Mit fünfzehn Jahren wie gesagt, war ich öfters in Pfeddersheim zum Schwimmen. Dort lernte ich auch einen Mann kennen, der mir einiges über Sex mit Männern beibrachte. Dieses Erlebnis, hat mich bis heute geprägt, sodaß ich keine Schwierigkeiten habe mit Männern die mir gefallen Sex zu haben. Dieser Mann, nennen wir in Kai gab sich damals soviel Mühe, daß ich es nie bereut hatte.
Ich lag wie üblich mit meiner Decke in der Nähe von einigen Familien und schaute dem treiben um mich herum zu. Es ist doch schon komisch, daß Frauen die einen Bikini tragen sich in Positionen oder Stellungen begeben, die Sie in Unterhosen nie machen würden. Zur Zeit hatte ich meine Aufmerksamkeit auf eine kleine Blonde Mutter gerichtet. Sie saß da, mit angezogenen und gespreizten Beinen und cremte sich gerade die Arme ein. Ich konnte richtig sehen, daß Sie rasiert war. In Gedanken drang ich bereits in Sie ein. Da ich bei mir bereits wieder eine Errektion fühlte, drehte ich mich auf den Bauch. Plötzlich stand jemand neben mir, und ich hatte ihn nur bemerkt, weil sein Schatten auf mich fiel. Er hatte bestimmt gesehen, daß bei mir in der Hose etwas wuchs. Ist neben dir noch Platz, fragte er mich und begann auch schon sein Handtuch auszurollen. Er war etwas größer als ich und kräftig gebaut. Es stellte sich später heraus, daß er schon 30 jahre alt war. Seine braunen Haare fielen im bis auf die Schultern und mir fiel sofort auf, daß er rasiert sein mußte. Denn selbst an seinen Unterarmen, waren überhaupt keine Haare zu sehen. Ich heiße Kai, stellte er sich vor und reichte mir seine Hand. So stellte auch ich mich vor und wir kamen ins Gespräch. Dabei hatte ich unter einem Handtuch meine Badehose zum trocknen ausgezogen und lag jetzt nackt darunter auf dem Bauch. Es stellte sich heraus, daß Kai auch immer ins Schwimmbad kam, um die Leute zu betrachten. Heute schien ich seine Aufmerksamkeit erregt zu haben. Wir unterhielten uns, was wir so betrachteten und stellten fest, daß Kai und ich viele Gemeinsamkeiten hatten. Von denen die Errektion im Schwimmbad nur eine der wenigen war. Wir beobachten gemeinsam die Mädels um uns herum und sagten leise was wir gerne mit ihnen jetzt anstellen würden. Dieses ganze Gerede erregte einen schon und ich nahm mir vor, wenn meine Eltern heute Nacht schlafen würden, zu meiner Schwester ins Bett zu gehen und Sie mit meinem Penis zu wecken. Plötzlich fragte mich Kai, ob ich schon einmal etwas mit einem Mann gehabt hätte. Nun mein sexuelles Leben, daß ihn wahrscheinlich schockiert hätte, wollte ich nicht erzählen. So sagte ich nur, daß ich schon einmal einen fremden Penis in der Hand gehalten hätte. Eine weile herrschte Ruhe zwischen uns und wir ergingen uns weiter in der Betrachtung der Menschen um uns herum. Auf einmal, sagte Kai, daß er gerne Sex mit mir hätte und wenn ich auch wollte, könnten wir zu ihm gehen. Er würde nämlich direkt neben dem Schwimmbad wohnen. Da wir uns beim Gespräch auf die Seite gelegt hatten, sah ich ihm jetzt genau in die Augen. Ich sagte, daß ich beim Sex immer alles wollte und nur auf onanieren keinen Bock hätte. Ich hatte nicht bemerkt, wie seine Hand unter das Handtuch auf meinen Hüften geglitten war. Plötzlich hielt er meinen Penis in der Hand und fing an ihn langsam zu bewegen. Natürlich schwoll er sofort an. Das will ich auch sagte er. Komm später vorbei und du wirst etwas erleben, was du so schnell nicht vergessen wirst. Dabei bewegte er seine Hand schneller um dann aber aufzuhören und sie zurückzuziehen. Also überlege es Dir. Damit verabschiedete er sich und nahm seine Badesachen und ging. Aufgegeilt, wie ich war, hätte