Mein erstes Bi-Erlebnis; Teil 1
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Mein erstes Bi-Erlebnis; Teil 1

Es ist schon einige Jahre her als ich noch ein Jüngling war mit ersten Flaum über meine Oberlippe und tausend pubertäre Fantasien in meinem Kopf.
Das, was ich jetzt erzähle, kam nicht in meinen Fantasien vor. Aber es ist tatsächlich so passiert und war auschlaggebend dafür, dass ich bi geworden bin.

Es war ein heißer Sommertag und Gott sei Dank waren Schulferien. Gleich morgens packte ich meine Schwimmsachen und ging in unser Freibad. Noch war nicht soviel los, so dass ich mir noch ein gutes Plätzchen aussuchen konnte. Ich wählte einen Platz unter einen Baum, denn ein wenig Schatten konnte bestimmt heute nicht schaden.

So nach und nach füllte sich das Schwimmbad. Ich breitete meine große Decke aus, zog meine Jeans und mein T-Shirt aus (meine Badehose hatte ich schon zu Hause angezogen) und ging Richtung Schwimmbecken. Ich wollte noch ne Runde schwimmen, bevor es so voll im Becken war, dass man ständig mit irgend hiermanden zusammen stieß. Und vielleicht sehe ich ja beim Schwimmen den einen oder anderen Freund, was leider nicht der Fall war.
Als ich müde wurde vom Schwimmen ging ich wieder zu meinem Liegeplatz. Aus meinen Augenwinkeln sah ich einige Mädels, die mich begutachteten. Damit hatte ich kein Problem, denn mein Körper war durchtrainiert, da ich damals sehr viel Sport machte.
Angekommen an meinem Liegeplatz legte ich mich auf den Bauch, machte meine Augen zu und genoß die Wärme und den weichen, sanften Wind, der über meinen Körper strich. Und ehe ich mich versah, war ich eingeschlafen.

Ich wußte nicht, wieviel Zeit vergangen war, als ich ganz von fern eine weibliche Stimme hörte. „Hey Junge, wache mal auf. Dein ganzer Rücken ist schon krebsrot. Du musst dich eincremen, sonst bekommst du einen heftigen Sonnenbrand“.
Es dauerte eine zeitlang bis ich registrierte, das die Stimme mich meinte. Ich schlug meine Augen auf und blickte in die Richtung, aus der die Stimme kam. Neben mir hatte sich ein Pärchen einen Platz ausgesucht und ich erkannte, dass die Frau es war, die mir den Tipp mit dem Eincremen gab. Sie war so ca. 48 bis 50 Jahre alt, blonde kurze Haare und wie ich feststellen konnte, hatte sie für ihr Alter noch eine sexy Figur in ihrem Bikini. Ihr Blickfang war ihr Busen, der einen mächtigen Umfang hatte und ihr Oberteil konnte diese Dinger kaum bändigen. Irgendwie passte ihr Busen nicht zum Rest ihres Körpers. Eigentlich war sie ziemlich zierlich gebaut und vielleicht so ca. 1,60 m groß. Aber insgesamt verdammt sexy.
Ihr Mann, er war bestimmt ein paar Jahre älter, hatte auch noch eine gute Figur, Nur sein Brustkorb war für meinen Geschmack etwas zu stark behaart. Er hatte ein Buch in der Hand und las.

Wieder sprach die Frau zu mir. „Hast du dich denn nicht vorher eingecremt?“. „Nö, sagte ich. Ich habe überhaupt keine Sonnenmilch dabei“. „Brauch ich auch gar nicht. Bin doch kein Weichei“, antwortete ich angeberisch. „Sehr wohl musst du eingecremt werden und hat mit Weichei gar nichts zu tun“, sagte sie. Und ehe ich mich versah, kniete sie auf meine Decke, nahm eine Flasche Sonnenmilch, drückte davon etwas auf ihre Hand und begann meinen Rücken einzucremen. Ich legte meinen Kopf wieder auf die Decke und genoß das Eincremen. Ganz sanft strichen ihre Hände auf meinen Rücken rauf und runter und dabei massierte sie ganz leicht diese Sonnenmilch ein.
Ich spürte ihre Hände an meinen Nacken, meinen Schulterblättern, an den beiden Seiten meines Körpers, auf meinen Rücken bis hinunter zum Ansatz meiner Badehose.
So langsam aber sicher bekam ich durch ihre Streicheleinheiten Gefühle. Schöne Gefühle. Sexuelle Gefühle. Kurzum, ich wurde ein wenig geil und ich hoffte, dass die noch ein wenig weiter machte. Das tat sie auch. Sie konzentrierte nun Ihre Streicheleinheiten fast ausschließlich auf den unteren Teil meines Rückens. Immer und immer wieder strich sie mit ihren Händen, mit ihren Fingern am Rand meiner Badehose entlang und meine Erregung wuchs.
Sie war bestimmt eine erfahrene Frau, die bemerkte, dass mein Atem schon etwas hektischer war. Plötzlich spürte ich, wie sie zwei Finger hinten in meine Badehose schob. Aber nur ein kleines Stück weit. Um mich auch da einzucremen. Sie strich mit ihren Fingern von links nach rechts und von oben nach unten. Fast bis zum Ansatz meiner Pospalte.
Ich merkte, wie mein Schwanz anfing sich zu versteifen. Geil zu werden und ich drückte mich fester an die Decke, auf der ich lag. Sie sollte nicht sehen, wie mein Schwanz wuchs. Was gar nicht so einfach für mich war, denn die Natur hatte mich da gut ausgestattet. Mein Schwanz war im steifen Zustand so ca. 19 cm groß und so ungefähr 5 cm dick. Und ich hatte einen ziemlich großen Hodensack. Den hatte ich wohl von meinem Vater vererbt bekommen, denn ich sah ihn mal nackt aus der Dusche kommen und konnte sehen, wie groß und dick seine Eier waren.

„Wie heisst du eigentlich“, fragte sie mich, während sie mich weiter eincremte. „Michael“, sagte ich. „Ein schöner Name“, meinte sie. „Ich heiße Claudia und du kannst mich auch gerne dutzen. Mein Mann heisst übrigens Gerd“. Gerd hatte das gehört und nickte mir zu. Es schien ihn gar nicht zu stören, dass die Finger seiner Frau in meiner Badehose steckten.

FORTSETZUNG FOLGT !!!!

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