Ich wohnte noch bei meinem Vater, es war Wochenende und an einem nahegelegenen Badesee fand eine Party statt. Ich wollte gerne hin gehen, hatte schon lange vorher gefragt, Papa erlaubte es aber nicht. Am betreffenden Abend war mein Vater aber weg, ich nutze die Chance, zog mich hübsch an und ging zum See. Die Feier war in vollem Gange. Viele Leute, laute Musik, viel Alkohol. Es war toll.
Ich trank und tanzte und trank mehr und fühlte mich so gut wie lange nicht mehr. Frei, erwachsen. So viel Alkohol war ich nicht gewohnt. Die Stunden zogen in´s Land und irgendwann bemerkte ich, dass außer mir nur noch ein paar Männer da waren.
Es war so toll, alle waren supernett. Wir tanzten am Seeufer bei Musik. Ich fühlte mich wirklich cool. Ich hatte immer etwas zu trinken im Glas und war richtig betrunken, so betrunken, wie noch nie in meinem Leben zuvor. Sie machten mir Komplimente, wie toll ich aussehe, wie schön ich sei. Ich hätte eine saugeile Figur und all solche Dinge. Mir gefiel das sehr. Die Jungs aus meiner Klasse sagten solche Dinge nie, so kannte ich das nicht, fühlte mich irre gut. Ich tanzte am Seeufer mit den viel älteren Männern, fühlte mich begehrt und bewundert.
Irgendwann schlug einer vor im See zu baden. Alle waren begeistert, nur ich nicht. Sie zogen sich aus, rannten ins Wasser, alle waren ausgelassen und bester Laune. ich stand am Ufer. Ich schämte mich, traute mich nicht mich nackt zu zeigen. Ich dachte, dass die Männer über meinen Mädchenkörper lachen würden, dass Sie mehr erwarten würdn als ich zu bieten hätte. Sie riefen immer wieder, forderten mich auf auch in´s Wasser zu kommen. Irgendwann dachte ich nicht mehr nach, der Alkohol und die ungewohnten Komplimente ließen meine Bedenken verschwinden, ich zog mich aus. Mein Oberteil, mein Unterhemdchen, meine Hose. Im Stringtanga ging ich in´s Wasser. Wir tollten herum, sie sagten mir, dass ich toll aussehe, dass mein Körper der Hammer wäre, ich wäre wunderschön, ich müsste nichts verstecken. Sie neckten mich im Wasser, fassten mich an. Sie hoben mich hoch, dass man mich sehen konnte. Ich spürte Hände an meinen Tittchen, da wo noch nie einer hingefasst hatte. Sie fassten an meinen Arsch, sie küssten mich. Sie sagten mir was für ein geiles Mädchen ich wäre, wie toll ich aussehen würde. Ich fand das so irre cool. So hatte ich mich noch nie gefühlt.
Irgendwann zog einer meinen Stringtanga aus und warf ihn weit in den See. Ich war ganz nackt. Nackt mit mehreren älteren Männern im Wasser. Sie fassten mich an küssten mich. Immer ein anderer, es war so toll so begehrt zu sein. Ich war so betrunken, dass ich überberhaupt nicht richtig denken konnte. Auf einmal nahm mich einer auf seine Arme und trug mich aus dem Wasser. Er legte mich auf der Wiese auf eine Decke und sagte mir, dass sie meinen Körper anschauen wollten, ich solle liegen bleiben. Ich wäre so schön und würde so geil ausssehen. Ich dachte nicht nach, ich machte es einfach. Es ging so schnell, überall um mich waren Männer. Ich kann mich an kein einziges Gesicht erinnern. Überall waren nur Schwänze, steife, harte Männerschwänze. Sie haben mich angefasst, überall. Ich lag da und wusste nicht was ich tun soll. Um mich herum knieten und standen sie und haben sich gewichst, meinen Körper angefasst oder zugesehen. Mein Kopf war wie ausgeschaltet. Plötzlich setzte sich einer über mich, mit seinem Gesicht in Richtung meiner Füße über mein Gesicht. Er rieb seinen harten Schwanz an meinem Gesicht, seine dicken Eier, sagte mir, dass ich den Mund aufmachen soll. Ich tat es. Plötzlich wurden meine Arme und Beine festgehalten, er presste seinen Riesenschwanz in meinen Mund. Feste, tief rein. Ich dachte ich bekomme keine Luft mehr, habe gezappelt und wollte den Kopf wegdrehen, es ging nicht weil sie mich festgehalten haben. Sie haben ihn angefeuert, er hat zugestossen. Feste, ganz rein, wie ein Irrer in meinen Mund. Sie haben ihn aufgestachelt: „Fick ihr Maul“, „Rammel ins sie“, „Nimm die die Schlampe“. Er drückte seinen Schwanz in meinen Hals, es tat weh. Von außen fassten Hände an den Hals um zu fühlen wie weit er drin war. Ich dachte ich ersticke. Sie sagten zu mir: „Halt still“, “ Bleib liegen, dann passiert dir nichts“. Ich konnte nichts tun. Meine Beine wurden auseinandergedrückt, etwas drückte an mein Fotzenloch. Noch nie war da ein Schwanz drin gewesen. Er presste seinen dicken Fickschwanz in meine kleine jungfräuliche Möse, ich dachte ich platze auf. Wie ein Tier haben sie in mich gestossen, die anderen um mich. Sie haben mich festgehalten. Ich wäre so geil sagten sie mir. Ich soll einfach liegen bleiben und alles machen lassen. Sie haben mich benutzt. Ich ahbe gespürt, wie der Schwanz an meine Gebärmutter stösst, wie meine Fotze sich um seinen dicken Schaft spannt, wie sich in meinem Hals die Eichel bewegt.
Es ging stundenlang. Einer nach dem anderen hat sich an meinem Körper befriedigt, die meisten Mehrmals. Ich lag irgendwann einfach nur noch da und habe sie alle machen lassen. Sie mussten mich nicht mehr festhalten. Es gefiel ihnen so sehr. Sie sagten mir, dass es viel geiler sei als mit ihren Frauen. Mein körper sei so jung und so extrem erregend. Einer nach dem anderen steckte seinen Schwanz in meine Möse und in meinen Mund. Das Würgen wurde immer weniger, je mehr Männer ihre Schwänze in meinen Hals fickten. Die Schmerzen in meiner Möse spürte ich kaum noch. Alles war voller Samen, mein Gesicht, mein Körper. Überall Sperma. Es lief aus meiner kleinen Möse und von meinem Gesicht runter, aus meinem Mund heraus. Sie haben mich später auch in meinen Arsch gefickt. Meine Arschbacken auseinander gezogen, samn und Spucke auf mein Arschloch gemacht und reingefickt. Mehrmals hat sich jeder an meinem Körper befriedigt und seinen Samen an mir abgespritzt.
Irgendwann war es vorbei, ich lag auf der Wiese, alleine, kein Höschen mehr, kein Oberteil, kein Unterhemdchen. Alles weg, ich weiß nciht wo. Der ganze Körper mit Samen voll, nur noch meinen Rock zum anziehen, betrunken, dass ich kaum laufen konnte. Ich konnte nicht mehr klar denken und bin so heim gelaufen, halb nackt, voller Sperma….
… das Erlebte hat mein ganzes Leben beeinflusst… bis heute.
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