ich mir am liebsten an Ort und Stelle einen runtergeholt. So blieb ich aber noch eine Zeit liegen und beruhigte mich. Ich entschied mich, noch etwas zu warten und ihn dann zu besuchen. So ungefähr eine halbe Stunde später zog ich mich dann an und verließ das Freibad. Kai wohnte wirklich gegenüber in einem Dreifamilienhaus. Ich klingelte und über die Gegensprechanlage, hörte ich Kais Stimme ich solle ganz hochkommen. Die Wohnungstür oben war schon auf und ich betrat Sie. Er begrüßte mich im Flur und führte mich durch einen schmalen Gang, von dem es links ins Bad, rechts ins Schlafzimmer ging ins Wohnzimmer. Dort war auch ein Großer Balkon und die Tür zur Küche. Na, magst du etwas trinken fragte er mich ? Klar wollte ich. Um die Stimmung etwas aufzulockern, gab es Colarot ( das ist Rotwein mit Cola, mit einem Mischungsverhältnis von 50/50 ). Wir setzen uns also auf das Sofa und unterhielten uns. Plötzlich schlug er vor, daß wir uns einfach ausziehen sollten, daß würde alles auflockern. Durch das Getränk ein wenig enthemmt stimmte ich sofort zu und wir zogen uns aus und saßen uns nun nackt gegenüber. Ich konnte nun richtig sehen, daß er wirklich überall rasiert war. Seine Hand lag auf meinem Schenkel, während er mir erzählte, das er mich schon die ganze Zeit im Schwimmbad beobachtet hätte und ich bräuchte keine Angst zu haben, er wurde vorsichtig sein. Dabei näherte er seinen Kopf langsam meinem und preßte dann seinen Mund auf meinen. Ich fühlte wie seine Zunge in mich eindrang und anfing in meinem Mund herumzuspielen. Mit seinem Oberkörper drückte er mich dabei um und nahm mein Glied in seine Hand. Sanft führte er Sie hoch und runter und ich fühlte die Erregung in mir aufsteigen. Meine Arme legte ich ihm um die Schultern und hielt ihn so fest. Kai löste nun seinen Mund von meinem und fuhr mit seiner Zunge an meinem Körper herunter. Zuerst zu einer Brustwarze. Dort fing er an zu saugen. Seinen linken Arm hatte er um mich gelegt und mit seiner rechten Hand, fing er an meine andere Brustwarze zu stimmulieren. An meinem Atem hörte er, wie sehr mir das gefiel. Er begann nun mit seinen Zähnen an ihnen herumzuknabbern und biß auch ab-und zu leicht hinein. Ich fühlte wie meine Geilheit immer stärker wurde. Kai fühlte dies scheinbar auch, denn er meinte, komm laß uns ins Schlafzimmer gehen. Eng umschlungen und uns dabei immer wieder küssend gingen wir in sein Schlafzimmer. Eigentlich, war es spartanisch eingerichtet. Ein Kleiderschrank, ein großes Bett, daß total abgeräumt war, dafür aber ein riesiger Spiegel an der einen Wand, indem man den ganzen Raum sehen konnte. Wir legten uns immer noch eng umschlungen auf des Bett und hielten jeder den Penis des anderen fest, während wir uns wild küssten. Kai fragte mich, ob ich ein bißchen an seinem Penis herumspielen wolle. Natürlich sagte ich ja. Es hatte mich schon sehr oft erregt, den Penis eines anderen zu untersuchen und an ihm herumzuspielen. Er legte sich flach auf den Rücken und ich kniete mich zwischen seine Beine. Dann fing ich an, mit der Zunge seinen Penis zu erforschen. Jede einzelne Ader fuhr ich so entlang und er wurde dabei immer dicker. Ich nahm nun seine Eichel in den Mund und genoß das pulsieren seines Blutes in dem Schaft. Langsam bewegte ich nun meinen Kopf und fühlte seine Vorhaut sich in meinem Mund bewegen. Mit meinen Händen hielt ich seine Hüften fest und steigerte nun meinen Rhythmus. Kai fuhr mir dabei mit seinen Händen durch die Haare. Auf einmal zog er mich hoch und während er seinen Mund auf meinen preßte, drehte er mich auf den Rücken. Seine eine Hand fing an meinen Penis zu