Mein erstes Mal
Sexuell gesehen war ich ein Spätentwickler und hatte noch mit 19 Jahren noch nicht mit einer Frau geschlafen.
Ich wollte gerne eine Frau vögeln, da ich dafür keine Gelegenheit hatte, habe ich viel onaniert. Als junger (noch nicht) Mann hatte ich eine starke Erektion und konnte schnell wieder eine bekommen, schade, dass keine Frau davon profitieren würde.
Ich war in eine andere Stadt gezogen, um zu studieren. Mein Zimmer lag gegenüber der Hochschule. Mit vier anderen Mitbewohnern teilte ich mir Dusche und WC, leider alles Männer.
Meine Vermieterin kümmerte sich um die Sauberkeit von Dusche/WC, da sie meinte, wir jungen Kerle könnten sowieso nicht putzen. Das habe ich zuerst sogar geglaubt.
Sie war damals etwa 45 Jahre alt, hatte einen Hang zum Alkohol und trug gerne enge Oberteile. Wir jungen Kerle glotzten ihr dann natürlich auf die Titten, was sie wohl geil machte. Ihr Mann war Mechaniker, ständig auf Montage, und nur alle paar Wochen zu hause.
Das Semester hatte noch nicht angefangen, daher war ich alleine in unserer WG, die anderen Mitbewohner waren ältere Semester und erschienen erst zum Semesteranfang.
Mein Zimmer war direkt unter dem Dach und die Nacht war heiß gewesen, mein Schlafanzug und die Bettwäsche waren verschwitzt.
Ich wollte duschen, suchte meine Sachen zusammen und ging in die Dusche. Abschließen ersparte ich mir, dass Schloss hakte ständig und außerdem war ich allein.
Wie üblich bekam ich unter der Dusche sofort einen Steifen, rieb mich mit Duschgel ein und begann zu wichsen.
Ich stöhnte gerade vor Vergnügen als ich eine Stimme hörte: „Du hast aber was schönes in der Hand“. Meine Vermieterin stand in ihrem Kittel da und hatte ihren Spaß. Durch das Geräusch des Wassers und abgelenkt durch mein Vergnügen hatte ich sie nicht gehört. Ich erschrak fürchterlich und meine Erektion verabschiedete sich. „Schade“, sagte meine Vermieterin, „Dein Schwanz war so schön steif.“ Sie trat in die Duschkabine, ohne auf das Wasser zu achten, griff nach meinen Schwanz und begann ihn zu reiben.
Ich Dummkopf sagte doch tatsächlich: „Bitte nicht!“ Sie wichste mich weiter und fragte: „Was ist? Magst Du keine Frauen? Dein Lustspender wird doch wieder schön groß.“
Ich sagte: „Ich habe noch nie etwas mit einer Frau gehabt.“ „Dann wird es aber Zeit, mein junger Hengst“. Ständig glitten ihre Hände an meinem Schaft herauf und herunter und meine Lust stieg und stieg. „Karin“, sagte ich „ich komme gleich.“ „Spritz nur, das macht mich geil“, sagte sie.
Mit dem besten Orgasmus meines bisherigen Sexlebens spritzte ich meinen Samen an die Fliesen. Mir zitterten die Beine, Karin kam in die Kabine und zog ihren nassen Kittel aus. Sie trug darunter nur einen BH und einen Slip, beide rot mit Spitze. Ich erde diesen Anblick nie vergessen.
„Komm, öffne mir den BH!“ Ich stand hinter ihr, öffnete den Verschluss und streifte die Träger über ihre Schultern. Sie nahm den BH und warf ihn vor die Dusche. Meine Hände glitten auf ihre Brüste und streichelten sie, zärtlich küsste ich ihren Nacken.
Sie rieb ihren Hintern an meinem Glied und spürte, dass ich wieder steif wurde. Lachend drehte sie sich um und sagte.“ Du wirst bestimmt ein guter Schüler sein. Lern jetzt meine Muschi kennen.“ Sie beugte sich vor und zog langsam ihren Slip herunter, hob ein Bein und befreite sich von dem Stück Stoff und warf es zu dem BH.
Dann nhm sie meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. „Bitte streichel mich ganz vorsichtig, mein süßer Schüler“. Ich war überrascht von der Größe und dem Aussehen ihrer Muschi und wurde immer geiler.
Karin sagte: „Hier in der Dusche ist es zu unbequem, komm mit in meine Wohnung, du braucht noch mehr Unterricht.“ „Ja, meine Lehrerin, ich will noch mehr lernen.“
Sie trat aus der Dusche, trocknete sich ab, und begann mich mit dem Tuch abzureiben, besonders meinen Schwanz. „Bleib schön steif, mein junger Hengst.“
Sie bückte sich, um ihre Unterwäsche aufzuheben und zeigte mir ihren wundervollen Arsch. Ich wollte gleich in sie eindringen doch sie sagte. „Warte Süsser, wir treiben in meinem Schlafzimmer“.
Wir gingen nackt die Treppe hinab in ihre Wohnung und sie führte mich in ihr Schlafzimmer. Mein Schwanz stand wie eine Eisenstange und ich konnte nur daran denken, ihre Lustgrotte zu stoßen.
Sie nahm die Tagesdecke von ihrem Doppelbett und faltete sie langsam zusammen, während sie zusah, wie meine Geilheit auf sie wuchs und wuchs.
Karin legte sich auf das Bett und spreizte die Beine. „Süsser, ich bin ganz sauber. Erste Lektion. Wie leckt man eine Frau.“ Ich war schockiert, doch meine Geilheit war stärker. Meine Zunge leckte ihre äußern Schamlippen und begann nach ihrer Anweisung, ihre Klitoris zu umkreisen.
Das erste Mal schmeckte ich eine Frau und es war wunderbar. Sie stöhnte, hielt meinen Kopf. Führte meinen Mund und explodierte mit einem Schrei. „Karin“, bettelt ich „bitte, ich will dich ficken, bitte.“ Das Blut dröhnte in meinen Ohren und pochte in meinem Schwanz.
„Komm“, sagte sei und führte meinen Schwanz in ihre herrliche Spalte ein.
Ihre Muschi war herrlich eng und heiß, meine Zunge umkreiste ihre Nippel und saugte fest an ihnen. Ich stieß sie immer fester, ihre geübten Beine hielten mich fest und sie geilte mich mit geflüsterten Bemerkungen immer mehr auf. Ich versuchte alles, meinen Orgasmus zu verzögern, doch dann kam ich mit einer Lust, wie ich sie noch nie gespürt hatte.
Karin schrie und ihre Muschie melkte meinen Schwanz. Erschöpft streichelte und küsste ich meine erste Frau. Karin hielt mich fest mit ihren Beinen und sagte:“Nicht schlecht für ein erstes Mal, mein Schüler. Aber du kannst noch viel lernen.“
Aber dies ist eine andere Geschichte.
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