Es war ein schöner Frühlingstag, ich erinnere mich noch genau. Ich kam von der Schule und fuhr mit meiner Vespa nach Hause. Meine Mutter war nicht da. Ich war allein. Am Nachmittag hatte sich meine Oma mit ihrem lebensgefährten zum Kaffeetrinken angesagt. Immer wenn ich die Möglichkeit dazu hatte und keiner zu hause war, schlüpfte ich heimlich in die Strumpfhosen meiner Mutter. Zog ihre BHs und Slips an, probierte ihre Schminksachen und setzte mir eine Perrücke (das hatte Frau ja damals) auf. Das tat ich seit sehr langer Zeit schon. Mit der Zeit und der eingehenden Lektüre von Versandhauskatalogen hatte ich mir eine eigene Garderoben sammlung angelegt. Süße Höschen, Strümpfe, Straps, BHs, Bodys – alles was mein Taschengeld so hergab.
Da war es wieder, dieses Kribbeln. Keiner zu hause, ich ganz allein, das hiess für mich – Bahn frei …. Endlich wieder die weichen Strümpfe an meinen Beinen spüren, das erhebende Gefühl, wenn ich in meine High Heels schlüpfte, die Erregung mich geschminkt und mit gemachten Haaren zu sehen und dann …. das Spiel mit mir selbst. Es fing immer dann an, wenn ich fertig gestyled war. Ich betrachtete mich im Spielgel, berührte mich. Fühlte meine rasierten Beine. Schamhaare hatte ich mir nie gestattet. Schon kleinste Haaransammlungen wurden sofort mittels Rasierer meiner Mutter vernichtet. Sie hatte es wohl bemerkt und mich einmal darauf angesprochen, warum ich mir meine Beine rasiere. Ich berichtete, dass dies eben gerade bei den Jungen meiner Generation einfach dazugehörte. Ob sie es geglaubt hat, ich weiss es nicht.
Ich berührte meine Beine, leckte mit meiner Zunge über meine mit Lippenstift verschönerten Lippen, stöhnte, so wie ich es aus den Filmen kannte. Ja, so wollte ich endlich einen Mann glücklich machen. Von ihm begehrt werden, seine festen Hände an meinem weichen Körper spüren, sein drängedes Verlangen sich mit mir zu paaren. Ich wusste, irgendwann wird es geschehen – bisher waren es nur Träume und Phantasieen. Ich schloss die Schublade meines Schreibtisches auf, hinten, ganz hinten lag, was ich jetzt wollte. Ein Plug für mein jungfräuliches Hinterteil. Ich nahm ihn heraus, zog ein Kondom darüber und bestrich ihn mit dem Gleigel, was ich mir gekauft hatte. dann ging ich ins Wohnzim,mer und legte eine Videocassette mit einem Pornofilm ein. Ich sah, wie ein toller Mann eine Frau beglückte, er drang immer und immer wieder in sie ein. Sie stöhnte und wand sich – ja genauso würde ich es machen. Ich nahm den Plug und streichelte meine Muschi damit. Es fühlte sich gut an. Ich brachte mich in Stellung und drang mit dem Plug immer weiter in meine Rosane Lusthöle ein. Wie eng ich damals noch war. Ich hatte ihn noch nie ganz hineingeschoben. Die dickste Stelle hatte sich noch nie ihren Weg in mein innerstes gesucht. Ob ich es heute wohl hinbekomme ?
“ Hallo “ – ich erschrack fast zu Tode. Die Stimme war hinter mir und der dazugehörige Mensch wohl auch. Vor lauiter Schreck drückte ich den Plug ganz in mich hinein. Ein heisser Schmerz durchfuhr mich. Ich schrieh auf, leise aber hörbar. Der Plug steckte in mir, ich kauerte auf dem Sofa, ein Prono lief im fernehen, ich war gestyled und da stand jemand hinter dem Sofa. Oh meine Güte …..
