Das ist eine Geschichte aus dem Web
Während seines ersten Spanienurlaubes mit der Familie seines Freundes macht ein junger Mann vielfältige sexuelle Erfahrungen mit der Schwester seines Freundes und auch mit deren Stiefmutter.
Meinen ersten Spanienurlaub hatte ich, als ich gerade 18 geworden war. Ich verbrachte ihn auf Gran Canaria in Playa del Ingles zusammen mit meinem Freund, seinen Eltern und seiner Schwester.
Ich ging damals in Hamburg aufs Gymnasium und war eng mit Patrick befreundet. Patrick war in meinem Alter, der Sohn eines bekannten Rechtsanwaltes und hatte eine Stiefschwester, die 8 Jahre älter war als er. Sie stammte aus der ersten Ehe seines Vaters. Sein Vater war zum zweitenmal verheiratet, und Patrick war das Kind aus der zweiten Ehe.
Als Patrick mich fragte, ob ich mit ihm und seiner Familie in Urlaub in ihr Haus nach Gran Canaria fahren wollte, war ich zunächst etwas unsicher, ob ich das machen sollte. Seine Eltern waren materiell viel besser gestellt als meine, und ich scheute mich etwas davor, zu tief in diese Kreise einzudringen. Auf der anderen Seite mochte ich Patrick sehr und konnte mir gemeinsame Ferien mit ihm gut vorstellen. Er bettelte dann auch so lange rum, bis ich schließlich einwilligte. Den Flug bezahlte ich natürlich selber.
Unser Flieger ging mitten in der Nacht, und wir landeten schon am Vormittag in Las Palmas. Dort stand ein Mietwagen bereit, mit dem wir weiter nach Playa del Ingles fuhren. Das Haus lag am Ende einer ruhigen Straße. Der Strand war nahe, und auch ins Stadtzentrum war es nicht allzu weit. Das Haus hatte drei Schlafzimmer, zwei Bäder und einen riesigen Wohnraum mit Kamin und angeschlossener offener Küche. Vom Wohnraum aus gelangte man auf die Terrasse und in den schön gestalteten Garten, in dem sich ein kleiner Swimmingpool befand. Das Haus war komplett eingerichtet und machte einen sehr gepflegten Eindruck. Ich erfuhr, dass sich ein einheimisches Ehepaar aus dem Ort um das Anwesen kümmerte, wenn Patricks Eltern nicht da waren.
Ich schlief mit Patrick in einem Zimmer, das andere Schlafzimmer war für Maria, Patricks Schwester, und im dritten Zimmer schliefen Patricks Eltern. Patricks Vater war wesentlich älter als seine Mutter, er war fast 60. Sie schätzte ich auf Mitte 40. Sie sah jedoch immer noch gut aus. Sie war blond, hatte ein glattes, fein gezeichnetes Gesicht und eine wohlgeformte Figur.
Nachdem wir unsere Sachen ausgepackt hatten, ging ich mit Patrick zum Strand. Maria hatte keine Lust. Sie maulte rum, und Patrick meinte, das läge daran, dass sie frustriert sei, weil ihr Freund keine Zeit gehabt hätte, mit ihr in Urlaub zu fahren.
Als wir vom Strand zurückkamen, war es später Nachmittag. Patricks Eltern lagen auf der Terrasse im Liegestuhl, und Maria planschte im Pool rum. Patricks Mutter war bis auf ein Bikinihöschen nackt. Sie trug keinen BH, und das machte mich doch etwas verlegen. Aber sie schien es nicht zu stören, dass ich sie so sah, und ich bemühte mich, sie nicht immer anzuschauen. Ich war in dem Alter, wo man oft an Sex denkt, ständig einen Steifen kriegt und der Anblick einer nackten Frau eine Menge geiler Gefühle auslöst. Daran änderte auch die Tatsache nichts, dass es sich um Patricks Mutter handelte. Ihre Brüste waren nicht besonders groß, sie hingen auch schon etwas, aber irgendwie fand ich sie doch erregend, besonders weil sie wahnsinnig große Brustwarzen hatte. Maria trug einen knappen Bikini, der mehr verhüllte als er verdeckte. Anders als Patricks Mutter hatte sie große, volle Brüste und einen wohlgeformten Po, dessen beiden Hälften durch den Stringtanga, den sie trug, besonders gut zur Geltung kamen.
Nach dem Abendessen, was wir auf der Terrasse einnahmen, gingen Patrick und ich ins Zentrum von Playa del Ingles. Wir wollten mal sehen, was da so los war. Wir blieben in einer Disco hängen, tanzten rum und tranken etwas. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr und wollte nach Hause. Patrick wollte noch bleiben, so dass ich alleine aufbrach. Er gab mir seinen Schlüssel mit, und wir vereinbarten, dass ich ihn unter die Fußmatte legen würde, sobald ich aufgeschlossen hatte. Wir wollten die anderen durch unser Nachhausekommen nicht stören.
