Natürlich ist es streng genommen das zweite Erlebnis, aber die Story heißt eben so.
Ich (20 Jahre) bin wieder mit Charly (55 Jahre), bekannt aus Teil 1, unterwegs. Diesmal sind wir an einem Sommertag draußen an einem See und Charly ist sehr begeistert von meinem knappen Outfit.
Im nächsten Teil geht’s am selben Tag weiter, bis zum nächsten Morgen. Ich plane weitere Storys mit Chrissy zu schreiben. Wenn du Iden hast schreib sie doch in den Blog!
Ein Nachmittag mit Charly am See
Das nächste Mal traf ich Charly wieder in der Kneipe, aber einige meiner Freunde waren auch da und wir verabredeten uns fürs nächste Wochenende. Treffpunkt sollte einen Biergarten an einem nahen Baggersee sein. Da war im Sommer immer viel los und an diesem Tag gab es da eine Veranstaltung mit Bühne, Musik und einem Flohmarkt. Wir wollten uns da erst mal treffen und dann sehen wie es weiter geht.
„Ich hoffe du zeigst Bein und ziehst nicht zu viel an“, meinte Charly und sah an meinem Körper nach unten, „wär zu scharf dich da in knappen Sachen zu sehen!“
„Wirst schon sehen,“ meinte ich. Charly gab mir noch einen Klaps auf den Po mit und ich ging zurück zu den Kumpels.
Samstag Nachmittag fuhr ich dann mit dem Bus zum besagten Baggersee. Es war ein sonniger Sommertag und es war wirklich viel los. Ich musste einen Weg durch ein Waldstück laufen, um zum Festgelände zu kommen und neben mir liefen ganze Scharen von Menschen Richtung See. Einzelne Leute, Gruppen, Familien, eigentlich musste ich nur der Masse folgen.
Dort angekommen gab es einen Biergarten, den Flohmarkt und vor mir kam die Bühne in Sicht, auf der gerade die letzten Proben statt fanden.
Von Charly war noch nichts zu sehen und so sah ich mir, aus einiger Entfernung die letzten Arbeiten und Proben auf der Bühne an. Ich hatte mir, so wie Charly es sich gewünscht hatte, einen wirklich kurzen und engen Pant angezogen, der meinen Po betonte, dazu ein T-Shirt. Wenn nicht wirklich so viele Leute sommerlich angezogen gewesen wären, wärs wohl auffällig gewesen, aber ich fühlte mich wohl in den Sachen und wartete gespannt auf Charly und was er zu meinem Outfit sagen würde.
„Hey Süsser, da bist du ja,“ hörte ich neben mir. Charly war da und hatte einen Arm um mich gelegt. Charly trug eine leichte halb lange Hose, T-Shirt und ein weites offenes Hemd.
„Das sieht aber scharf aus Chrissy,“ meinte er, „ich hab dich schon eine Weile beobachtet, von der Figur her könnte man dich fast für ein Mädchen halten. Jede Frau wäre froh, so einen Po zu haben.“
Er ließ den Arm langsam nach unten gleiten, strich leicht über meinem Po und trat einen kleinen Schritt zurück.
„Wow das sieht sexy aus. Diese langen Beine mmh. Dreh dich mal!“
Ich drehte mich langsam und Charly sog mich mit seinen Blicken fast auf.
„Und hey, du hast die Beine rasiert, so glatt und schön!“
„Naja, ich hatte dem Eindruck, dass ich dir so noch besser gefalle.“
„Super Idee, nur ich muss jetzt aufpassen, dass ich dich nicht gleich hier vernasche!“
Wir gingen dann erst mal was zu Trinken holen. Am Getränkestand gabs eine kleine Schlange und während wir warteten spürte ich plötzlich Charlys Hand auf meinem Po. Ganz sanft hatte er seine Hand auf meinen Hintern gelegt und ich sah ihn an:
„Hey, meinst du nicht, dass das etwas auffällig ist?“
„Quatsch, hier in der Schlange sieht das doch keiner, alle starren nach vorn und wollen nur möglichst schnell ihr Getränk!“
Er ließ seine Hand da wo sie war und ich begnügte mich mit seiner Aussage. Außerdem fand ich es schon scharf, von einem deutlich älteren Typen öffentlich begrabbelt zu werden. Und ich spürte auch die erste Reaktion in meiner Hose in der es langsam eng wurde. Es fühlte sich wirklich geil an wie seine Hand vorsichtig über meinen Po streifte und manchmal auch etwas zugriff.