stimmulieren und mit den Fingern der anderen kniff er in meine Brustwarzen. Langsam rutsche er nun an meinem Körper hinab und drückte mir die Beine gegen meinen Körper. Ich sah wie er etwas Creme auf seine eine Hand verteilte. Dann fing er an meinen Po zu dehnen. Da er dabei immer weiter meinen Penis stimulierte, blieb meine Geilheit gleichstark. Ich merkte genau wie er erst mit einem Finger und dann mit mehreren Fingern in mich eindrang. Obwohl ich ein leichtes Brennen verspürte, war es trotzdem ein geiles Gefühl. Er drehte seine zwei Finger immer wieder in mir und benutzte noch mehrmals dabei die Creme. Ich konnte an meinem Rektum und an meiner Darmwand genau die Dehnbewegungen spüren, die er durchführte. Kai schien nun zu meinen, daß ich genug gedehnt war. Er schob ein Kissen unter mein Gesäß und drückte meine angewinkelten Beine noch etwas näher an meinen Körper heran. Ich fühlte wie sich seine Eichel an mein Rektum preßte und dann langsam und gefühlvoll sich in mich hineinbohrte. Er schob seinen Penis bis zum Anschlag in mich hinein und hielt dabei mein Becken umklammert. Genauso wie ich meine Hände auf seinen Hüften hatte. Damals, merkte ich, daß ein echter Penis, der sich auch wenn er hart war perfekt dem Körper anpaßt ein tolles gefühl auslösen kann. Kai meinte ich solle einfach mal versuchen den Schließmuskel anzuspannen und auch einmal ein paar Bewegungen mit meinem Becken ausführen. So würde ich am besten spüren, was gut und was weh tuen würde. Das anspannen meines Schließmuskels war schon geil. Ich konnte förmlich spüren, wie sich sein Glied jedesmal in mir anspannte und scheinbar dicker wurde, wenn ich dies tat. Kai ließ nun seine Hände über meinen Körper wanden und fing erneut an, meine Brustwarzen zu stimmulieren. Dieser süße Schmerz, geilte mich wieder auf. Nun fing ich testweise an, leichte Kreisbewegungen mit meinem Becken ausführen. Dieses Gefühl, wenn der Penis einen langsam verläßt und dann wieder eindringt, ist in seiner Intensität nicht wirklich zu beschreiben. Es fühlte sich einfach gut an. Ich fühlte in meinem Darm genau, wie sich beim eindringen seine Vorhaut zurückzog und beim zurückziehen wieder über die Eichel schob. Unmerklich begann ich schneller zu werden. An Kais stöhnen merkte ich, daß ihm das sehr gefiel und auch ich wurde immer geiler. Der Blick immer wieder in die großer Spiegelwand trug natürlich auch dazubei, daß man immer geiler wurde. Ich legte nun meine Schenkel zusammen und drückte meine Füße leicht gegen seinen Bauch. Durch diese Stellung, wurde mein Gesäß enger und dir Erregung von ihm steigerte sich noch mehr. Kai begann nun auch von selbst in mich hineinzupumpen. So konnte ich mit meinen Beckenbewegungen aufhören und mich ein bißchen erholen. Kai legte sich nun auf meinen Oberkörper und bewegte sich weiterhin in mir. Die gleichmäßigen Stöße vermittelten mir ein gutes Gefühl. Ich umarmte seinen Oberkörper und unsere Münder trafen sich wieder. Möchtest du dich auch mal auf den Bauch drehen, fragte mich Kai nun, dabei zog er sein Glied aus mir heraus. Sofort drehte ich mich herum und legte das Kissen wieder unter meinen Unterkörper, sodaß mein Gesäß etwas nach oben zeigte. Mein Po fühlte sich richtig leer an. Diesmal hatte ich mich aber so gedreht, daß wenn ich meinen Kopf hob, direkt in den Spiegel sehen konnte. Hinter mir sah ich Kai mit seinem aufgerichteten Penis sich hinter mich knien und dann fühlte ich seine Eichel wieder an meinem Rectum. Ich genoß richtig das Gefühl, als er wieder in mich eindrang und sofort anfing nun mit schnelleren Stößen in mich hinein zu pumpen. An meinen Hintern fühlte ich