„Herbert und Erika laden uns für Samstagabend ein!“ Mein Mann Wolfgang kam ganz glücklich zur Tür herein. „Und es wird ein ganz besonderer Abend werden, das versprech’ ich Dir.“
Herbert ist ein Kollege von Wolfgang, und er und seine Frau sind Anfang der 40, etwas jünger als wir. Nun, ich dachte mir nichts dabei, denn wir hatten uns schon öfter gegenseitig eingeladen.
Nach dem Abendessen mit Chablis und Bordeaux saßen wir bei Champagner im riesigen Wohnzimmer auf den Sofas der schwarzen Nappa-Garnitur, Herbert neben mir; Wolfgang hatte sich zu Erika gesetzt. „Jetzt kommt der gemütliche Teil“, rief Herbert, „Wie wärs mit Stripknobeln?“ Erika und Wolfgang waren begeistert, ich ahnte noch nicht, was das besondere des Abends werden sollte, aber der Alkohol hatte meine Hemmungen schon gelockert. So stimmte ich zu, und nach 20 Minuten saßen wir nackt da.
Mit Bewunderung sah ich Erikas noch fast stramme kleine Titten und schämte mich etwas für meine großen Hängeeuter. Zwei Kinder hinterlassen nun mal ihre Spuren. Aber wir beiden waren wohl sexy genug, denn beide Männer hatten schon einen Halbsteifen.
Aus den Augenwinkeln sah ich auf Herberts Schwanz; es war der erste fremde Knüppel, den ich seit meiner Heirat vor 19 Jahren sah, und das so ganz aus der Nähe. Länger war er als der von Wolfgang, aber nicht ganz so dick, die Vorhaut bedeckte noch halb die Eichel. Als ich den Blick wieder von ihm lösen konnte, sah ich, wie Wolfgang Erikas kleine Titte knetete und ihren Kopf herüberzog, ihr Mund war schon für den tiefen Kuss geöffnet, ihre Zunge leicht vorgestreckt. Und da fühlte ich auch schon Herberts Lippen auf meinem Nippel, er leckte zärtlich und nahm dann die Warze mit soviel Brust, wie es ging, in den Mund.
Das war nun also das Besondere des Abends: Wir würden Sex über Kreuz haben, ein Partnertausch! Meine Gedanken rasten: Was würde ich tun?
Herberts Saugen an der Titte machte mich geil, ich fühlte, wie er mir den Bauch streichelte und dabei die Fingerspitzen immer tiefer in den Busch schob.
Ein kurzer Blick zum anderen Sofa zeigte mir, dass Wolfgang inzwischen Erikas Po knetete, die Fingerspitzen der rechten Hand verschwanden in der Pofurche, Erika hielt seinen nun ganz harten Schwanz umfasst und wichste ihn ganz leicht. Ihren tiefen Kuss setzten sie dabei fort, ich sah ihr Zungenspiel, wenn die Lippen sich etwas voneinander lösten.
Sollte ich eifersüchtig sein? Nein, denn ich würde ja das gleiche tun wie er. Ich konzentrierte mich nun auf Herbert und seinen Schwanz, ich beugte den Kopf vor, leckte die Eichelspitze und schob mit den Fingern die Vorhaut hin und her. Dann machte ich Ernst und nahm ihn in den Mund. Mein erster fremder Schwanz in der Ehe! Meine Zunge tastete seine Form ab, dann begann ich das rhythmische Auf und Ab, ich fühlte seinen festen Sack, meine Finger betasteten die Eier, die sicher etwas für mich bereithielten. Ein Schwanz im Mund macht mich so geil, ich kann an nichts anderes mehr denken, aber ich fühlte doch, wie Herberts Finger meine Schamis streichelten, wie seine Fingerspitze den Eingang in die Möse suchte….
Was machten die beiden anderen? Ich nahm den Mund kurz von Herberts Schwanz und blickte hinüber: Sie waren schon weiter, Erika kniete auf dem Sofa, Herbert stand hinter ihr und an seinen Fick-Bewegungen konnte ich erkennen, dass sein Schwanz sein Ziel gefunden hatte und sich in ihrer Möse offensichtlich schon zu Hause fühlte.
