Als ich in der Nacht, ich weiß es noch ganz genau, so gegen 2 Uhr, ins Bad musste, geschah etwas, was mein Leben im Nachhinein sehr geprägt hat. Worüber ich heute eigentlich sehr dankbar bin.
Ich stieg aus dem Bett (neben mir lag noch meine gleichaltrige Cousine Melli), ich hatte nur mein Nachthemd und einen Slip an. Bin extra barfuß gegangen, um keinen Krach zu machen. Musste den dunklen Flur, an dem Zimmer meines „Stiefcousins“ Mike und dem Schlafzimmer meiner Tante Lisa entlang, bis ans Ende schleichen. Die Tür des Badezimmers lehnte ich nur an, da die beim Schließen immer so geknarrt hat. Ich hab mich auf die Toilette gesetzt und war im Begriff, mit dem Pissen anzufangen, als mich ein Geräusch an der Tür aufschrecken ließ. Ich traute mich nicht, meinen Kopf zu erheben um hinzusehen. Aus dem Augenwinkeln heraus konnte ich Mikes Silhuette erkennen, er beobachtete mich, der entweder auch auf die Toilette wollte oder durch mich irgendwie wach geworden sein musste. Ich weiß nicht, was im dem Moment mit mir passierte, aber ein Kribbeln machte sich in meinem jungfräulichen Fötzchen breit. Der Gedanke, das ER mich beim Pissen beobachtete ließ es laufen. Das muss ihn sehr angemacht haben, denn ich konnte erkennen, wie er sich seinen Schwanz gewichst haben muss, denn wie gesagt, konnte ich zwar nur seine Silhuette, aber doch die Wichsbewegungen wahrnehmen. Ich war damals noch sehr unerfahren und wusste noch nicht, worauf es bei einem Männerschwanz ankommt, aber das er seehr gut bestückt war, soviel konnte ich aber doch schon beurteilen.
Hab mich nach dem Pissen schön abgeputzt und in dem Moment huschte Mike auch schon wieder in sein Zimmer. Als ich das Bad verließ, war wieder alles dunkel und total ruhig. Mein Herz pochte ganz laut als ich wieder zurück in mein Schlafzimmer gegangen bin, meine Knie weich wie Gummi und ich wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht mal warum und weshalb, ich denke, ich war geil geworden. Vielleicht habe ich mir auch nur alles zusammen gesponnen, schlaftrunken wie ich war, dachte ich mir und ging ins Bett.
Gar nicht mal soviel später, wurde ich durch lautes Gestöhne und Bettgeknarre wach. Ich hörte meine Tante Lisa, ihren neuen Kerl Goerg, Mikes Vater, mit obszönen Worten anfeuern. Sie stöhnte und schrie immer lauter, wilder, perverser und meine Neugier wuchs und wuchs immer mehr, fast ins Unermessliche. Leise stieg ich aus meinem Bett, schlich aus meinem Zimmer auf den Flur, direkt vor die Schlafzimmertür, die einen Spalt weit aufstand, und blieb wie versteinert davor stehen.
Was ich da sah, war mir zwar fremd, aber es ließ meine kleinen Knospen hart empor stehen und nach wenigen Augenblicken sogar, eine warme und schleimige Flüssigkeit aus meiner engen Spalte rinnen und meine Beine herunter laufen. Beide knieten auf dem Bett, mit dem Rücken zu mir, und Georg rammte meiner Tante rythmisch seine harte Latte in ihre Fotze, was sie jedes Mal aufscheien ließ.
Langsam wanderte meine linke Hand an meine kleinen festen Tittchen (75 B, genau so wie heute!) und begann sie zu streicheln. Mit der rechten Hand begann ich meine Ritze zu streicheln und meine zarten Schamlippen zu teilen, um an die unbekannte, aber wohlige Feuchte zu kommen. Gott, machte mich der Anblick, dieser zwei fickenden Gestalten geil. Meine reibenden Bewegungen an der Pussy passte ich automatisch dem Fickrythmus Georgs an, immer schneller und immer fester, vom Kitzler, übers Loch und zurück. Ich habe mir dabei in die Hand gebissen, da die beiden sonst mein lustvolles Stöhnen gehört, ihren Fick beendet und mich wohl noch zur Rede gestellt hätten.
