Meine Frau und ich sind seit 22 Jahren verheiratet – kennen uns aber schon 25 Jahre. Haben während unserer Ehe schon vieles gemeinsam gemeistert. Hatten viele Höhen aber auch ganz viele Schicksalsschläge. Aber irgendwie haben iwr es immer zusammen geschafft.
Wir führen eine glückliche Ehe Und ich vermisste nichts. Ja klar, was Sex angeht, können Männer ja nie genug bekommen, aber wenn wir miteinander schlafen, ist es für uns beide sehr schön und befriedigend. Es kommt nicht all zu häufig vor (ist nur meine Meinung) so circa alle 6-8 Wochen mal. Doch dann nehmen wir uns auch Zeit und lassen uns durch nichts stören oder ablenken.
Ich arbeite in einer großen Firma in der IT, habe dunkelbraune Haare und bin Brillenträger. Zum Jahreswechsel stand ein aufwendiger Wechsel der Infrastruktur an. Die Vorarbeiten, die sehr komplex und zeitaufwendig sind haben bedeutet, dass ich viel am WE durch arbeiten muss, weil dann keiner im Betrieb ist.
So auch letzte Woche. Ich hatte mir vorgenommen, dass ich mehrere Abteilungen an dem WE umstelle. Von der Geschäftführung war genehmigt worden, dass am Freitag das Netzwerk nicht zur Verfügung steht und die Mitarbeiter entweder frei nehmen können oder Arbeiten erledigen könten, die sie auch ohne Computer machen könnten.
Ich habe also am Donnerstag nach Feierabend begonnen und bin gut vorangekommen. Am Freitag war ich dann erstaunt, dass tatsächlich ein paar Mitarbeiter gekommen sind. Unter anderem auch Sandra. Sie ist 38 Jahre alt und ist sehr sportlich und nett. Nicht nur zu mir, sondern generell. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. Beide leben aber nicht mehr zuhause.
Es waren ja noch andere in den Büros und daher hab ich keine Gefahr gesehen, als sie am Vormittag zu mir kam und fragte, ob sie mir einen Kaffee bringen dürfte, weil ich doch hier ständig am Arbeiten wäre. Ich solle doch auch mal ne Pause machen. Ich fand dass alles soweit ok und habe mich gefreut.
Während der kleinen Pause hat sie so ein bischen von sich und der Arbeit erzählt: Wie lange sie schon hier sei, dass es ihr Spaß macht hier zu arbeiten und das die Kollegen nett wären. Ich hab dann auch ein wenig erzählt und so waren dann aus der kleinen Pause dann ganz schnell ne 1/2 Stunde geworden. Danach ging jeder wieder seiner Arbeit nach.
Während ich in der Abteilung (Großraumbüro) am arbeiten war, hab ich bemerkt, dass sie öfters mal rüberschaute und lächelte. Ich habe das Lächeln natürlich erweidert, weil ich nichts dabei dachte. Wie gesagt, sie hatte mir ja da schon gesagt, dass sie verheirat sei.
Gegen Mittag sind dann die meisten gegangen. Auch Sandra hat sich kurz verabschiedet und ist dann nach Hause. Das war am Freitag.
Am Samstag habe ich dann am Vormittag schon recht früh begonnen weiter zu machen. Und am Nachmittag kam dann Sandra nochmal vorbei. Sie meinte, dass sie gestern nicht alles erledigt habe, weil sie noch Geschenke kaufen musste und daher heute weiter machen würde. Ob es mich stören würde, wenn wir „so alleine“ wären. Ich hatte nichts dagegen, weil ich ja meine Arbeit hatte und sie ihren Arbeitsplatz in einen der angrenzenden Büros hat.