Schließlich hatte wir jeder eine Cola:
„Komm wir gehen da vorne auf die Wiese,“ meinte Charly.
Ein klein wenig abseits vom großen Trubel gab es, mit Blick auf den See eine Wiese auf der sich, leicht verstreut kleine Grüppchen von Besuchern zusammen gefunden hatten. Wir stellten die Getränke ab und ich legte mich auf den Rücken, auf die Ellbogen aufgestützt. Ich schaute zu See und den verschiedenen Grüppchen hinterher und Charlys Blick ging mehr über meinen Körper und es dauerte nicht lange und ich spürte seine Hand auf meinem Oberschenkel.
„Mmh, so glatte geile Beine,“ sagte Charly während seine Hand erst nur über meinen Schenkel strich, sie dann aber auch etwas durchknetete.
„Wie glatt deine Beine sind, ich mein glatt waren sie ja vorher schon, aber super Idee sie dir zu rasieren,“ sagte er, „sieht noch besser aus und es fühlt sich besser an.“
Ich legte mich ganz auf den Rücken und ließ Charly einfach etwas machen. Er war jetzt ganz oben an meinen Schenkeln angekommen und bemerkte die Beule in meinem Pant:
„Hey, du hast ja nichts drunter! Was für ein kleines Ferkel du bist!“
Meine Latte war schon deutlich zu sehen und es machte mich noch schärfer als Charly ganz vorsichtig, mit zwei Fingern rechts und links von meinem Harten entlang strich:
„Es macht dich an, so angesehen und befummelt zu werden, stimmts?“
Ich nickte leicht.
„Komm, lass mich mal an die kleine Muschi, da stehst du doch drauf! So wie du sie mir neulich morgens entgegen gestreckt hast …“
„Muschi?“ Ich sah ihn an., „du willst doch nicht wirklich und hier …?“
Charly hatte seine Hand ganz oben an meinem Oberschenkel und versuchte damit zwischen meine geschlossenen ausgestreckten Beine zu kommen. Ich hatte etwas Angst, dass das zu offensichtlich sein könnte, schließlich waren wir hier ja nicht allein. Seine Hand klemmte jetzt fast zwischen meinen Schenkeln. Ich sah mich um und alle Anderen in der Nähe schienen mit irgendwas, seis ihren Handys beschäftigt zu sein.
„Stell mal die Beine etwas auf, ich will nur ein mal kurz anfassen.“
„Aber nur kurz, ja?“
Ich zog die Beine etwas an und öffnete sie leicht. Charly streckte seine Hand unter meinen aufgestellten Beinen hindurch an meine empfindlichste Stelle. Ich spürte seinen Finger durch den dünnen Stoff und ich genoss es, zumindest für den kurzen Augenblick, wie sein Finger über mein Loch strich.
„Macht dich das geil, Chrissy?“ fragte er, „du bist eine kleine geile Sau, so wie du dich hier befingern lässt!“
Er war jetzt mit einem Finger genau an meinem kleinen Loch und drückte mit einem Finger ein paar mal zu.
„Das reicht jetzt,“ sagte ich und schloss die Beine wieder und Charly legte seine Hand wieder auf meinen Oberschenkel.
„Übrigens,“ sagte er, „ich hab vorhin als ich noch hinter dir stand ein paar sicher scharfe Bilder von dir gemacht, magst mal sehen?“
Ich sah ihn wohl etwas überrascht an.
