Es war zunächst ein ganz normaler Freitagabend. Meine Freundin Melanie, 17 Jahre alt und ich 19, saßen bei ihr zu Hause und warteten auf einen ein paar Freunde von uns.
Melanies Eltern waren über das Wochenende verreist und wir wollten diese Gelegenheit für eine kleine Party nutzen.
Melanie sah heute Abend verdammt geil aus.
Sie hatte ein hautenges schwarzes Top an, dessen Ausschnitt so tief war, dass man die Ansätze ihres blauen BHs, der ihre D-Körbchen hielt, gut erkennen konnte. Dazu trug sie einen Minirock, der gerade so über ihre knackigen Pobacken reichte und beim breitbeinigen Bücken den Blick auf ihre blank rasierte Vulva freigab.
Ich hatte sie schon früh überzeugt, dass sie in meiner Anwesenheit grundsätzlich keinen Slip trug.
Die passenden schwarzen High Heels in Größe 37 hatte sie sich erst einen Tag zuvor gekauft. Ihr schulterlanges, braunes Haar trug sie offen, sodass es ihre strahlenden grünen Augen umspielte.
Ich fand es schon immer geil, wenn sie sich sexy anzieht und damit andere Typen auf sich aufmerksam macht. Und ab und zu ihre Muschi zu „blitzen“, gehörte dazu. So freute ich mich auch diesen Abend wieder darauf, dass unsere Freunde sie so sehen konnten.
Gegen 20:00 Uhr trafen unsere Gäste dann auch bei uns ein. Unsere Clique bestand aus Max 19 Jahre, Gerald 18 Jahre, Dennis 17 Jahre, Melanie und mir.
Wir saßen gemütlich zusammen, erzählten etwas und tranken dabei natürlich jede Menge Alkohol.
Ich konnte üben den ganzen Abend gut beobachten, wie die Blicke der drei Jungs immer wie-der an den Titten meiner Freundin hängen blieben und der Gedanke, dass sie sich später einen runterholen, während sie an Melanies Busen dachten, machte mich irgendwie geil.
Als es dann etwa 01.00 Uhr war wirkte der Alkohol bei uns allen wohl immer stärker und machte mich entsprechend müde.
So fragte ich Melanie ob sie nicht Lust hätte, mit ins Bett zu gehen. Da hatte sie offensichtlich nichts dagegen.
Unsere Freunde wollten so spät nicht mehr nach Hause, deshalb boten wir ihnen das Wohnzimmer als Schlafgelegenheit an, welche sie dankend annahmen.
Ich ging mit Melanie in ihr Zimmer, dass neben dem Wohnzimmer lag und wir legten uns auf das Bett. Es dauerte nicht lange, da fingen wir, wohl auch aufgrund des Alkohols, an uns wild zu küssen.
Meine Hand rutschte über Melanies Oberschenkel bis unter ihren Rock und begann ihre glattrasierte Fotze zu massieren, während wir uns weiter heftig küssten.
Sie bewegte ihre Hand zu meinem Hosenbund und öffnete diesen, worauf ihr sofort mein Ständer entgegensprang, den sie sogleich in die Hand nahm und anfing ihm zu wichsen.
Ich spürte inzwischen den Fotzensaft meiner Freundin an meinen Fingern und schob diese drauf langsam in ihre enge Pussy, während sie unter leisem stöhnen begann sich auszuziehen.
Sie zog sich zuerst das Top aus und öffnete dann ihren BH, woraufhin mir ihre großen, jungen Brüste direkt vor das Gesicht fielen, diese Gelegenheit nutzte ich sogleich und leckte ihre kleinen, rosafarbenen Nippel mit meiner Zungenspitze.
Sie zog mich an sich und flüsterte mir ins Ohr, dass ich ihr es sofort ordentlich besorgen sollte. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, legte mich auf sie und ließ meinen Schwanz langsam und genüsslich in ihr feuchtes, junges Fickloch gleiten. Melanie stöhnte laut auf und ich begann sie erst sanft, dann mit harten Stößen durchzunehmen.
„Ja, so ist es gut! Mh…tiefer…noch tiefer! Jaaaa, genauso.“
Darauf fickte ich Melanie noch tiefer und fester, knetete dabei ihre geilen Brüste durch und küsste ihren glatten, makellosen Hals.
Sie krallte sich mit ihren Fingern in meinen Rücken und drückte ihr Becken gegen meinen Ständer. Als sie daraufhin einen heftigen Orgasmus hatte, machte ich noch ein einige Stöße weiter. Aber nach einer gefühlten Ewigkeit konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten und kam gewaltig. Ich pumpte in mehreren Schüben eine riesige Menge meines heißen, weißen Spermas in ihre hungrige, gierige Fotze.
Geschafft, aber glücklich ließ ich mich zur Seite fallen. Wobei mein Blick Richtung Tür wanderte, ich konnte meinen Augen nicht trauen.
Unsere Freunde standen alle drei in der Tür und sahen uns wortlos an, während sie ihre Schwänze in den Händen hielten.
Unser Treiben war offensichtlich nicht unbemerkt geblieben.
Melanie lag immer noch vollkommen nackt auf dem Bett, sie war verschwitzt und ihre Beine waren weit gespreizt, während ein dicker Fluss meines Spermas fortwährend aus ihrer nassen Spalte lief.
Sie blickte zu den Jungs, fing an zu grinsen und rief ihnen – mit lüsterner Stimme – zu, ob sie nicht weiter machen wollten.
Dann sah sie rüber zu mir und grinste mich an, nach einem kurzen Moment der Sprachlosigkeit lächelte ich zurück und blickte nun auch zu unseren Freunden.