Später kam sie mit Kaffee und Kuchen zu mir an dem Platz, wo ich grad war und meinte, wir könnten ja zusammen einen kleinen Kaffee trinken und unsere Unterhaltung fortsetzen. Es hätte ihr gestern total gefallen. Ich sagte ihr, dass es mir auch gefallen habe und deshalb haben wir dann viel geredet: Unsere Hobbies, unsere Familie usw. Dabei erwähnte sie, dass sie und ihr Mann sehr „offen“ sind, was Beziehungen angeht. Da habe ich dann für mich gemeint „Achtung – flirtet sie etwa mit mir“? Ich konnte mir aber nicht vorstellen, wie eine so attraktive Frau überhaupt Interesse daran haben könnte, mit mir was anzufangen.
Naja, wie auch immer. Es ging dann alles normal weiter. Jeder machte seine Sachen. gegen Abend dann meinte ich, dass ich mir was zu Essen bestellen würde (Pizzadienst) ob sie auch was möchte. Sie sagte, dass sie eine bessere idee hätte: Wir könnten ja was essen gehen – nur ne Kleinigkeit – nicht schickes – evtl. zum „Döner um die Ecke“. Ich fragte, was mit ihrer Familie/Mann sei, da kam nur ein „der ist mit seinen Freunden auf einem Kegelwochenende“. Ich habe gedacht, es ist ja nichts verkehrt, ist ja nur ein Essen – nur ein Döner.
Also, sind wir zur Dönerbude um die Ecke und haben dort zusammen was gegessen. Aber langsam mekrte ich, das es zwischen Sandra und mir irgendwie kribbelte. Wir lachten viel – sie lachte sogar über meine Witze. Sie zeigte Interesse an meiner Arbeit und was ich das WE alles tun musste usw. Danach fragte sie, wie lang ich noch im Büro arbeiten müsste. Ich sagte, dass es spät wird und ich auch noch Sonntag früh weiter machen muss. Darauf fragte sie dann, wie meine Frau darüber denkt. Ich meinte dann, dass es ok ist. Ist ja nicht immer so und außerdem würden wir den ganzen Tag über mal telefonieren oder SMS schreiben.
Auf dem Rückweg sagte sie, dass sie noch was erledigen will und vielleicht später noch mal kommen würde, ob das schlimm wäre für mich. Ich meinte darauf: „Nein natürlich nicht, Sandra. Du bist eine nette Abwechslung/Ablenkung für meine Arbeit“. Darauf lächelte sie und sagte: „Ok, dann bis später“
Ich war dann wieder im Büro und habe ständig überlegt, was das sollte. Außerdem habe ich dauernd auf die Uhr geschaut und gehofft, dass Sandra wieder kommt. Aber sie kam am Samstag nicht – sondern erst wieder am Sonntag vormittag.
Ich habe erst sehr spät mitbekommen, dass sie in ihrem Büro war, weil ich im Serverraum gearbeit hatte. Zurück im Großraumbüro empfing sie mich und entschuldigte sich, dass sie gestern nicht mehr da war – sie wolle es aber wieder gut machen und hat deshalb ein Frühstück für mich vorbereitet. Wir gingen dann zusammen in ihr Büro: da waren Brötchen, Kaffee und allerlei leckere Sachen aufgestellt – sehr nett hergerichtet.
Auch Sandra hatte sich etwas hübsch zurechtgemacht. Sie trug ihr braunes Haar heute offen, nicht wie sonst als Pferdeschwanz gebunden. Auch hatte sie heute ihre Kontaktlinsen drin – denn sie trug nicht wie sonst ihre Brille. Die hellblaue Jeans war so eng, dass ich ihren tollen Po erkennen konnte und sich leicht die Ränder ihres Slip abzeichneiten. Auch ihre Bluse die sie trug, war eine weiße Bluse über einem schwarzen Trägerhemdchen, war ein wenig weiter geöffnet als üblich. Der Anblick ihres Brustansatzes gefiehl mir, besonders da sie eine sehr jugendliche straffe Haut an dieser Stelle hat.
Als ich mich dafür bedankte, gab sie mir einen Kuss auf die Wange und meinte, das für so nette hart arbeitende Männer wie mich, dass gerne gemacht wird.
