heute werde ich den letzten Teil meiner (wahren) Geschichte zu Ende schreiben. Ich hoffe, dass euch der letzte Teil ebenso gefallen wird und ich mit Kommentaren und sonstigen überhäuft werde….smile.
Heike nahm mich an die Hand und führte mich ins Wohnzimmer. Sie roch so gut. Im Wohnzimmer saß schon ihr Mann Peter, der mich anlächelte und aufstand, um mir die Hand zu reichen und sich vorzustellen. Während wir uns begrüßten, begutachtete ich flüchtig das Wohnzimmer und fand es total gemütlich. Es strahlte eine angenehme Athmosphäre aus.
Im Hintergrund war leise Musik zu hören und wir unterhielten uns über dies und das. Ich saß in der Mitte von den Beiden.
Heike wechselte ganz plötzlich das Thema und fragte mich, ob ich denn schon etwas mit einem Mann hatte. Ich verneinte und ich verriet, dass ich noch gar keinen Sex mit einer anderen Person hatte. Weder mit einem Mann bzw. einer Frau. Heike lachte ein wenig und sagte zu ihren Mann, ob das nicht süss wäre, eine(n) Jungfrau(mann) zu Gast zu haben. Ich wurde etwas verlegen aber Peter versicherte mir gleich, dass er sich sehr darauf freue. Und dass sie mir schon alles beibringen würden, was ich so wissen und kennen sollte. Peter schenke für uns das zweite Glas Sekt ein und da ich vor lauter Aufregung mein erstes fast auf Ex leergetrunken habe, merkte ich schon was in meinem Kopf.
Heike wollte nun mit mir Brüderschaft trinken. Wir führten das Ritual aus und wie ein Blitz hatte ich ihre Zunge in meinem Mund. Geküsst hatte ich ja schon mit Mädels aus meiner Klasse aber was da mit mir geschah, war der Hammer. Ich dachte, Heike würde mich aussaugen und immer wieder spielte ihre Zunge ein geiles Spiel in meinem Mund. Mittlerweile hatte Peter seine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt, was ich vor lauter Knutscherei gar nicht gemerkt hatte. Peter hat wohl mitbekommen, dass bei dieser geilen Knutscherei mit seiner Frau sich meine Hose zwischen meinen Beinen etwas ausgebeult hatte. Peter`s Hand rutschte noch ein wenig höher in Richtung meines Schoßes und legte seine Hand auf meine „Beule“. Derweil knutschen Heike und ich weiter. Immer heftiger, immer wilder, immer geiler.
Peter meinte zu seiner Frau, dass unser Gast doch schon ziemlich erregt war. Und damit hatte er recht. Heike nahm ihren Kopf zurück und in ihren Augen sah ich eine unsagbare Geilheit. Sie nahm meine Hand und zog mich in ihr Schlafzimmer. Man o man. Das Bett, was ich da sah, war der Hammer. Es war ein kreisrundes Bett mit einer rießigen Spielfläche. Bedeckt mit unzähligen, flauschigen Kissen.
Heike setzte mich auf den Rand des Bettens, bat mich, mich nach hinten zu legen. Sie stand vor mir. Und schon spürte ich ihre Hand an meinem Gürtelverschluß, den sie leicht öffnete um mir dann meine Hose in einem Rutsch auszuziehen. Derweil htte ich mir mein T-Shirt ausgezogen. Nun spürte ich, wie zwei ihrer Finger in das Gummiband meines Slips kroch und schon war die ebenfalls ausgezogen. Und nun noch meine Strümpfe und nackt war ich.
Sie ging einen Schritt zurück und betrachtete, wie ich so da lag. Und wie mein Schwanz schon wie ein Flaggenmast stand. Am liebsten hätte ich ihn ja gerne ein wenig gewichst aber das hab ich dann doch nicht getan.
Heike ging wieder einen Schritt nach vorne und zog die Vorhaut meines Schwanzes etwas zurück und hauchte mir einen Kuss auf meine Eichel. Die Wärme ihres Mundes machte mich jetzt schon halb verrückt.