genau, wie sein Unterkörper dagegen schlug und im Spiegel sah ich, wie er seine Hände in meine Hüften verkrallte. Auf einmal merkte ich, wie sein Penis in mir mehrmals kurz hintereinander anschwoll und sich dann in mir ergoß. Ich preßte sofort meinen Schließmuskel zusammen, was ihm einen lautes Stöhnen entlockte. Langsam ließ er sich auf meinen Rücken sinken und ich fühlte wie sein Penis in mir abschwoll und dann sein Sperma aus mir herauslief. Kai meinte, ich solle noch liegenbleiben, er ging nur kurz duschen. Erschöpft lag ich nun da und fragte mich, wie denn mein Orgasmus aussehen sollte, als er wiederkam. Er drehte mich auf den Rücken und kniete sich über meinen Oberkörper. Wnn du es schaffst, ihn nocheinmal hartzublasen, kannst du auch etwas tolles erleben, meinte Kai. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich umfaßte seine Hüften mit meinen Händen und nahm sein erschlafftes Glied zwischen die Lippen. Nur an seiner Eichel saugend, schaffte ich zumindest, daß er etwas größer wurde. Nun umschloß ich seinen Schaft wieder eng mit meinen Lippen und fing an meinen Kopf zubewegen. So konnte Kai nun meinen Mund vögeln und ich merkte wie er sich langsam aufrichtete und steif wurde. Mit festem, saugenden Bewegungen melkte ich nun seinen Penis und an seinem Stöhnen merkte ich, das ich meinen Job gut tat. Jede einzelne Ader fühlte ich in meinem Mund und meine Lippen schoben seine Vorhaut in immer schnelleren Bewegungen vor und zurück. Nun hielt ich an und legte meine Lippen um das Ende seiner Eichel und begann wie an einem Eis daran zusaugen. Meine hand fuhr hoch an seinen Schaft und mit Daumen und Zeigefinger, begann ich ihn wie wild zu wichsen. Ich fühlte genau, wie seine Eichel noch einmal anschwoll und dann wie eine Welle das Sperma durch seinen Schaft schoß. Mit drei Pumpstößen ergoß er sich in meinen Mund und ich fühlte die Spermastöße wie den Strahl einer Wasserpistole, mit der man sich in den Mund spritzte. Nachdem ich die ganze Ladung geschluckt hatte, führte ich noch einige feste Saugbewegungen an seinem Penis aus, um ganz sicherzustellen, daß auch der letzte Tropfen von mir herausgemolken war. Kai ließ sich nun erschöpft von mir heruntersinken und küßte mich tief und fest. Ich sah ihm fest in die Augen und fragte nach meinem tollen Erlebnis. Er grinste und rutschte an meinem Körper nach unten. Mein Penis stand aufgerichtet und schien ihn schon zu erwarten. Aber er begann ihn leicht einzucremen und ging in Hockestellung über mich. Wie von selbst drang ich in ihn ein und spürte die Enge seines Darmes. Er begann nun seinen Unterkörper in leichten Bewegungen vor und zurück zu bewegen. Dabei ließ er seine Hände über meinen Körper gleiten, um dann meine Brustwarzen mit seinen Fingern fest zu kneifen. Ich konnte mir ein stöhnen nicht mehr enthalten und genoß seine Stimulationen aufs äußerste. Nun begann er sich auf mir herum zudrehen und gleichzeitig nach vorne zu beugen. Dabei umfaßten seine Hände meine Knöchel als Stütze. Ich sah nun genau, wie mein Penis sich in ihm bewegte und er steigerte nun auch seine Bewegungen. Ich hielt es kaum noch aus. In riesigen Wellen durchraste mich ein gewaltiger Orgasmus, als ich mich in seinem Darm entleerte. Kai pumpte aber noch kurz weiter, bis ich ihn bat aufzuhören. Erschöpft lagen wir uns in den Armen und tauschten noch Küsse aus zum Abschied. Denn ich mußte auch wieder nach hause, obwohl ich die nacht gerne hier verbracht hätte. Jedenfalls habe ich durch ihn dieses Vergnügen kennengelernt und festgestellt, wenn die Erregungswelle hochgenug ist, machen Menschen alles mit.
Einen Kommentar hinzufügen