Ab dem Moment ließ ich der Sache ihren Lauf. Ich reagierte auf ihren Körperkontakt und schon passierte es, das wir uns küssten. Schon lange habe ich bei einer Frau keine solche Leidenschaft mehr gespürt. Es war, als ob sie mich begehren würde und dass schon eine zeitlang und jetzt alles aus ihr heraus ströhmen würde.
Unsere Bewegungen und Küsse wurden inniger und irgendwann dann wanderte ihre Hand tiefer an mir herunter. Anstatt es abzuwehren ließ ich sie machen und gab mich hin.
Auch ihr gefiel es anscheinend als ich mit Hand und Mund auf Wanderschaft ging. Eigentlich war alles vertraut – aber dennoch war es neu und aufregend. Ab und zu dachte ich, ich muss aufhören – noch ist es nicht zu spät. Aber ich konnte nicht. Ich wollte immer noch „einen Moment noch das tolle Gefühl genießen und dann höre ich auf“. Aber ich hörte nicht auf. Genauso wenig wie sie. Und so machten wir weiter.
Während wir uns weiter küssten fuhr ihre eine Hand an meiner Brust herunter bis sie auf meiner Hose war. Sie tastete leicht und sagte dann: „Dir gefällt es wohl sehr, oder?“ und lächelte dabei. Und ehe ich ich versah, begann sie erst meinen Gürtel zu öffnen und dann langsam die Hose. Ich war überwaltigt. Ich fühlte mich wie in einem Rausch. Ich hätte nie gedacht, das Sandra so was mit mir machen würde.
Nun setzte sie sich auf meinen Schoß und fragte: „Möchte du mehr sehen?“ und streckte mir ihre Brust entgegen. „Ja, gerne“ kam es sofort aus mir heraus. „Dann schau genau hin“ und kam nah an mein Gesicht. Ich bemerkte den tollen Duft ihres Parfüms während ich auf ihre Brüste starrte. Meine Hände wollte sie berühren aber ich traute mich nicht. „Komm Ralf, ist ok. Die beißen nicht“ sagte sie, als sie es bemerkte.
Langsam fasste ich erst die eine Brust an – dann die andere. Sie waren beide so weich – so schön anzufassen. Nicht so wie die von meiner Frau. Diese hier waren was besonderes. Ich merkte dass es Sandra gefiel und dass sie wollte dass ich weiter machte.
Ich begann ihre Bluse zu öffnen und sie ihr auszuziehen. Sie zog dann das schwarze Hemdchen aus und da sie keinen BH trug konnte ich ihre beiden Brüste nun bewundern. Sie reckte mir ihre Spitzen entgegen und sagte: „Magst du solche Brüste? Ich finde sie etwas zu klein“ „Nein, Sandra, die sind total schön. Du hast einen tollen Busen. Deine Brüste sehen sehr jung aus. Was ist dein Geheimnis?“ „Eigentlich nichts besonderes. Ich massiere sie nur jeden Tag unter der Dusche mit dem Massagestrahl. Vielleicht ist das der Grund – Bitte, fass sie an. Küsse sie. Ich mag das, wenn sie einem Mann so sehr gefallen“
Da machte ich dann auch. Während ich die eine sanft mit der Hand massierte und an der Brustwarze spielte, habe ich die andere geküsst, geleckt und an der Spitze gesaugt. Ich mekte dass sie erregter wurde. Sie fuhr immer öfter mit ihre Hand an ihren Schenkel lang in Richtung ihres Schrittes. Dabei schloß sie ihre Augen und seufze leise. Ich genoß diesen Moment mit allen Sinnen. Spürte wie die Nippel fester wurden und sich aufgerichtet hatten. Auch genoß ich den Geschmack ihrer Haut und die Wärme die von ihrem Körper ausging.