Nun ging sie wieder etwas zurück und legte vor meinen Augen einen absoluten Hammerstrip hin, ohne dabei ihre Augen von den meinen zu lösen. Sie wollte meine Geilheit in meinen Augen erkennen, wie sie mehr und mehr anstieg.
Ganz langsam zog sie sich aus und drehte sich ein paar mal dabei, damit ich auch wirklich alles mitbekam. Mein Atem wurde immer heftiger und ich konnte sehen, wie Heike das genoß einen Jüngling zu verführen und geil zu machen.
Jetzt stand sie vor mir. Ihre langen blonden Haare, ihre blauen Augen, ihren wohlgformten Busen, der auf so eine Art schwarzen Büstenhebe lag und ihre Nippel standen vorwitzig hervor.
Einen Slip hatte sie nicht an und so konnte ich ihre wunderschönen, dunkelfarbenen Schamlippen sehen, die völlig rasiert waren und schon nass glänzen.
Als letztes sah ich ihre schwarzen halterlosen Strümpfe. Sie war so schön und die Versuchung pur. Sie drehte sich nochmal um mit den Rücken zu mir, bückte sich ein wenig und zog mit beiden Händen ihre wohlgeformten Pobacken auseinander, so dass ich ihr dunkles Poloch und ihre Muschi gut sehen können. Ich wusste gar nicht, wohin ich als erstes gucken soll. Ich merkte nicht einmal, dass Peter mittlerweile auch schon im Schlafzimmer war und auf der Kuschelwiese lag.
Er lag nackt hinter mir und begann meine Nippel zu streicheln und ein wenig zu zwirbeln. Aber ganz sanft. Ich glaubte, mein Schwanz ist bei dieser Behandlung noch ein wenig gewachsen und meine Eier waren randvoll mit meinem Sperma.
Ich drehte mich um, denn nun wollte ich den Schwanz von Peter sehen. Wie schön erwähnt, war dieser sehr lang aber auch ziemlich dünn. Seine Vorhaut war nach unten gezogen und glänzte. Es erregte mich sehr den Schwanz von Peter zu sehen. Nun forderte er mich auf sein bestes Stück doch mal in die Hand zu nehmen und etwas zu verwöhnen.
Ohne groß darüber nachzudenken packte ich mit seinen Ständer und fing mit leichten Wichsbewegungen an.
Es gefiel ihm und er ließ sich dabei auf den Rücken fallen. Ich spielte noch zusätzlich mit seinen Eiern und zwar genauso, wie es mir auch immer gefiel.
Von hinten kam plötzlich die Stimme von Heike, die mir befahl den Schwanz von ihren Mann in den Mund zu nehmen. Als Belohnung würde sie das selbe bei mir machen. Und da ich schon so geil und leicht benebelt von dem vielen Sekt war, habe ich es gemacht. Ich rutschte etwas höher und nahm ganz vorsichtig Peter`s Schwanz in meinem Mund. Das war schon irgendwie ein komisches Gefühl aber je länger ich seinen Schwanz in meinem Mund hatte, um so leichter viel es mir. Ich fing an seine Stange von oben bis unten abzulecken, mit meiner heissen, nassen Zunge seine Eichel zu umkreisen, mit meiner Zungenspitze den Pißschlitz auf seiner Eichel etwas zu öffnen aber nur, um seinen Schwanz wieder tief in meinen Mund einzusaugen. Soweit ich konnte. Dabei konnte ich ihm sogar etwas seine Eier lecken.
Heike, das kleine Miststück, hatte nicht wie versprochen meinen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnt, was mir erst jetzt auffiel. Sie lag fast in der Mitte unserer Spielwiese, hatte ihre Beine ganz weit gespreitzt und schob sich einen mächtigen Dildo in ihre Votze, die immer nasser wurde. Dabei zog sie an ihren Nippeln und massierte ihren großen Kitzler, den ich jetzt erst sah und beobachtete das Treiben zwischen mir und ihrem Mann.
Peter bat mich laut stöhnend um eine kleine Pause. Er wollte sein Sperma noch nicht „Verschießen“. Wir rutschen daher zu Heike rüber und bearbeiteten ihren Körper nun mit unseren vier Händen und unseren Mündern. Peter wurde dabei sogar ziemlich grob zu seiner Frau aber er meinte, dass wolle sie so. Sie würde das brauchen.
