Fortsetzung von:
Wie befohlen, schicke ich meinem Herrn die Beweisfotos, dass ich auch weiterhin, mindestens unten drunter, die Sissy bin. Meine Dokumentation bleibt aber zunächst unbeantwortet und als ich Montag von der Arbeit komme, hatte ich nichts mehr von ihm gehört, was auch den weiteren Abend so bleiben sollte. Ich schlüpfte aber trotzdem, als ich wieder zu Hause ankam, aus meiner Männerwäsche und stylte mich und lief dann in meinem Outfit durch die Wohnung.
So ging es nächsten Tag weiter und auch hier hörte ich nichts von meinem Herrn bis zum Abend. Doch dann plötzlich eine Nachricht von ihm auf dem Handy. Es war lediglich eine Adresse sowie eine Uhrzeit und ich wusste nicht was ich antworten sollte. „Soll ich da hinkommen?“ fragte ich vorsichtig nach und es kam die knappe Antwort, „Ja und zwar wie du jetzt gerade bist“.
Da ich schon eine Stunde zu Hause war, hatte ich nicht nur versteckte Damenwäsche an, sondern trug neben den schwarzen Halterlosen, Stringpanty und BH, auch Korsett und ein enges Etuikleid in Dunkelblau. Dazu noch High Heels und eine Perücke und ich traute mich erst gar nicht nachzufragen, ob ich wirklich so rausgehen sollte. Ich nahm meinen Mut zusammen und stöckelte so aus dem Haus.
Inzwischen hatte ich mir angeschaut, wo die Adresse ist und es war doch ein Stück weit weg. Ich musste aber in 40min da sein, weshalb alles nichts half und ich einen Bus nehmen musste. Ich stieg vorne ein und der Busfahrer zog mich förmlich aus mit seinen Blicken. Ich weiß gar nicht, ob er mich als Mann erkannt hat. Ich stöckele nervös an den mich beobachtenden Augen im Bus vorbei und setze mich auf einen freien Platz und überschlage meine Nylonbeine. Auch mit den Erfahrungen der vergangenen Tage, war ich noch immer unglaublich nervös, mich komplett en femme in der Öffentlichkeit zu zeigen und darüber hinaus, war zudem unklar, was auf mich heute an der Adresse warten wird.
Ich komme an meiner Endstation an und verlasse den Bus. Ich befinde mich in einer recht normalen Wohngegend und finde bei der mir geschickten Adresse einen kleinen Mietkomplex vor. Ich weiß aber nicht, wo ich klingeln soll und schreibe mit zitternden Fingern meinem Herrn, von meinem Problem. Er antworte mir prompt, dass ich mich dann wohl der Reihe vorstellen müsste und nachfragen sollte, ob eine Sissy-Sklavin erwartet werden würde.
Mir wird schlecht bei dem Gedanken, aber es nützt nichts und sowieso stehe ich ja hier schon für jeden als Sissy ersichtlich vor ihrem Haus. Ich fange an dort zu klingeln, wo ich allein stehende Männer hinter dem Klingelsc***d vermute und bekomme alle möglichen Reaktionen; von keiner Antwort, zu Beleidigungen über lauthalses Lachen hinzu dem erlösenden Satz; „Na endlich! Habe schon lange genug auf dich gewartet.“
Mir wird befohlen, mich bis auf die Dessous auszuziehen. Ich kann es nicht fassen, aber inzwischen weiß eh schon fast das halbe Haus, dass ich eine Sissy bin, schließlich habe ich Ihnen selbst erzählt. Ich folge dem Befehl und stehe dann mit meinem Kleid in der Hand vor der Haustür und der Summer suggeriert mir, dass ich eintreten darf. Ich stöckel das Treppenhaus in meiner Erniedrigung herauf und ich bin sicher, dass durch meine vorherige Ankündigung, der ein oder andere durch den Türspion schaut, wer da eigentlich kommt. Vor der Tür angekommen, bekomme ich einen Schock, denn es wartet der Herr auf mich, der mich am Samstag noch im Bordell hart gezüchtigt hat.
Er lacht als er mich sieht und bedeutet mir erstmal im Treppenhaus stehen zu bleiben. Er nimmt mir das Kleid ab mit den Worten, dass ich dies die nächsten Stunden eh nicht mehr brauchen würde, was mich angesichts der Prognose, hier nicht schnell wieder weg zu dürfen, zusätzlich verängstigt. Er kommt ohne mein Kleid, aber dafür mit einem Halsband und Leine zurück, die er mir auch sofort anlegt und mir klar macht, dass er nun erstmal eine vernünftige Begrüßung erwartet.
