Erster Teil:
Zweiter Teil (unwahr):
Ich stand vor dem Laden und hielt kurz Inne als plötzlich mich jemand antippte. Da ich in Gedanken versunken war, zuckte ich schreckhaft zusammen. Ich drehte mich um und sah einen Mann, mittleren Alters. Er war leicht größer als ich, hatte ein kleines Bäuchlein, dunkle, kurze Haare und machte insgesamt einen sehr gepflegten Eindruck. „Oh, Entschuldigung, ich wollte dich nicht erschrecken. Ich war im Laden hinter dir an der Kasse. Du hast dein Wechselgeld und Kassenzettel vergessen.“ Den Mann muss ich wohl vor lauter Aufregung nicht bemerkt haben. Er streckte mir die Hand mit dem Geld und Zettel hin. Ich nahm es entgegen: „Vielen Dank. Hab ich total vergessen. Schön, dass es noch so ehrliche und freundliche Menschen gibt“. Er lächelte: „Das ist doch kein Thema. So etwas passiert jedem einmal und ich wäre dann auch froh, wenn mich darauf jemand aufmerksam machen würde.“ Nickend Richtung Kassenzettel fügte er hinzu: „Schöne Sachen hast du da deiner Freundin gekauft.“ Schlagartig wurde ich rot im Gesicht. Ich überlegte kurz, ob ich ihn einfach in dem Glauben lassen sollte. Da machte sich aber mein schlechtes Gewissen bemerkbar, weshalb ich wahrheitsgemäß antwortete, dass die nicht für meine Freundin, sondern für mich selbst seien. Ich wartete auf einen abwertenden Blick oder Aussage, doch er meinte lächelnd: „Das muss dir doch nicht peinlich sein. Warum sollen netten Jungs nicht auch schöne Dessous stehen?“
Ich ließ die Worte durch meinen Kopf gehen: „Nette Jungs“, hat er damit mich gemeint? Denkt er, dass die Sachen an mir gut aussehen…FLIRTET der etwa mit mir?!
Doch mir blieb keine Zeit zum nachdenken. „Du, ich bin schon den ganzen Tag unterwegs und brauche endlich mal eine kurze Verschnaufpause. Hier gleich um die Ecke ist ein gutes Eiscafé. Wenn du möchtest, kannst du mitkommen.“ Ich wusste nicht so Recht was ich denken sollte. Mit einem wildfremden Mann dort hingehen? Doch eigentlich macht er ja einen ganz netten Eindruck. Der Einkauf brachte mich auch ganz schön ins Schwitzen, da könnte eine Abkühlung nicht schaden. Etwas zögerlich stimmte ich also zu.
Das Eiscafé war wirklich sehr nahe gelegen. Wir nahmen im Außenbereich platz und bestellt zwei Eisbecher. Er schien meine Verunsicherung zu spüren und stellte sich erst mal vor. Stefan war sein Name. Im Laufe des Gesprächs kamen wir auf einige Dinge zu sprechen. Es stellte sich heraus, dass Stefan viele Interessen und Hobbys hatte, was mir entgegenkam, da ich durch meine Art nicht der große „Redner“ bin, sondern gerne auch mal zuhöre. Außerdem erzählte er mir von seiner geschiedenen Ehe. Er und seine Frau waren über 20 Jahre lang verheiratet, doch irgendwann wurde das gegenseitige Interesse einfach geringer, bis ihn schließlich seine Frau verlassen hat. Ihm schien es zu gefallen, dass ihm endlich jemand zuhört. Mit der Zeit verschwand auch meine Verunsicherung, da er mir nicht mehr so fremd und darüber hinaus sogar sympathisch war.
Huch was war das?! Ich schaute herab. Da lag tatsächlich eine Hand auf meinem Schenkel. Soll ich was sagen? Er streichelte mich ganz sanft. Eigentlich fühlt sich es ja auch schön an. Ich ließ ihn also gewähren. Wir redeten weiter, währenddessen Stefan sich Stück für Stück vortastete, bis er schließlich schon fast am Ende meines Schenkels angekommen war. „Willst du zu mir nach Hause kommen und deine gekauften Dessous mir vorführen? Wäre doch schade, wenn du sie niemand präsentieren könntest.“ Kurzer Moment der Stille. Mein Kopf ratterte: Er flirtet mich an, er fasst mich an. Er will mich halbnackt in Dessous sehen. Dann will er doch auch bestimmt noch was anderes?! Durchschnaufen. Sei ehrlich zu dir selbst. Wieso bist du Dessous kaufen gegangen? Willst du nicht genau das gleiche wie er? Wahrscheinlich schon…
Ich nickte nur. Er ließ sich die Rechnung geben und zahlte großzügiger weise auch meinen Eisbecher.
Wir kamen bei ihm an. Er hatte eine große, schön renovierte Altbauwohnung. Geschmackvoll eingerichtet mit neuen, hellen Möbeln. Grinsend sagte Stefan: „Seit meiner Scheidung hab ich eben mehr Geld übrig. Irgendwas Gutes muss die Einsamkeit auch haben.“
Direkt neben dem Schlafzimmer lag das Bad. Stefan setzte sich auf sein Bett. Ohne, dass er etwas sagte, wusste ich was ich tun sollte. Ich nahm die Tüte und verschwand damit im Bad. Ich legte meine Straßenkleidung ab und holte die Dessous heraus. Zuerst zog ich das Höschen und den BH an. Dann die Strümpfe und mein Strapsenröckchen. Ich betrachtete mich im Spiegel. Zufrieden entdeckte ich dort einen hübschen Jungen mit weiblichen Touch. Wenn du jetzt rausgehst gibt es kein zurück mehr.