Ich hatte mit Melanie schon mal drüber gesprochen, dass ich gerne mal einen Dreier, oder auch einen Gang Bang ausprobieren würde, doch in unseren Gesprächen hatte sie sich stets zurückhaltend gezeigt. Diese Einstellung hatte sie nun wohl verworfen.
Es war schließlich Dennis, der jüngste von uns, der seinen Mut zusammennahm, sich auszog und zu uns auf das Bett kam, als die anderen beiden dies sahen, legten auch sie ihre Sachen nieder und kamen zu uns.
Dennis rutschte zu meiner Freundin hoch und begann sie innig zu küssen, was Melanie sogleich erwiderte.
Max begann daraufhin ihre Fotze, samt meinem Sperma zu lecken, während Gerald begann, Melanies Titten zu kneten.
Ich lag erst mal nur daneben und beobachtete, wie meine Kumpels sich mit meiner Freundin beschäftigten, während sie mit einer Hand Dennis und mit der anderen Geralds Schwanz bearbeitete.
Als Max ihre kleine Spalte sauber geleckt hatte, richtete er sich langsam auf und setzte seine Eichel auf ihre geschwollenen Schamlippen, dann blickte er noch einmal zu mir und ich nickte nur kurz, daraufhin drückte er seinen Schaft gegen Melanies Fotze und er geleitete sofort bis zum Anschlag in sie hinein, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte.
Dennis wurde jetzt wohl auch immer geiler, sodass er aufhörte Melanie zu küssen und ihr stattdessen seinen Ständer vor den Mund hielt.
Die kleine Schlampe ließ sich nicht lange bitten und fing sofort an Dennis Schwanz kräftig zu saugen und zu lecken. Gerald liebkoste währenddessen ihren Körper mit seinen Händen
Als Dennis seinen Schwanz unter ihrem Würgen wieder aus ihrem Rachen zog stöhnte sie nur: „Ohhh ja, fickt mich alle durch!“
Ich war inzwischen auch wieder geil und wollte mich wieder am Geschehen beteiligen.
Ich gesellte mich zu Dennis und Melanie begann abwechselnd unsere Schwänze zu blasen. Auch schaffte sie es gerade so, unsere beiden Kolben gemeinsam in den Mund zu nehmen.
Max war jetzt soweit. Unter lautem stöhnen spritze er seine aufsteigende Ficksahne tief in ihre Pussy. Man konnte seinen Schwanz pumpen sehen und wie mein Saft seinen Schaft schon vorher verschmiert hatte. Er verharrte noch kurz in ihr und ließ seinen Ständer dann zusammen mit einem ordentlichen Schwall Sperma aus Melanies Muschi gleiten.
Gerald nutzte die Gelegenheit, und positionierte sich gleich, nach dem Max es verlassen hatte, vor ihrem Fickloch um seinen prallen Schwanz in die weiße Soße zu schieben, unter der ihre Schamlippen zu erahnen waren.
Nun hatte auch Melanie einen weiteren gewaltigen Orgasmus, ihr schweißgebadeter Körper begann unter uns zu beben und zu zucken. Diese Bewegungen führten dann dazu, dass auch Gerald mit einem letzten tiefen Stoß in ihre vollgesaute Fotze kam und sie mit seinem Samen auffüllte. Die Menge Sperma war gewaltig, als er seinen, nun nicht mehr ganz so steifen Schwanz aus ihrer völlig überfüllten Höhle zog.
Dennis war inzwischen schon so geil vom vorangegangenem blasen, dass er es kaum abwarten konnte, auch noch in Melanies Möse einzutauchen, was er umgehend tat.
Es schmatzte regelrecht, als er sein Rohr in ihre gut befüllte Grotte tauchte. Er bewegte seinen Schwanz genüsslich vor und zurück, wobei immer mehr Sperma heraus quoll.
Jetzt war auch er so weit, dass seine Ladung ans Ziel wollte. Melanie und Dennis stöhnten gleichzeitig auf, als er seinen Saft tief in ihre überflutete Vagina spritzte. Nach einer Weile zog er seinen Schwanz aus ihrer überfüllten Spalte, worauf sich ein wahrer Spermafluss daraus ergoss.
Das machte mich wieder so an, dass ich unbedingt schon wieder ficken wollte, was Melanie begrüßte. Ihre über und über mit weißem Saft verklebte Fotze gierte schon wieder nach meinem Schwanz, den ich nach einer Weile des Betrachtens, langsam und genüsslich hinein schob. Es fühlte sich unbeschreiblich glitschig, warm und geil an, als ich anfing, sie ausgiebig zu ficken. Aber es dauerte auch diesmal nicht allzu lange, bis ich merkte, dass Melanie schon wieder kam. Sie schrie unter meinen Stößen mehrmals laut auf, bevor ich merkte, wie sich meine nächste Entladung ankündigte. Mit Vehemenz und enormen Druck ergoss sich meine nächste Ladung in ihre vollgesaute Möse.
Unsere drei Freunde griffen danach ihre Sachen und gingen wieder ins Wohnzimmer, sie waren wohl am Ende ihrer Kräfte und wollten nur noch schlafen.
Ich sah noch einmal zu meiner Freundin und sie sah so geil aus wie noch nie zuvor. Melanie schaute so richtig befriedigt und glücklich aus.
Ihr lief unser aller Sperma aus der Muschi, über ihre Oberschenkel bis auf das Bett.
Ohne sich noch einmal zu waschen schlief sie genauso ein.
Einen Kommentar hinzufügen