Im Folgenden findest du einige Auszüge aus meinem Tagebuch:
06.03.1993 – Samstag
Nach einer zweistündigen Busfahrt komme ich in Lagos an. Heute ist der 16. Geburtstag meiner Nichte Amara. Ich habe mich schon die ganze Woche auf diesen Tag gefreut. Eigentlich hätte ich heute – so wie jeden Tag – auf dem Feld meiner Vaters arbeiten müssen, meine Eltern haben mir aber erlaubt, Amaras Geburtstagsfeier zu besuchen. Wir treffen uns in dem kleinen Hotel am Stadtrand, wo meine Tante als Hausmädchen arbeitet. Die französischen Besitzer des Hotels sind sehr großzügig und lassen uns heute dort feiern. Meine Tante hat es gut. So eine Arbeit möchte ich auch mal haben. Alles ist besser als jeden Tag auf dem Feld zu sein!
Als ich bei dem Hotel ankomme, bemerke ich einen jungen, hellhäutigen Mann, der neben der Eingangstür auf jemanden zu warten scheint. Noch bevor ich an ihm vorbei bin, begrüßt er mich mit einem großen Lächeln: „Hallo, ich heiße Louis! Du musst Lilani sein. Deine Familie wartet schon auf dich. Folge mir..“. Während er mich in den Nebenraum des Hotels begleitet, wo meine Nichte bereits ihren Geburtstagkuchen anschneidet, bringe ich kein Wort raus. Er sieht einfach unglaublich gut aus. Seine offene und liebenswürdige Art lässt mich verstummen.
„Wer war das?“, frage ich meine Tante. „Das ist Louis, der Neffe des Besitzers des Hotels. Er ist 19 Jahre alt und lebt eigentlich auf der Finca seines Vaters in Südspanien. Er ist für drei Monate hier. Sein Vater möchte, dass er einen normalen Beruf lernt, bevor er ihm die Finca übergibt.“
Nach der Feier verlasse ich das Hotel in Richtung Busbahnhof. „Lilani, es war schön dich kennenzulernen. Ich hoffe, wir sehen uns bald mal wieder.“, schreit mir Louis hinterher.
14.05.1993 – Freitag
Kurz vor Einbruch der Dunkelheit mache ich mich auf den Weg nach Hause. Den ganzen Tag war ich auf dem Feld. Ich bin müde und schwitze am ganzen Körper. Ich gehe zu dem Fluss hinter unserem Dorf, um mich zu waschen. Es ist niemand da, so dass ich ohne lange zu zögern meine dreckige Arbeitskleidung ablege und ins Wasser gehe. Das Wasser ist angenehm warm. Ich schließe meine Augen und genieße die letzten Sonnenstrahlen des Tages. Eine wohltuende Wärme umfließt meinen Körper. Während ich mit einer Hand meine großen Brüste wasche, massiere ich mit der anderen Hand langsam meinen Venushügel. Ich merke, wie meine Brustwarzen immer steifer werden. Plötzlich höre ich ein helles Geräusch. Louis‘ Gürtelschnalle ist auf den steinigen Boden geschlagen.
„Mist, jetzt habe ich die ganze Überraschung verdorben.“, sagt Louis, der völlig nackt am Ufer steht.
In den vergangenen Wochen habe ich Louis zweimal in dem Hotel besucht, in dem arbeitet. Wir haben uns ein bisschen unterhalten. Ich habe ihm erzählt, woher ich komme und was ich so mache. Beim Abschied gab er mir jedes Mal einen kleinen Wangenkuss. Doch mehr war da bislang nicht. „Was fällt ihm ein, mich in meinem Heimatdorf beim Baden so zu überraschen?“, dachte ich mir. Ich lief vor Scham rot an.
„Also, die Sache so ist: Übermorgen reise ich wieder ab. Etwas früher als erwartet. Ich wollte dich vorher aber unbedingt noch einmal sehen.“ erklärt er sich. „Vielleicht werden wir uns nie wieder sehen“, ergänzt er. Ich bin geschockt. Ob das an seiner baldigen Abreise oder an seinem Adoniskörper liegt, weiß ich nicht.
Da steht er nun also am Ufer, der Mann meiner Träume. Splitterfasernackt. Er hat einen sehr athletischen Körper. Seine Bauchmuskeln werfen kleine Schatten, so dass ich sie auch von der Ferne erkennen kann. Vorsichtig steigt er ins Wasser hinab. Er kommt lächelt auf mich zu und legt sich neben mich. Noch nie habe ich einem Mann meinen nackten Körper gezeigt. Ich schäme mich ein wenig. Ich kehre ihm den Rücken zu und bedecke mit einer Hand meine Brüste. „Wie schön du doch bist“, flüstert er mir ins Ohr, während er mir durch meine langen schwarzen Haare streichelt. Er küsst mich seitlich am Hals. Ich drehe meinen Kopf zu ihm und er gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss. Mein erster richtiger Kuss. Wahnsinn. Er beginnt an meinem Ohrläppchen zu knappern und meinen großen Lustbusen mit festen Griffen zu erkunden. Ich lasse es geschehen und genieße es. Ich spüre, wie sein erigierter Penis an meiner Hüfte entlangstreift. Mit meiner rechten Hand schnappe ich mir sein bestes Stück und drücke es mir zwischen meine prallen, schwarzen Pobacken. Offenbar hat er meine Geste verstanden: Er greift seinen Schwanz und beginnt, mit seiner Eichel meine Schamlippen in kreisenden Bewegungen zu massieren. Ich stöhne vor Erregung. „Ah…Louis….das fühlt sich so gut an.“ Nach einer Weile werden die Kreise, die er mit seinem Luststab zieht, immer kleiner, bis er schließlich langsam in mich eindringt. Ein warmes Kribbeln durchzieht meinen Körper, als seine Eichel meine feuchte Eingangspforte passiert. Mit stoßenden Bewegungen dringt er immer tiefer in meine Liebesgrotte ein. „Lilani, meine afrikanische Schönheit“, stöhnt er, während er mich unaufhörlich penetriert. Durch seine Stoßbewegungen bilden sich kleine Wellen, die bis an das Ufer reichen. Das Rot des Sonnenuntergangs scheint im Wasser zu tanzen. Ich genieße diesen Moment der Extase. Während er zu seinen letzten Stößen ansetzt, umklammert er fest meine afrikanischen Euter. Er stöhnt laut auf, bevor er seinen französischen Liebessaft in mein Fickloch spritzt. Was für ein Gefühl! Ich zittere vor Erregung und fühle mich so frei, wie noch niemals zuvor in meinem Leben. Was für ein erstes Mal!
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