Ich schloß dann auch ganz leise auf und ging vorsichtig den Korridor entlang zu dem Zimmer, in dem Patrick und ich schliefen. Als ich an dem Schlafzimmer seiner Eltern vorbeikam, hörte ich seltsame Geräusche. Die Tür stand einen Spalt offen, und ich konnte mir es nicht verkneifen, einen Blick hinein zu werfen. Was ich sah, warf mich fast um. Patricks Mutter kniete zwischen den Beinen ihres Mannes, hatte seinen Schwanz im Mund und blies ihm einen. Er keuchte wahnsinnig und stöhnte dabei: „Mach weiter, Du Sau, Du Ferkel, besorg s mir!“ Ihr Hintern ragte hoch in die Luft. Ich konnte ihren Anus sehen und durch ihre Beine von hinten den Ansatz ihrer Schamlippen. Sie waren dunkel und weit geöffnet.
Der Anblick der beiden durchzuckte mich wie ein Blitz. Ich bekam feuchte Hände, mein Magen krampfte sich zusammen, und ich spürte, wie das Blut in meinen Penis schoß. Ich hätte taktvoll sein und in mein Zimmer gehen sollen, aber irgendwas hielt mich fest und ließ mich weiter zusehen. Sie besorgte es ihm mit Leidenschaft, und je heftiger die beiden es miteinander trieben, umso faszinierter schaute ich zu. Ich hatte so etwas in echt noch nie gesehen, in Pornofilmen schon, aber das hier war etwas ganz anderes. Meine Hand schob sich nach unten zu dem Verschluß meiner Hose. Ich öffnete ihn und ließ die Hose nach unten auf meine Füße gleiten. Dann schob ich den Bund meiner Unterhose runter und holte meinen Schwanz heraus. Was heißt „holte“? Er sprang mir entgegen, hart, steif und zum Platzen gespannt. Schwer atmend begann ich mich zu befriedigen. Schnell und heftig zog ich mir die Vorhaut vor und zurück, und es dauerte nicht lange, da spritzte es aus mir heraus, gewaltig, in weitem Bogen und mehrmals hintereinander. Ich musste mich zusammennehmen, um dabei nicht laut aufzustöhnen.
Patricks Eltern trieben es immer noch miteinander. Nun lag er zwischen ihren Beinen und leckte ihre Fotze. Sie stieß dabei unterdrückte Schreie aus, umklammerte seinen Kopf mit ihren Schenkeln und drückte ihn mit ihren Händen immer wieder fest in ihren Schoß. Wahnsinn, was das für ein geiles Paar war!
Ich konnte mich von diesem Anblick nicht losreißen, sondern tastete im Gegenteil schon wieder nach meinem Schwanz, der zwar noch hinunter hing, aber schon wieder anzuschwellen begann. „Du bist ein toller Spritzer“, flüsterte hinter mir plötzlich eine Stimme. Mir blieb fast das Herz stehen, so erschrocken war ich. Ich drehte mich um und sah hinter mir Maria stehen. Ihre Zimmertür stand offen, und in dem Licht, das aus ihrem Zimmer drang, zeichneten sich die Konturen ihres Körpers ab. Sie trug zwar ein Nachthemd, aber im Gegenlicht sah es aus als ob sie nackt wäre.
Ich wäre vor Scham am liebsten in den Boden gesunken. „Wie lange stehst Du schon hier?“ fragte ich leise mit belegter Stimme. „Lange genug, um Dir zusehen zu können. Ich habe Dich kommen gehört, und als ich Deine Zimmertür nicht aufgehen hörte, war ich neugierig und bin aufgestanden. Meine Alten sind noch gut in Form, oder?“ Ich meinte sie dabei grinsen zu sehen. „Wo ist Patrick?“ „Der hatte noch keine Lust nach Hause zu gehen.“ „Und Du machst hier den Spanner?!“ sagte sie spöttisch. „Nnnein“, stotterte ich verlegen, „ich wollte wirklich nicht zuschauen, bestimmt nicht.“ „Dafür hast Du aber lange ausgehalten und vor allem… Dich gut dabei amüsiert.“ Sie grinste schon wieder, und am liebsten hätte ich sie geohrfeigt. Ich fühlte mich ertappt und gedemütigt. „Bist Du eigentlich noch Jungfrau oder hattest Du schon mal was mit einem Mädchen?“ fragte sie mich. Diese Frage überrumpelte mich so, dass ich zaghaft und ehrlich mit „Nein“ antwortete. Dass ich schon mit Mädchen rumgefummelt hatte, ohne dass es jedoch zum Äußersten gekommen war, damit hätte ich sie in diesem Moment ohnehin nicht beeindrucken können.