Ich drehte mich ganz langsam hin zu der Seite, von der die Stimme gekommen war. Und – oh nein – da stand er, der Freund meiner Großmutter. Noch jung, keine sechzig, groß, schlank, sehr gepflegt. Er sah mich an, interessiert, nicht missbiligend. Mir blitzete durch den Kopf, dass er wenn er mit meiner Oma in hamburg war immer das „Pulverfass“ besuchte. Ein Travestie Kabbarett. Er hatte einmal erwähnt, dass er diese Wesen besonders pikant fände. Warum mir das gerade jetzt einfiel wusste ich nicht. Ich schämte mich masslos. Er sah mich an, dachte scheinbar eine Weile nach. Ich richtete mich ein wenig auf und er konnte mich nun besser sehen. Im Zwielicht, durch die zugezogenen Gardienen, sah er meinen extrem schlanken Körper. Er sah meine kleinen Brüste, umhüllt von einem schwarzen Spitzen BH, dazu einen Strapsgürtel und feine schwarze Strümpfe. Das höschen fehle, daher konnte er das sehen, wofür ich mich immer schämte, meinen Penis und die Hoden. Irgendwie passten diese Geschlechtsmerkmale nicht in die Höschen die ich gerne tragen wollte. Irgendwie war es zwar gerade interessant diese Teile in einen Damensplip zu hüllen, nur passen wollte es nie so recht. Er sah all das und sagte: „Ich hatte schon oft das Gefühl, dass Du in Damenwäsche besonders schön aussehen würdest“. Ich war sprachlos. Ich stotterte etwas wie „Entschuldigung, es tut mir leid … aber“
„Es tut Dir leid – was tut Dir leid, dass Du mir meinen Tag verschönerst wenn ich Dich so ansehen darf ? – Nein nein – das muss Dir nicht leid tun. Du bist wunderschön und endlich weiss ich, wie Du aussiehst wenn Du gut zurechtgemacht bist. Einfach hinreissend !“ Ich war total perplex. Der Schmerz den ich empfand, als der Plug ganz in mich eindrang war völlif weg. Ich spürte nun ein leichtes drücken an meiner Lusthöle. Ich bewegte meinen Po etwas und ich merkte, dass mich diese Bewegung mit dem Eindringling in mir besonders anmachte.
„Tust Du mir einen Gefallen“ fragte Ludwig. „Welchen denn ?“ „Stell Dich doch mal vor mich hin und zeig Dich mir. – Ich war wie in trance – ich stand auf, ging auf ihn zu, blieb stehen, drehte mich, sah ihn wieder an, stellte meinen arm in die Hüfte, war das Haar nach hinten und drückte meinen Po aus den hohlkreuz. Er lächelte und sagte „Du bist wunderschön, darf ich Dich anfassen ?“ Ich muss wohl leicht genickt haben, denn er kam auf mich zu und berührte mich. Zunächst sehr sanft, dann streichelte er mich immer fordernder. Er berührte meine Schultern, küsste meinen Hals und fasste schließlich meinen in sich zusammengesunkenen Penis an. Er streichelte meine Hoden und dann meinen Po. „Was ist das denn ?“ er hatte den Plug entdeckt…… Er spielte etwas damit und flüsterte mir leise ins Ohr „Du musst doch keine Hilfsmittel gebrauchen, wenn Du das Original haben kannst“. Meine Knie wurden weich. was sollte ich jetzt bloß machen. ich wollte, und wie ich wollte, aber ich durfte das doch alles nicht tun. „Willst Du ? “ fragte er mich. Ich sagte sehr leise „ja“ und er zog mich zart auf das Sofa. Mit einem geübten Griff zog er mir langsam und sehr vorsichtig den Plug aus meiner Jungrfäulichkeit. Er nahm das Gleitgel und cremte mich zärtlich ein. Seine Finger bahnten sich unauförlich ihren weg. Zärtlich aner unnachgiebig. Ich spürte, wie