Ich betrat das Schlafzimmer. „Wow. Sieht echt klasse an dir aus“. Zufrieden lächelte ich. Stefan stand auf und stellte sich hinter mich. Er legte seine Hände um meine Hüften und zog mich an ihn ran. „Du bist echt ein süßer Kerl“ hauchte er mir ins Ohr. Er begann mich sanft im Nacken zu küssen. Seine Hände wanderten über meinen Körper und streichelten mich. Da wir sehr eng zusammenstanden meinte ich zu bemerken wie etwas Hartes an meinen Po drückte. „Ich will dich zu nichts zwingen aber…“ Noch bevor er zu Ende reden konnte hatte ich mich umgedreht, meine Arme um seinen Hals geschlungen und ihm einen langen Kuss gegeben. „Wow mein Süßer will es also auch“. Er zog mich zum Bett und setzte sich auf die Kante. Mich bugsierte er vor sich auf die Knie. Ich habe unzählige Pornos gesehen, bin diese Phantasie so oft durchgegangen. Auch wenn ich es noch nie gemacht habe, ich wusste, was ich tun sollte. Nein, was ich tun wollte! Ich öffnete seine Hose, er hob seinen Po leicht an, so dass ich sie einfach herunterziehen konnte. Er öffnete sein Hemd und zog es sich aus. So saß er nur noch in Unterhose da. Ich strich über sie. Seine Vorfreude war schon zu spüren. Meine Finger wanderten hinein und so zog ich auch noch das letzte Hindernis aus. Sein halbsteifer Schwanz sprang mir entgegen. Schön glatt rasiert. Vorsichtig fasste ich ihn an. Wahnsinn diese Wärme, das Gefühl einen fremden Schwanz in der Hand zu haben. Als ich seine Vorhaut zurück zog präsentierte sich mir eine schöne, große, rosa Eichel. Der Moment der Wahrheit. Ich setzte meine Lippen an sie. Küsste sie. Umschloss sie. Kitzelte sie mit meiner Zunge. Wie weich sie war! Wie sie schmeckte! Ich ließ meine Zunge den Schaft entlang wandern bis zu den Eiern und wieder zurück. Er quittierte es mit einem leisen Stöhnen. Ich umschloss wieder seine Eichel und schob mir langsam Stück für Stück seinen Schwanz in den Mund, so weit ich konnte. Wie schön es war ihn im Mund zu haben. Mein Kopf wanderte vor und zurück, vor und zurück. Er stöhnte auf, legte seinen Kopf in den Nacken und fasste meine Haare. Schob mich auf ihn drauf. Bestimmte so das Tempo. Hielt mich kurz ganz auf ihn drauf, um wieder locker zu lassen und erneut reinzustoßen. Ich kniete da wie eine Schlampe und blies seinen einen geilen Schwanz. Plötzlich lies er locker.
Ich sollte mich aufs Bett legen, auf den Bauch. Ich tat was er wollte. Er beuge sich über mich zog mir mein Röckchen aus. Ich streckte ihm meinen Po entgegen. Er gab mir einen leichten Klaps. Dann zog er mir auch noch das Höschen aus, so dass meine Rosette offen für ihn da lag. Er leckte sie, seine Zunge tanze um sie. Ich wusste gar nicht wie schön es sein konnte, am Po geleckt zu werden! Er befeuchtete sie mit der Zunge etwas und drang leicht ein. Ich begann mich zu entspannen. Schnell hatte er eine Tube Gleitcreme aus dem Nachttischen geholt und verteilte eine Portion auf meinem Loch. Vorsichtig steckte er einen Finger rein. Mein Schließmuskel gewöhnte sich mit der Zeit daran. Er lies ihn rein und raus wandern. Ein zweiter Finger kam dazu, die gleiche Prozedur. Dann war es endlich so weit. Ich spürte seine Rosette an meinem Loch. Langsam drückte er sie rein. Ich dachte, ich müsse platzen. Ihm schien die Enge zu gefallen, da er lauthals stöhnte. Meine Finger vergruben sich im Bett. Er hielt kurz an und mein Loch dehnte sich langsam. Ein weiteres Stück schob er rein. Schließlich war er bis zu den Eiern drinnen. Er verharrte. Dann zog er ihn raus und steckte ihn wieder rein. Jetzt ging es schon viel einfacher! Ich war so weit. Jetzt konnte er mich ficken. Wunderschön diese Wärme im Po zu spüren. Ich stellte mich auf Knie und stützte mich auf meinen Händen ab. Er hielt meine Hüften fest umschlossen und fickte mich im gleichmäßigen Rhythmus. Mittlerweile quietschte ich wie ein Mädchen. Ich streckte ihm Po noch mehr entgegen, um ihn tiefer aufnehmen zu können. Er merkte das und stieß fester. Mein Stöhnen musste wohl in der ganze Straße zu hören sein. Er beschleunigte den Takt, fickte schneller. Griff in meine Haare zog mich zu ihm ran und küsste mich. Er begann schwerer zu keuchen. Die Stöße wurden hektischer. Schneller. Fester. Mit einem letzten festen Stoß schrie er: „Ich komme“. Er versenkte seinen Stab tief in mir. Ich spürte wie sich etwas Warmes in mir ausbreitete. Viel Warmes. Er schoss 5 große Schübe in meinen Po. „Ohjaaa, mein Süßer“. Er zog seinen erschlaffenden Schwanz aus mir raus. Drehte mich um. Er sah in meine Augen und sah aus meinem Loch einen Teil seiner Ladung rausfließen: „Jetzt bis du ein Mädchen.“
Ja, jetzt war ich ein Mädchen.
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