Nach einer Weile dieses Genußes stand Sandra auf und kniete sich zwischen meine Beine. Langsam zog sie mir die Hose herunter. Dann begann sie die Erhebung unter meiner Boxershort zu streicheln. „Das sieht ja sehr verheißungsvoll aus, Ralf. Deine Frau findet bestimmt viel Freude daran?“ „Nein, leider nicht so oft. Sie hat nicht so oft Lust auf Sex“ „So? Ich habe immer und ständig Lust auf Sex und muss häufig am Tag dran denken“, meinte Sandra. „Heißt das, dass dieses Prachtexemplar nicht oft zum Einsatz kommt?“ „Nun, in Verbindung mit meiner Frau nicht oft. Aber sonst schon“ sagte ich mit einem Augenzwinkern.
Sie streichelte mir an den Innenschenkeln entlang und küsste die Beine zärtlich. Dabei schloß ich die Augen und musste daran denken, dass meine Frau nie so leidenschaftlich und zärtlich zu mir war. Während ich so da saß und die Berührungen genoss, merkte ich, wie sie mir begann die Shorts herunter zu ziehen – und damit meine Männlichkeit freilegt.
„Oh, du bist ja gar nicht rasiert und auch nicht beschnitten“ sagte sie mit einem freudigem Ausdruck im Gesicht. „Ist das ein Problem“ fragte ich sofort. „Nein, nein. Das finde ich toll. Es gibt halt nur wenige Männer die so was noch normales noch haben. Ich finde das sehr reizvoll, wenn ein Mann so gut gebaut ist wie du und dann seine Schamhaare das Gesamtbild so schön abrunden“. Während dessen massierte sie ihn eine Weile langsam und mit Genuß.
Langsam merkte ich, wie ich sich meine Erregung immer mehr aufbaute. „Sandra, wir müssen aufhören. Ich denke das geht hier zu weit“ „So Ralf? Das ist schon zu weit? Aber du hast ja noch nicht alles gesehen.“, kam von ihr. Da hatte sie recht. Und ich würde alles geben um Sandra einmal in Natur sehen zu dürfen. Und anscheinend merkte sie dass und ging ein paar Schritte von mir weg, damit ich sie besser sehen konnte. Dann begann sie langsam sich zu drehen und dabei ihre Jeans zu öffnen – langsam und neckisch. Dann zog sie die Jeans aus und ich konnte ihren schwarzen spitzenbezetzen Tanga sehen. Immer wieder bewegte sie sich tänzerisch umher. Als sie dann anfing ihren Slip herunter zu ziehen musste ich kurz stöhnen – ich war total erregt von der Situation.
„Was ist Ralf?“ „Sandra, ich glaub ich komme gleich. Sorry, ich bin so viel Erotik nicht gewohnt“ sagte ich ihr stöhnen. „Das ist ein Kompliment, dass mir noch kein Mann gemacht hat, Ralf“ sagte Sandra und bewegte sich weiter lazisiv. Als sie sich umdrehte konnte ich erkennen dass auch sie ihre Scham nicht rasiert hatte – das ein wunderschönes flauschiges Dreieck den Bereich der Lust markierte. Ich atmete tief ein und aus, damit meine Erregung etwas nachlassen konnte.
Sandra hingegen wollte es wissen. Sie streichte mir ihren Händen über ihre Brüste und ihren Bauch. Dann fuhr eine Hand zwischen ihre Beine und strich über den Venushügel. Dann drehte sie sich um und beugte sich vor. Ich konnte ihre Lustöffnung sehen, feucht glänzte sie mir entgegen, während sie erneut ihre Hand zwischen die Beine schob und die Lippen mit zwei Fingern öffnete.
„Sandra, bitte hör auf. Ich kann sonst nicht mehr mich zurückhalten“ Sandra meinte dann, dass es wohl schon sehr lange her sei, dass ich mit meiner Frau geschlafen habe. „ja, circa 4 Wochen“ „Dann kann ich verstehen, was los ist“ sagte sie und kam wieder näher.
Und dann passierte es: Sie stellte sich vor mich – öffnete leicht die Beine – setzte sich auf mich. Langsam und behutsam gliet ich in sie hinein. Immmer wieder atmete ich tief ein und aus – nur nicht kommen, war mein wichitgster Gedanke. Als sie dann auf mir saß blieb sie einen Moment ruhig sitzen. „Und? Wie fühlt sich das an?“ „Einfach der Wahnsinn, Sandra. Waaahhhssiiinnn“. Die Wärme die mich umschloß. Der Duft der Lust im Raum. Die Situtation war total mit Erotik durchflutet.