„Ich stand ja schon einige Zeit hinter dir und konnte da einfach nicht widerstehen!“
Charly holte sein Handy raus und zeigte mir die Bilder. Er gab mir das Handy damit ich besser sehen konnte. Ich lag jetzt auf dem Rücken und wischte durch die Galerie. Die Bilder waren nichts besonderes, auf jedem war ich von hinten, oder schräg hinten zu sehen, mal aus etwas Entfernung, auf zwei Bildern aber waren meine Beine und auf einem der Po aus nächster Nähe zu sehen.
„Du bist die Sau,“ sagte ich grinsend, „du hast mich heimlich fotografiert!“
„Diese Beine und der Po, zum anbeißen! Ich schick sie einem Freund, ok? Er wird es lieben!“
Ich hatte nichts dagegen, mein Gesicht war ja nicht drauf und es machte mich schon an, dass jemand anders die Bilder sehen würde.
Während des Bilder Betrachtens war Charlys Hand unter mein T-Shirt gerutscht und er spielte mit meinem Nippel. Ich war so in die Bilder vertieft, dass ich es erst jetzt wirklich wahrnahm.
„Hey, nimm die Hand da raus,“ meinte ich.
„Nur, wenn du mal bei mir anfasst,“ sagte Charly, „meiner ist schon hart und sehnt sich nach einer Berührung.“
Charly zog seine Hand unter meinem T-Shrit raus und legte sich auf die Seite. Er zog sein weites Hemd über die Vorderseite seiner Hose so, dass meinen Hand für niemanden zu sehen war. Vorsichtig tastete ich den Bereich ab und spürte schnell seinen Harten. Durch den leichten Stoff war sein Schwanz gut zu spüren und ich tastete ihn der Länge nach ab.
„Wow, der fühlt sich geil und groß an,“ meinte ich, „Hab ich schon erzählt, dass ich komplett glatt bin?“
„Das hättest du nicht sagen sollen,“ meinte Charly, „ich platze gleich! Das will ich sehen! Und bis heute abend halt ich das eh nicht mehr aus.“
„Wie soll das hier gehen?“ fragte ich.
„Komm wir gehen einfach mal ein Stück, es wird sich schon was finden. Ficken werd ich dich später zuhause, aber ich will jetzt erst mal den Beweis sehen, dass du komplett glatt rasiert bist!“
Wir standen auf und gingen einen Weg Richtung Wald entlang, hier waren nur noch vereinzelt andere Besucher unterwegs. Nach wenigen Minuten waren waren wir im Wald und plötzlich und in diesem Moment unvermittelt drängte Charly mich vom Weg ab und dann ging alles ziemlich schnell. Als wir so weit waren, dass der Weg nicht mehr zu sehen war, drückte Charly mich mit dem Rücken an einen Baum. Ich schaute wohl etwas erschrocken und er meinte:
„Du geile Sau hast mich die ganze Zeit heiß gemacht mit deinem knappen Outfit und jetzt wunderst du dich? Los, zeig deine Tittchen!“
Ich gehorchte und zog mein T-Shirt hoch. Gierig knetete er mit einer Hand meine Brüste während die andere genau so gierig meinen Schwanz und die Eier durch den Short abgriff.
„Los dreh dich um, du geile Sau!“ meinte er schon leicht keuchend, wartete aber nicht bis ich es tun konnte. Er dreht mich um und riss in der gleichen Bewegung meinen Short runter, so dass er auf Kniehöhe war.
So gierig wie gerade knetete er meine Pobacken, zog sie etwas auseinander und strich recht grob über mein Poloch.
„Lecker, diese kleine blanke Muschi. Die werd ich heute abend erst lecken, dann ficken! Und es stimmt alles schön glatt, zeig dich noch mal von vorn!“
Ehe ich was machen konnte hatte Charly mich umgedreht um meinen inzwischen auch harten Schwanz kurz aber heftig zu wichsen. Schon nach wenigen Sekunden hatte er mich wieder umgedreht und ich stützte mich leicht vor gebeugt an dem Baum ab.