ich immer heisser wurde. Ich sah ihn an, leckte mir die Lippen (so wie ich es im Film gesehen hatte). Ich blickte ihn von schräg unten mit meinen großen Augen an. Er zog seine Hose und seinen Slip aus. Ich sah seine Männlichkeit, eher dünn aber sehr lang und steil nach oben gerichtet. Seine Eichel glänzte leich, sie war feucht. Dennoch cremte auch er sich selbst mit dem Gel ein. Er bugsierte mich mit sanftem Druck auf alle viere auf dem Sofa und kniete sich selbst hinter mich. Es war wie ein Film der in Zeitlupe ablief. Ich konnte das alles nicht fassen. Er streichelte meinen Po und sein daumen rieb immer wieder über meine Muschi. Ich war so heiss, stöhnte und sagte schließlich „Los – komm – machs mir ….“. Ich konnte nicht fassen, was ich da gerade gesagt hatte. Aber die Worte taten ihre Wirkung. Ich spürte, wie sich sein pralles Glied zwischen meine pobacken legte und langsam auf uns abglitt. was für ein Gefühl. Ich stöhnte und forderte „Komm, steck in mir rein…..“. Ich fühlte, wie seine Eichel an meine Möse glitt. Etwas hin und her und schließlich den Weg fand. Es drückte, war er drinn – es tat etwas weh – abbrechen ? Mein erfahrenen Lover wusste was zu tun war – mit unnachgiebigem Druck drang er in mich ein. Ich fühlte, wie der rand seiner eichel meine Möse passierte und der Wiederstand endlich überwunden war. Er war in mir. Es wurde mir warm im bauch. Er drang so tief in mich ein, wie es ging, ich stöhnte auf, das war das geiulste Gefühl, was ich jemals erlebt hatte. Ich fühlte seinen Körper ganz nah bei mir und seinen langen schönen Schwanz ganz tief in mir. Ich hatte mich etwas gefasst und blickte ihn gierig über die Schulter an. Das nahm er dann zum Anlass, mich mit rythmischen Stößen zu verwöhnen. Ich stöhnte und stöhnte, er hörte einfach nicht auf. Das Gefühl war uznbeschreiblich. Es tat fast weh, aber es war unglaublich toll. Er stiess schneller und noch härter, ich schrie „Lost fick mich – fick mich richtig durch – ich brauche es so sehr !“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen, er hämmerte seinen starken Schaft in mich als ob es kein Morgen gäbe. Schließlich hielt er inne, ich spürte wie sein Prügel pochte und dann auf einmal zuckte er in mir. Ich hörte inhn stöhnen und spürte, wie er sanft meinen Po streichelte. Es war heiss an meiner Möse, der starke Fick hatte sie zum Glühen gebracht. Es brannte etwas – aber es fühlte sich wahnsinnig gut an. Er zog sich vorsichtig zurück und glitt aus mir hinaus. Er küsste mich auf den Hals, zog seine Hose an und verliess wortlos das Zimmer. Ich legte mich auf dem Sofa auf die Seite, war total fertig und verwirrt. Was war hier gerade passiert ? da spürte ich, wie eine warme etwas klebrige Flüssigkeit die innenseite meiner schenkel hinunterlief. Mein Po war ganz feucht. Schließlich lief sein saft auf meine Strümpfe. Der obere Strumpfrand tränkte sich mit seiner Liebesflüssigkeit. Ich lag noch eine ganze Weile so dort und war wie in einem Film.
Die Strümpfe habe ich heute noch. Ich habe sie danach nie mehr getragen und nicht gewaschen. Wenn ich ganz genau hinsehe, dann kann ich auch heute noch den Fleck entdecken den unser Liebesspiel hinterlassen hat.
Ich war nun keine Jungfrau mehr ……..
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