomme.
Er zieht seinen Schwanz raus und klatscht ihn mir ins Gesicht. „Hoffentlich kommt er gleich“, hoffe ich verbunden mit dem Gedanken, dass er dann vielleicht erstmal von mir ablassen wird, denn auch wenn ich die Situation in der ich mich gerade befinde akzeptiere, beginnt mein Rachen zu schmerzen und brauche einfache eine Pause, so hart wie er mich ran nimmt. Er geht einen Schritt zurück und holt sein Handy raus und macht von mir mehrere Fotos, wie ich vor ihm knie und mir der Sabber aus dem Maul fließt und ich in einer kleinen Lache Sabber hocke…
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