Mit einem nicht zubeschreibenden Schrei kam Heike zu ihrem Orgasmus. Sie schrie, sie hechelte und bekam noch Luft. Bis sie in sich zusammen sackte.
Wir gingen nochmals ins Wohnzimmer um etwas zu trinken. Nun meinte Heike, ob ich bereit wäre von Ihnen verwöhnt zu werden und in das Geheimniss der Bi-Liebe eingeführt zu werden.
Oh ja. Das wollte ich. Und wie ich das wollte. Mit allen drum und dran. Denn geil war ich ja immer noch. Wir gingen wieder auf die Spielwiese. Ich sollte mich auf allen Vieren knien. Peters Schwanz stand immer noch leicht.
Was sie wohl jetzt vor hatten?
Heike meinte, ich würde jetzt das erste mal von einem Schwanz gefickt werden. Ein wenig mulmig wurde mir dabei schon aber Heike beruhigte mich, es würde nicht weh tun. Die Beiden wären sehr vorsichtig.
Und schon spürte ich, wie hiermand meine kleinen Pobacken auseinander zog. Kurz darauf spüre ich einen Finger, der mir irgendetwas auf mein poloch schmierte. Aber nicht nur auf mein Poloch, sondern auch ein Stück reinwärts. Bis jetzt war es nicht unangehm. Ganz im Gegenteil. Ich drehte meinen Kopf und sah gerade noch, wie Heike den Schwanz ihres Manes ebenfalls damit eincremte. Wie ich später erfuhr, war das eine Gleitchreme.
Peter kniete nun hinter mir und drückte meinen Oberkörper etwas nach unten, so dass mein Po richtig aufgebockt war. Jetzt spreitze Heike meine Pobacken und Peter fing an mit seinem Schwanz an mein Poloch zu spielen. War ein schönes Gefühl und eigentlich wollte ich jetzt mehr haben.
Ganz langsam, Stück für Stück um wieder anzuhalten scob mir Peter seinen Schwanz in meinem Po. Er war wirklich sehr vorsichtig. Diese Prozedur machte er noch eine Weile, während mit Heike meine Eier massierte. Und nun noch ein kleiner Ruck und der Schwanz von Peter war komplett in meinem Arsch. Selbst jetzt tat es nicht weh. Mit kleinen Stoßbewegungen fing er an, die er so nach und nach mit der Geschwindigkeit erhöhte. Ich dachte, ein etwas großes, heisses, pulsierendes schieb sich in mir und wird gleich aus meinen Mund rausschauen.
Die Fickbewegungen von Peter wurden immer schneller und Heike wichste mir nun meinen Schwanz dabei. Jetzt war es soweit. Peter spritze in mir ab. Sein Schwanz pulsierde ganz heftig in mir und ich konnte jeden Schub Sperma merken.
Da damals Die Krankheit AIDS noch nicht gab, spritze Peter mich bis zum Rand meiner Povotze voll. Auch ich war fast soweit abzuspritzen. Heike merke das, kroch unter mir, nahm meinen Schwanz so tief sie konnte in meinen Mund, saugte und wichste mich und schon brach in mir die Hölle los. Ich dachte, das Spritzen hört nie auf und Heike hatte viel Mühe meinen ganzen Saft aufzunehmen.
Und wie auf Kommando brachen wir alle zusammen und lagen kreuz und quer aufeinander.
So, liebe Leute. So bin ich zu meinen ersten Bi-Erlebnis gekommen. Wir drei haben noch viel ausprobiert. Auch ganz ausgefallene Sachen und eines war schöner als das andere. Ich durchte sogar meinen ersten Po ficken. Erst den von Peter und dann den von Heike.
Einmal hatte ich den Schwanz von Peter in meinem Loch und mein Schwanz war in der Arschfotze von Heike.
Sogar Pißspiele und leichten SM haben wir ausprobiert. Es war die geilste Zeit meines Lebens und ich bin den Beiden noch heute dankbar.
Nun, wie hat euch die Geschichte gefallen?
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