Immer wieder knallten Gefühlsblitze durch meinen Körper, mein Kitzler beschenkte mich bei jeder Berührung mit einem Schauer und einem kräftigen Schub Fotzensaft. Ich hab mir tatsächlich das Fötzchen gewichst, während ich die beiden beim Vögeln beobachtet habe.
Schneller, fester, fordernder, immer heftiger, bis auf einmal der Höhepunkt mit einem ungeheuren Knall auf mich zukam. Der erste Orgasmus meines Lebens war in Anmarsch, und was für einer !!!
Bunte Sterne vor Augen, total angespannt und nicht weit von einem ungehemmten Hinausschreien meines überirdischen Abgangs entfernt, fiel ich zuckend auf die Knie. Mein Fötzchen lief über und der geile Saft tropfte mir zwischen die Knie auf den Boden. Ohne auch nur das geringste Geräusch zu verursachen versuchte ich, wieder auf die Beine und wieder zu Atem zu kommen, die Beiden waren immer noch voll dabei und hatten offensichtlich nichts von meinem Treiben mitbekommen.
Langsam richtete ich mich, an den Türrahmen gelehnt auf, um zurück in mein Zimmer zu schleichen. Als ich mich leise umdrehte erstarrte ich fast zur Statue. Mike stand die ganze Zeit hinter mir und hat mich beim Wichsen beobachtet. Ohne ein Wort zu sagen kam er auf mich zu und ging vor mir in die Hocke. Ich weiß nicht woran es lag, an meiner noch vorhandenen Geilheit, an der Neugier oder an der Situation selber, aber ich lehnte mich mit meinen Schultern an der Wand an, streckte ihn mein Fötzchen entgegen und spreitzte meine Beine so, das er ohne Probleme, mit seiner Zunge meine Spalte teilen konnte. Er hat mich tatsächlich geleckt, und wie er mich geleckt hat. Wie lange er mit seinem Mund meine nasse Ritze bearbeitet hat weiß ich nicht mehr, aber in der Zeit hatte ich drei weitere Orgasmen, einer heftiger als der Andere und es fiel mir immer schwerer, mein Stöhnen und meine Lustschreie zu unterdrücken.
Als er dann noch einen seiner Finger, ganz langsam und vorsichtig in mein jungfräuliches Loch bohrte, spritzte ich ihm meinen allerersten „Spritzorgamus“ mitten ins Gesicht. Zuerst war es mir echt peinlich, doch als er zu mir hoch lächelte, wusste ich, das er genau gewusst hat, was er da gerade mit mir gemacht hatte und er es wohl offensichtlich geil fand, war ich sogar etwas stolz auf mich.
Als er aufstand und mich wiederrum in die Hocke drückte, hatte ich das Gefühl, jetzt muss es wohl an der Zeit sein, mich für seine Wohltaten zu revangieren … und so sollte es auch sein. Er hielt mir seinen steifen, riesigen Schwanz vor dem Mund, hielt meinen Kopf fest, schob ihn mir ganz langsam zwischen meine Lippen und fickte mich mit sanften Bewegungen tief in meine Mundfotze. Aus Reaktion saugte ich daran und das angedeutete Aufstöhnen von ihm zeigte mir, das es ihm gefiel. Ich saugte immer kräftiger und sein Stoßen wurde schneller. In dem Moment, als ich ihm mit beiden Händen an seine strammen Eier ging und sie sanft knetete, schwoll sein Schwanz noch etwas an, sein Sack fing an zu zucken und seine Arschbacken zogen sich zusammen, schoss mir eine ungeheure Ladung Sperma in den Rachen. Es schmeckte etwas salzig und es war lauwarm, aber irgendwie lecker. Ich musste schlucken, denn er hielt meinen Kopf während er spritzte so fest, als ob er wollte, das ich jeden einzelnen Tropfen in mir behalte. Seit dem liebe ich den geilen Geschmack von Ficksahne.
Wir sind danach, jeder in sein eigenes Zimmer, total befriedigt und mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht, schlafen gegangen, oder besser geschlichen.
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