Die Szene hatte etwas Unwirkliches. Patricks Eltern vögelten noch immer und stöhnten dabei hemmungslos im Duett. Ich stand hier im Korridor mit runtergelassenen Hosen, vor mir Maria im Nachthemd, das im Gegenlicht mehr von ihr enthüllte als es verbarg.
„Komm, laß uns in mein Zimmer gehen“, sagte Maria. „Laß die beiden mal allein. Sie werden ohnehin gleich fertig sein.“ Wie betäubt zog ich meine Hose hoch und stolperte hinter ihr her in ihr Zimmer. Ich weiß nicht, warum ich das tat. Ich hätte sie einfach stehen lassen und auf mein Zimmer gehen sollen. Aber ich konnte nicht. Wie aus einem inneren Zwang heraus folgte ich ihr, einerseits beschämt und verlegen, andererseits fasziniert von ihrer spöttischen Überlegenheit und voll gespannter Erwartung, was sie wohl vorhatte.
Sie schloß die Tür hinter uns, und als ich in ihrem hell erleuchteten Zimmer war, brauchten meine Augen einen Moment, um sich an die Helligkeit zu gewöhnen. Maria sah traumhaft aus. Sie trug ein durchsichtiges cremefarbenes Neglige mit dünnen Spaghettiträgern. Ihre vollen runden Brüste drängten sich darunter provozierend vor. Die dunklen Brustwarzen mit den großen Warzenhöfen schimmerten durch den dünnen Stoff, und auch ihre harten Nippel waren deutlich zu sehen. Das Nachthemd endete knapp über ihren Knien, und da wo ihre Beine zusammenliefen, war ein dunkles Dreieck zu erkennen. Ihre Scham, dachte ich, und mir wurde dabei ganz heiß.
„Du siehst albern aus mit dem offenen Hosenbund in der Hand“, frozzelte Maria. „Mach ihn zu oder zieh die Hose aus.“ Ich weiß nicht, warum ich mich von ihr so aufziehen ließ, eigentlich hätte ich mich wehren sollen. Aber ich konnte nicht. Das Spiel, das sie mit mir trieb, gefiel mir irgendwie, und es gefiel mir auch, von ihr ein wenig gedemütigt zu werden. Es erregte mich sogar, und ich spürte meinen Schwanz wieder anschwellen. So ließ ich es dann darauf ankommen.
Ich ließ die Hose ganz herunter und stieg aus ihr aus. Nun stand ich vor Maria, nur mit T-Shirt und Unterhose bekleidet. Meine Unterhose hatte eine Beule, dort wo mein Penis immer mehr anschwoll und nach vorne drängte.
Maria kam zu mir, schob ihre Hände unter mein T-Shirt und streifte es mir über den Kopf. Dann zog sie ihr Neglige aus und bot sich mir in ihrer ganzen wunderbaren Nacktheit dar. Sie hatte einen makellosen Körper, straff, fest und leicht gebräunt. Ihre Scham war rasiert bis auf ein kleines Dreieck kurz gestutzter dunkler Haare. Sie hatte die Beine leicht gespreizt und ich konnte den Ansatz ihrer Schamlippen deutlich erkennen. Meine Erregung wuchs. Mein Schwanz war inzwischen wieder ganz hart und steif. Er drängte nach vorne und zeichnete sich deutlich unter meiner Unterhose ab. Maria sah das natürlich. Lächelnd zog sie mir die Hose herunter, trat einen Schritt zurück und sah mich dann bewundernd an. „Du hast einen tollen Schwanz“, sagte sie, „schön groß und ebenmäßig. Ich mag das. Außerdem hast Du große Eier und einen festen Sack. Auch das gefällt mir.“ Dabei fasste sie mir an die Hoden und wog sie prüfend in ihrer Hand. Ihr Verhalten und die obszöne Ausdrucksweise passten gar nicht zu der hanseatisch-vornehmen Art, die sie sonst an den Tag legte. Sie wirkte irgendwie billig. Andererseits machte gerade das mich wahnsinnig an. Meine Erregung wuchs, und als sie mit ihren Fingern meinen Schwanz entlang fuhr und leicht über die entblößte Eichel streichelte, wäre ich am liebsten gekommen. Ich konnte mich gerade noch beherrschen, bevor sie anfing, mit meinem Glied zu spielen. Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Sie machte alles, was man mit einem Schwanz mit Händen und Mund nur machen kann. Sie rieb ihn, sie lutschte ihn, sie leckte, biß und streichelte ihn. Sie zog mir die Vorhaut so weit nach hinten, dass es schmerzte und meine Eichel zu platzen drohte, dann ließ sie sie los, um sie sofort aufs Neue wieder zu spannen. Sie verschlang meinen Penis fast ganz in ihrem Mund, dass ich mich fragte, wo sie ihn wohl unterbrächte. Dann ließ sie ihn wieder frei und leckte und küsste ihn.