Charly hielt mich nun an der Hüfte fest und ich spürte wie er sich mit festen Fickbewegungen immer wieder gegen mich drückte. Er atmete schwer und nach wenigen Sekunden, er hatte seine Hose jetzt auch runter rutschen lassen merkte ich wie er sich heftig mit seinem Harten an meinen Pobacken rieb. Und obwohl er mich ja noch an der Hüfte festhielt hatte ich Schwierigkeiten mich am Baum ab zu stützen, so fest rammelte er sich mit seinem Schwanz an meinem Po.
Plötzlich ließ er ab, drehte mich wieder um und drückte mich sofort runter. Ich ging, weiter mit runter gelassener Hose, auf die Knie und Charly stand keuchend mit sahlharte Latte vor mir:
„Los Chrissy, Mund auf!“ befahl er und ich sah sein wirklich mächtiges Teil direkt vor meinem Gesicht. Ich wusste gar nicht recht wie mir geschah, alles ging so schnell und schon rammte er mir sein großes Teil direkt in den Mund. Er hielt jetzt meinen Kopf fest und begann mit kräftigen Stößen seinen Schwanz in meinen Mund zu ficken. Sein Atem ging schneller und schwerer bei jedem Stoß mit dem sein Harter in meinen Mund eindrang. Dann zog er ihn schnell raus und mit heftigem Stöhnen spritze er seine Ladung über mein Gesicht und den Körper. Der erste Spritzer landete zum Teil auf Nase und Stirn, das meiste ging aber über meinen Kopf, oder landete in den Haaren, der zweite Spritzer verteilte sich im Gesicht und ging in meinen offenen Mund. Der dritte und vierte landete zum Teil wieder im Gesicht zum Teil tropfte es aber auch auf mein T-Shirt.
Charly stand grinsend vor mir und drückte mit seiner Hand auch noch die letzte bisschen Sperma aus seinem Schwanz und ließ sie noch auf mein Gesicht tropfen.
„Das passiert wenn man einen Mann mit so geilen Klamotten provoziert!“
Ich ließ das Sperma in meinem Mund raus laufen und es tropfte auf mein T-Shirt. Er hielt mir nun seinen abschwellenden Schwanz wieder direkt vor den Mund. Ich nahm ihn wieder in den Mund und lutschte ihn noch sauber.
„Das nenn ich gut erzogen, ja mach ihn noch schön sauber!“ meinte Charly.
Dann zog er mich von den Knien wieder hoch und ich stand mit Sperma verschmierten Gesicht und noch runter gelassener Hose vor ihm. Ich fühlte mich wie sein benutztes Sex Spielzeug, als ich so vor ihm stand. Charly schiens zu gefallen und er trat einen Schritt zurück.
„Mmh, das sieht lecker aus. Mal schauen, ob wir dich wieder halbwegs gesellschaftsfähig machen können.“
Er kam wieder zu mir und wischte mir mit meinem T-Shirt das Sperma aus dem Gesicht. Charly sah auf meinen steil nach oben stehenden Schwanz, wichste ihn kurz und nahm ihn einmal komplett in den Mund. Von mir aus hätte er da gern noch mehr machen können, aber er meinte:
„Mmh, der sieht lecker aus!“ meinte er, „aber ich fürchte der muss noch etwas warten!“
Dann trat er wieder einen Schritt zurück und meinte:
„Wenn du dein Höschen wieder hoch ziehst können wir zurück,“ und zu meinem recht nassen, Sperma durchtränkten T-Shirt: „Das trocknet sicher gleich wieder!“
Wie es an diesem Tag weiter ging im nächsten Teil …
Ich plane noch einige weitere Geschichten mit den Erlebnissen von Chrissy. Ich hab da noch so einige geile Ideen! Du auch? Schau doch mal in den Blog und schreib deine Ideen rein!
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