„Lass uns jetzt auch ficken, Du saugst mir sonst den Saft noch zu früh aus den Eiern hoch“, meinte Herbert, „leg Dich zurück“. Gesagt, getan. Ich legte mich auf dem Sofa zurück, Herbert kniete davor, so war sein Schwanz auf der richtigen Höhe für meine Fotze, die inzwischen klatschnass war. Ich machte die Schenkel breit, zog die Knie an und ….aaaahhhhhh… Herberts Luststange rutschte gleich ganz tief in mein Loch, das ihn sehnsüchtig erwartete. „Jaaaa, Dein Schwanz tut so gut…. fick mich jetzt.“ Ich legte den Kopf zurück, schloss die Augen, konzentrierte mich ganz auf den Rhythmus des Ficks. Herbert knetete mit beiden Händen meine Titten, und begann den Fick mit langsamen, aber ganz tiefen Stößen.
„Magst Du das? Meinen Schwanz in Deinem Bauch?“ „Jaaa, fick weiter, fick weiter!“ Ich begann mit dem Becken seinen Fickstößen entgegen zu stoßen, bei diesem Schwanz, der länger war als der, den ich seit 19 Jahren ausschließlich in der Möse gehabt hatte, ging das wunderbar, auch wenn ich weit zurückzog, blieb die Eichel immer noch drin.
Wildes Stöhnen ließ mich wieder zu den anderen blicken: Sie hatten die Stellung gewechselt, Wolfgang saß auf dem Sofa und Erika ritt energisch auf seinem Schwanz. „Ja, ja, ja ,ja, ja …..“ Mit jedem Stoß schrie sie ihre Lust heraus, Wolfgang stöhnte nur tief.
„Los, härter jetzt, fick härter, schneller….“, der Anblick hatte mich noch mehr aufgegeilt, wenn das überhaupt möglich war. Ein anderes Paar beim Fick hatte ich noch nie gesehen, und dass mein Mann dabei war, machte mich besonders wild. Herbert legte an Tempo und Stoßenergie zu. Er drückte meine Schenkel ganz hoch, meine Knie lagen fast neben meinem Gesicht. So konnte die ganze Länge seines wunderbaren Schwanzes in meine Möse eindringen, ich fühlte ihn am Muttermund, wie noch nie bei Wolfgang.
Meine Finger glitten hinunter, ich fühlte mit der Fingerspitze den glitschigen Schwanz bei seiner Bewegung, drückte mit dem Finger auf die Clit dabei. Mein O begann sich aufzubauen. „Fick, fick, fick…… stoss zu, du mein Hengst…. gibs mir, kommst du bald?““Jaaaaa, mein Saft steigt gleich auf…..oh, die geiles Stück…… wie ists bei Dir?“
„Jaaaaaaaaaa, gleeeeeeiiiich“ Mein Becken zuckte. „Ich koooommmmeee……. los, spritz jetzt ab, so spritz doch endlich….“ „Jaaaaaaaaaa………“ Ich fühlte den ersten Strahl, den zweiten……. „Aaaaaaaaaaaaaoooooooooooohhhhhhhhh…“ In meinem Kopf explodierte etwas, mir wurde schwarz vor Augen, mein ganzer Körper verkrampfte sich in unbeschreiblicher Lust………
„Danke, mein Schatz, das war wunderbar“ hörte ich Herbert. Ich blickte auf, sah Wolfgang und Erika neben uns stehen. Sie waren schon vor uns soweit gewesen.
Auf dem Rückweg stellten Wolfgang und ich fest, dass diese Erfahrung wiederholt werden müsste. Und am nächsten Tag rief Erika und sagte, wir seien beide für tauglich befunden worden. Nun würden wir in einen Kreis von drei Ehepaaren mit eingeladen werden, die sich einmal im Monat träfen, wozu, das könnte ich mir denken.
Wie das wohl werden würde? Würde Wolfgang mitmachen? Würden wir es vor Sandra und Oliver, unseren gerade 18-jährigen Zwillingen, geheim halten können, was wir machten? Sie passten doch mit Luchsaugen auf, um etwas von unserem Sexleben mitzubekommen. Was würde daraus werden?
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