Ich knie mich vor ihn im Treppenhaus und küsse ihm die Füße. Er hat ganz normlale Kleidung an. Eine Jeans, ein T-Shirt und schwarze Halbschuhe, die ich mit mehreren Küssen würdige und es in diesem Moment nicht wage, meinen Blick zu heben. Im Gegensatz zu meinen Erwartungen, gehen wir nicht in die Wohnung, sondern er macht einen Schritt ins Treppenhaus, zieht an meiner Leine und schließt die Tür. „Na toll“, denke ich, „dann geht es jetzt schon wieder erniedrigend in die Öffentlichkeit. Langsam kann ich nicht mehr“, fällt es mir schweren Herzens ein und ich muss die ersten Tränen unterdrücken.
Allerdings habe ich m ich getäuscht. Ich krieche auf allen Vieren mit meinem vorübergehenden Herrn das Treppenhaus hinunter, doch an der Eingangstür geht es weiter nach unten in den Keller. Ich krieche auf eine Parzelle zu, die von Innen Blickdicht mit schwarzer Folie zugeklebt zu sein scheint. Als er die Tür öffnet, bekomme ich einen im wahrsten Sinne des Wortes Folterkeller zu sehen und meine Angst steigt ins Unermessliche.
Dass diese Angst berechtigt ist, zeigt sich schon kurze Zeit später, als er mich auf einen niedrigen Bock befestigt. Ich knie auf allen Vieren über einem schmalen Bock, so dass er meine Beine oben an der Wade mit einem Stahlgestell fixiert, gleiches macht er mit meinem Unterarmen, während mein Bauch fest auf dem Bock aufliegt. Er spannt mein Kopf dazu in einem Stahlring damit mein Kopf ebenfalls fixiert ist und ich ihn in keine Richtung bewegen kann, lediglich ein Nicken, also mein Kinn etwas rauf und runter zu nehmen, ist mir jetzt noch möglich.
Er spricht während dieser ganzen Prozedur gar nicht mit mir. Akribisch positioniert er mich und ich würde sogar sowieso keinen Ton rausbringen, vor Angst, weshalb ich sogar froh über das Schweigen bin. Jetzt holt er 2 Apparate und ich erkenne an den daran befestigten Dildos, was mir blüht. Er stellt die Maschinen vor mein Gesicht und hinter mich und mir werden sowohl in die Sissyfotze, als auch mein Hurenmaul Dildos eingeführt und danach stellt er die Anlage an. Ich werde nicht schnell, nicht langsam in beide Löcher gefickt. Mein Kopf ist durch den Dildo, selbst in der am weitesten zurück gezogenen Stellung noch knapp gefüllt, so dass jetzt auch die Bewegungsfreiheit, des Nickens entfällt. Ohne irgendwelche Worte, verlässt er den Keller, schließt hinter sich ab und überlässt mich meinem Schicksal.
Die ersten 5 Minuten hat es noch irgendwie etwas geiles, danach merke ich aber vor allem, wie sehr mich die dauerhafte Penetration schmerzt und die Ungewissheit, dass ich keine Ahnung habe, wie lange der Spuk nun gehen soll, machen mich zudem panisch. Diese Panik führt aber nur dazu, dass meine Versuche mich zu befreien, umso mehr schmerzen. Daher gehe ich zu der einzigen Taktik über die irgendwie Erfolg verspricht und versuche so entspannt es eben geht, die Tortur über mich ergehen zu lassen. Wie lange ich dort festgeschnallt durchgefickt werde weiß ich nicht.
Irgendwann kommt der Herr zurück, aber nur um mir an meinem Käfig rumzuspielen und dann noch etwas an den Maschinen einzustellen. Auch wenn ich es selbst nicht sehen kann, weiß ich, dass sich unter meinem gefickten Schädel inzwischen eine gute Pfütze Speichel gesammelt hat. Woher ich das wusste? Er schmiert sie mir ins Gesicht bevor er geht und wünscht mir dann noch viel Spaß. Was er damit meint merke ich während er den Keller erneut verlässt, denn die Dildos werden nun in Intervallen mal langsamer, mal schneller und ebenso abwechselnd werden harte und sanftere Stromstöße durch meine gefangene Sissyclit geschickt. Zu meiner inzwischen eingesetzten totalen Erschöpfung gesellt sich eine gewisse Geilheit, die aber keinesfalls meinem Wunsch entspricht, sondern sich zu meinem Wahnsinn beiträgt.
Ob es eine Stunde war, die ich so verbringen musste oder mehr eine halbe Stunde oder gar zwei Stunden, kann ich beim besten Willen nicht beurteilen, aber es war lange nicht das Ende meiner Behandlung. Als er wieder kommt stellt er die Maschinen ab und als ich den Dildo aus dem Maul bekomme, werde ich fast ohnmächtig, die Anspannung der Tortur nicht mehr gerecht werden zu müssen. Er spricht mich an, aber ich kann ihn in meinem Zustand nicht verstehen. Das passt ihm allerdings gar nicht und er zieht mich an der Leine hoch, doch da ich nicht stehen kann, wird dies ein elender Versuch, den er mit Wut beantwortet, die ich sofort zu spüren bekomme. Ich erhalte ein paar Ohrfeigen, die mich tatsächlich etwas in die Realität zurückholen und ich schaue ihn mit tränenden Augen an.