Ich begann sie wieder zu küssen – verwöhnte ihre beiden Brüste die vor meinen Augen waren und merkte, wie sie langsam begann mich mit ihrer Muschi zu massieren. Leichtes anspannen und wieder loslassen. Immer und immer wieder. Dabei stöhnte sie leise. Dabei machte sie leichte kreisende Bewegungen. Es fühlte sich großartig an. So großartig, dass ich mekte, dass meine Errgeung sehr schnell stieg.
„Sandra, hör bitte auf. Ich komme jetzt gleich wirklich“ Sie sagte nichts – küsste mich auf den Mund und machte weiter wie bisher. Ihre Bewegungen wurden intensiver. Sie stöhnte jetzt auch leise und sanft. „Ralf, bitte komm. Bitte. Es wäre ein schönes Geschenk…“ „Aber….“ „Kein Aber, Ralf. Bitte tu mir den Gefallen – halte nichts zurück“ und dann bewegte sie sich weiter.
Ich entspannte mich und spürte dass der Moment nahe war. Ich ließ mich auf die Situation ein – vergaß alles um mich herum – meine Arbeit, meine Frau – alles eben. Ich genoß die Berührungen und Bewegungen von Sandra. Ich spürte dass wir dort, wo wir uns vereingt hatten, völlig nass waren – voll von Lust und Schweiß. Nun begann auch ihre ihre Bewegungen zu erwiedern. Wir fanden sehr schnell einen Rhytmus. Und es gefiehl ihr.
Sandra atmete immer heftiger. Das gefiehl mir. Ich stöhnte bei ihren Bewegungen – sie rief meinen Namen und bat erneut „Bitte Ralf, komm jetzt – bitte – komm endlich“ und wie auf ein Stichwort ergoß ich mich in ihr. Der erste Schub war sehr heftig – und bei den folgenden hatte ich das Gefühl, dass aus den Tiefen meines Körpers alles herausgeholt wird. Ich stöhnte laut auf und genoß wie Sandra jeden erneuten Schub meinerseits mit einem „ja“ ihrerseits belohnte.
Nachdem ich gekommen und mein Höhepunkt ausgeklungen war, blieben wir noch ein wenig so ineinander verschluongen sitzen. Ich spürte wie sie leicht geschwitzt war von der Anstregung, von der Lust. Ich küsste sie und schmeckte den leichst salzigen Geschmack auf meiner Zunge.
Während wir so saßen, wurde mir auf einmal bewußt: Ich hatte Sex mit Sandra – egal wie ich es auch nenne oder drehe. Ich habe eben nach über 20 Jahren meine Frau betrogen.
Nachdem allem haben wir dann noch ein wenig gekuschelt, soweit das die Büroeinrichtung zulies. Sandra merkte wohl schnell, dass ich ein schlechtes Gewissen hatte, darauf meinte sie, dass es für sie ok wäre, weil ihr Mann und sie, was diesen Bereich angeht, dem anderen seine Freiheit lassen und keine Details wissen wollen.
Nachdem wir uns wieder angezogen hatten, haben wir auch drüber geredet, wie es weitergehen soll. Sie meinte, dass soll ich entscheiden. Sie fand es toll und würde es gerne wiederholen – aber nur wenn es für mich ok wäre.
Später bin ich dann wieder zu meiner Arbeit – aber ich hab kaum noch was auf die Reihe bekommen: Auf der einen Seite hatte ich dauernd vor Augen, was grad passiert war (ein feuerwerk von Gefühlen und Ekstase) und auf der anderen Seite „was sag ich meiner Frau“.
Ich sag euch, es ist ein total komisches Gefühl, wenn ich jetzt an dem Büro von Sandra vorbei gehe. Sofort fällt mir ein, was dort passiert ist und was wir dort getan haben.
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