Als ich kam und meine erste Ladung Sperma rausspritzte, kniete sie vor mir mit geöffnetem Mund und nahm es in sich auf. Sie war geil und wollüstig und trieb mich zu immer weiteren Ergüssen.
Als ich nicht mehr konnte und mein Glied schlaff hinunter hing, nahm sie meine Hand und schob sie zwischen ihre Beine. Sie war klatschnaß und ihre Schamlippen weit geöffnet. Sie schob meine Finger in ihre Scheide und bewegte meine Hand vor und zurück wie einen Penis. Erst als sie sicher war, dass ich diese Bewegungen auch alleine so ausführte wie sie es gern hatte, ließ sie meine Hand los. Sie umfasste ihre Brüste und folgte meinen immer schneller werdenden Bewegungen, indem sie ihren Unterleib vor und zurück schob. Sie stand halb über mir, mit geschlossenen Augen, gespreizten Beinen und ließ sich von schräg unten mit den Fingern vögeln. Ihr glitschiger Saft lief mir die Hand runter und tropfte auf den Teppich. Er hinterließ helle Flecken. Schließlich kam sie, mit heftigen Zuckungen ihres Unterleibs und keuchendem, rhythmischem Stöhnen.
Danach ließen wir uns erschöpft auf ihr Bett fallen, schweißnaß und schwer atmend. Es dauerte einige Zeit, bis wir uns wieder erholt hatten.
„Ich muß rüber“, sagte ich, „Patrick kann jeden Moment kommen. Er wird sich wundern, wenn ich nicht im Bett liege.“ „Du bleibst hier“, entgegnete sie, „ich will Dich in mir spüren, Deinen harten Prügel in mir haben. Du sollst mich spreizen und auseinander reißen und mich ausfüllen, dass nichts anderes mehr Platz in mir hat.“ Schon wieder diese obszöne Ausdrucksweise, die gar nicht zu ihr passen wollte und die mich so scharf machte. Als sie mit ihrer Hand meinen Bauch hinunterstrich, um nach meinem Penis zu tasten, spürte ich, dass ich ihr wieder nicht widerstehen würde. Mit routinierten Bewegungen ihrer Finger brachte sie meinen Schwanz schnell wieder in Form. Er wuchs zu mächtiger Größe heran und ragte mir fast bis zum Bauchnabel. Maria beugte sich über mich und nahm ihn in den Mund. Sie ließ ihre Zunge um die Eichel spielen, leckte den Schaft und saugte und lutschte meinen Schwanz mit einer Hingabe, dass ich fast wieder vorm Abspritzen war. Das ließ sie jedoch nicht zu, sondern setzte sich stattdessen auf mich. Sie hockte sich nieder, stülpte ihre Schamlippen um meinen Schwanz und ließ sich dann langsam auf mir nieder. Sie nahm meinen Penis vollständig in sich auf. Es war ein wahnsinnig tolles Gefühl, eine Frau von innen zu spüren. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich dieses Gefühl empfand. Ihre Scheide war warm, weich und naß und umschloß meinen Schaft wie eine Manschette. Mit kreisenden Auf- und Abwärtsbewegungen ihres Beckens begann Maria mich zu ficken. Sie stützte sich dabei mit ihren Händen nach hinten ab, während sie ihren Kopf immer wieder zurückwarf und ihre Brüste vor meinen Augen auf und ab wippten. Das alles war so neu und erregend für mich, dass ich nicht lange brauchte, um zum Höhepunkt zu kommen. Stöhnend vor Lust und Geilheit schoß ich mein Sperma in sie hinein. Unmittelbar danach spürte ich, wie sich ihre Scheide zusammenzog, mehrmals hintereinander mit heftigen Zuckungen. Maria stieß kleine spitze Schreie aus, und Nässe durchdrang uns. „Du bist ein Wahnsinnskerl. So hat es mir noch keiner besorgt. Ich laufe aus.“
Als wir uns voneinander lösten, lief sie tatsächlich aus. Milchig-weiße Flüssigkeit rann aus ihrer Scheide und lief an den Innenseiten ihrer Schenkel hinunter. Auch mein Schwanz war beschmiert, lange dünne weißliche Fäden zogen sich an ihm hinunter. Sie nahm ihn noch einmal in den Mund und leckte ihn ab. „So, sagte sie, nun bist Du sauber und kannst in Dein Bett gehen.“ Sie fuhr dabei mit ihren Fingern durch ihre Spalte und tupfte mir mit den nassen Fingerspitzen auf die Nasenspitze. „Du bist ein toller Hecht“ sagte sie und lächelte mich dabei schelmisch an.
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