„Das wirst du büßen“, sind seine Worte, die meine nächste Bestrafung einführen. Er befestigt meine Handgelenke an Fesseln, die von der Decke hängen und ich hänge in diesen, da ich nach wie vor nicht stehen kann. Erst recht nicht auf meinen Heels. Dann nimmt er einen Rohrstock und beginnt mich mit den Worten, „Dir werde ich es zeigen, dich so hängen zu lassen!“ zu züchtigen.
„Mal sehen, ob du nach 100 Schlägen immer noch ohne jeden Elan deine Pflicht als gehorsame Sklavin vernachlässigst“, gibt er mir zu verstehen und lässt die ersten Schläge auf meinen nackten Hinter niedersausen, was ich mit lauten Schreien quittiere, was ihm wohl gar nicht gefällt und er an meinem Kopf ein Harness befestigt, was einen großen O-Ring hat, so dass mein Hurenmaul weit aufgesperrt bleibt und meine Schreie zwar nicht verstummen, aber zu einem leiseren Laut verkommen. Er setzt seine Schläge vor und ich beginne sehr schnell bitterlich zu schluchzen und zu weinen und in meinen Fesseln hängend tropfen mir Speichel und Tränen aus dem Gesicht und ich beschließe, dass dieses Leben als Sissysklavin jetzt wirklich zu weit geht und falls ich hier jemals rauskomme, meinem echten Herrn irgendwie klar machen muss, dass dies das Ende unserer Beziehung ist, ob er nun Beweise meines Sissy-Seins verschickt oder nicht.
Diese Gedanken verschwinden wieder als er ungefähr bei 30 Schlägen angekommen ist, denn nun dominiert mich nur noch Schmerz und ich kann keinen auch nur annähernd konkreten Gedanken mehr bilden. Ich will einfach nur noch, dass es irgendwann vorbei ist. Meine Atmung ist in meinem Heulen hektisch und erfüllt meinen ganzen Körper, als ich über die Hälfte bin, was mir der Herr mitteilt, dass wir gerade erst dort angekommen sind, bin ich mir nicht sicher, ob ich bei Bewusstsein bleiben kann und tatsächlich verliere ich das Bewusstsein kurz nachdem er mir sagt, dass nun die letzten 10 Schläge folgen kurz. Ich wache wieder auf, als er vor mir stehend erneut Backpfeifen verteilt und ich flehe ihn unverständlich an, Gnade walten zu lassen. Ich denke es war egal, ob er mich verstanden hat oder nicht. Er löst meine Fesseln und ich sacke auf dem Boden zusammen und liege in meiner Pfütze von Speichel und Tränen, wie ein Emroyo gekrümmt und weine bitterlich.
Er fragt mich, ob ich meine Lektion gelernt habe und ich entgegne ihm, „Ich tue alles was sie wollen, aber bitte keine Schläge mehr. Ich will ihre willige und gehorsame Sissy sein und ihre Wünsche von ihren Lippen ablesen.“
Um dies zu beweisen, krieche ich verzweifelt auf ihn zu und signalisiere ihm den Schwanz blasen zu wollen. Er wiegelt ab und ich kann nicht verstehen und flehe ihn an, dass ich ihn gerne befriedige und dass dies das einzige ist, wofür ich gut bin. „Da hast du elende Sissy, zwar Recht, aber schau dich mal an. Du bist völlig zerstört, glaubst du sowas macht mich geil?“, setzt er meine Erniedrigung fort und ich kriege Angst, dass ich wegen meiner erbärmlichen Erscheinung erneut bestraft werde.
„Du kriegst jetzt erstmal Zeit darüber nachzudenken“, sagt er mir und führt mich an der Leine zu einem kleinen Käfig, in den er mich reinmanövriert und ich dort drin hocken bleiben muss, während er ihn verschließt und ich seinen Abgang mit weiterhin aufgerissenem Maul durch den O-Ring, aus dem Käfig beobachte.
Nun bin ich mir sicher, dass ich hier mindestens eine Stunde bereits so im Käfig hocke. Mein Kiefer tut unglaublich weh, mein Arsch brennt wie die Hölle und auch der Rest meines Körpers schmerzt, wie ich es bisher noch nie kennen gelernt habe. Das wollte ich beim besten Willen nicht, als ich vor knapp über einer Woche, einfach nur mal von einem dominanten Herrn durchgenommen werden wollte…
Die restlichen Teile findet ihr hier:
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