Wer ich bin, tut nichts zur Sache. Ich bin ein glücklich verheirateter Mann. Hab einen Sohn und ein schönes Haus. Glücklich? Das wird sich wohl so mancher nun fragen, das passt doch nicht zur Überschrift. Nein, passt es eigentlich nicht, dennoch ist da ne Kleinigkeit, die unser Glück doch manchmal strapaziert. Während ich am liebsten bis zu dreimal die Woche Sex haben würde, reicht es meiner Frau vielleicht einmal in einer Woche, manchmal auch alle zwei oder drei Wochen. Weiter habe ich seit meiner Jugend zwei Fantasien. Die erste ist es, einer Frau in den Mund zu spritzen. Meine möchte es absolut nicht. Die zweite ist Anal Sex. Mit viel Geduld habe ich versucht, meiner Liebsten diese Sexpraktik nahezulegen. Sie mag es auch gerne, wenn ich ihr beim Lecken einen oder auch zwei Finger in ihren Pussy einführe.
Aber den letzten Schritt möchte sie nicht tun. Warum, weiß ich nicht. Und so keimte in mir die Idee, es doch mal in einem Bordell zu versuchen. Natürlich eines der gehobenen Klasse, denn Gesundheit wird bei mir groß geschrieben. Ich war mal wieder auf Geschäftsreise und war nun fest entschlossen, es zu tun. Mann, ging mir die Muffe. Im Internet suchte ich mir nun in aller Ruhe ein Etablissement aus. Es ist ja alles so einfach geworden. Nach einiger Zeit war ich fündig geworden und fuhr dort einfach vorbei. Ich wollte einfach mal sehen, wie ich mich dort fühlen würde. Zu meiner Überraschung war alles in Ordnung. Ein Bordell zum Wohlfühlen. Keine Nervosität, keine Angst, nichts derartiges beschlich mich dort. Ich redete mit der Empfangsdame, die sehr nett war. Im Internet hatte ich mir ebenfalls schon eine Frau ausgesucht, die mir gefiel und die meinen verlangten Service bot. Ich buchte sie für zwanzig Uhr und fuhr danach wieder ins Hotel zurück.
Um neunzehn Uhr begann ich nun langsam, mich zurechtzumachen und spürte immer noch keine Aufregung, als wäre das alles völlig normal. Nein, ich freute mich sogar auf meine erste Bordellerfahrung und fuhr los. Ich wurde freundlich empfangen und man führte mich in ein hübsches kleines Zimmer mit Bett, die Empfangsdame sagte mir, sie werde mir sofort mein Mädchen holen. Nun stand ich dort und wartete. Nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür wieder und da stand sie. Ok, vielleicht nicht ganz mein Typ, aber darauf kam es mir in dem Moment auch nicht an. Sie hatte schwarze Haare, ich stehe eigentlich auf blondes Haar, aber das wusste ich ja schon aus dem Internet. Sie war sehr schlank, wie es mir halt gefiel und wie sie mich dann in ein anderes Zimmer begleitete, ging sie voraus. Ich betrachtete ihren kleinen hübschen Hintern und wurde schon bei dem Gedanken geil, meinen Schwanz in diesen kleinen Arsch zu stecken. Sie schickte mich zum Duschen und Zähneputzen. Zwar hatte ich gerade frisch geduscht, aber sie bestand einfach darauf.
Dann war es soweit. Meine Befürchtung, ich könnte mich vor einer fremden Frau nicht ausziehen, erwies sich als falsch. Irgendwie war es für mich auf einmal die selbstverständlichste Sache der Welt. Nun, da ich nackt vor ihr stand, bat sie mich auf das Bett. Man, da hast du deine Frau in zwanzig Jahren noch nie betrogen und legst dich nun nackt und frisch geduscht auf das Bett neben einer fremden Frau. Sie begann, mich zu streicheln und zu küssen. Dabei massierte sie meinen Schwanz, der nun langsam an Größe gewann. Sie küsste mich am ganzen Körper, bis sie schließlich mit ihrem Mund dicht an meinem besten Stück angekommen war. Jetzt war der große Moment für mich gekommen. Das erste Mal in meinem Leben wurde mir der Schwanz geleckt von einer mir fremden Frau. Es war auch erst die zweite Frau, die meinen Schwanz leckte. In meiner Jugend hatte ich leider nicht das Vergnügen, mehrere Frauen auszuprobieren. Dazu war ich einfach zu schüchtern, leider. Aber nun, da ich richtig einen geblasen bekam, fühlte ich mich gut.
Sie machte ihre Sache sehr gut, obwohl sie erst zwanzig war, doch dann gab ich ihr zu verstehen, dass ich sie dabei lecken wollte. Die zweite Muschi in meinem Leben, die ich genießen, riechen und schmecken durfte. Ja, auch dazu kam es früher nicht, Petting ja, weiter ergab sich leider nichts. Während sie mir den Schwanz blies, leckte ich erregt ihre Pussy. Abwechselnd glitt meine Zunge um ihren Kitzler und in das Loch, bis ich mehr wollte. Meine Zunge glitt die Spalte hinauf, ich leckte ihren Damm und erreichte schließlich ihr geiles kleines Arschloch. Ich leckte es ausgiebig und stieß meine Zunge tief hinein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, endlich mal den Arsch einer Frau lecken zu dürfen. Es schmeckte wunderbar, so gar nicht nach Scheiße, sondern leicht süßlich. Jedem zu empfehlen, das mal auszuprobieren. Schließlich war ich soweit. Ich kam und spritzte ihr meinen Saft in den Mund. Man, war das geil. Nun war eine kleine Pause angesagt. Wir rauchten zusammen eine Zigarette und unterhielten uns.
Ok, das war nicht ganz einfach, da sie mich kaum verstand, aber mit Händen und Füssen geht ja bekanntlich alles. Die Zigarette war aufgeraucht und es ging in die zweite Runde. Wieder nahm sie meinen Schwanz in den Mund, um ihn in Stimmung zu bringen. Er wurde härter und härter, bis ich sie aufforderte, mich zu ficken. Sie legte mir ein Kondom an und setzte sich auf mich. Wir begannen zu ficken. Sie ritt mich ausgezeichnet, es war ein Traum. Nun war es an der Reihe, meine zweite Fantasie auszuleben. Anal, sagte ich ihr. Sie griff zur Gleitcreme und befeuchtete ihr geiles kleines Arschloch. In Doggystellung kniete sie nun vor mir und mein großer Moment war gekommen. Langsam drang ich in ihren Arsch ein und genoss die unheimliche Enge, die meinen Schaft umgab. Nach kurzer Zeit war ich ganz drin und begann, sie so richtig durchzuficken. Sie stöhnte dabei mehr als beim normalen Verkehr, das machte mich unglaublich heiß. Immer wieder stieß ich ihr meinen Schwanz in den Arsch und erlebte ein wahres Gefühlsgewitter. Nach einiger Zeit wechselte ich die Stellung.
Sie lag nun auf dem Rücken und ich drang wieder in ihren geilen Arsch ein. Wild fickte ich sie durch und küsste sie dabei leidenschaftlich. Schließlich konnte ich es nicht mehr aushalten und kam in ihrem geilen kleinen Arsch. Erschöpft lagen wir nun nebeneinander und unterhielten uns ein wenig. Dann war die Zeit gekommen. Es ging ans Anziehen. Freundlich wurde ich verabschiedet und ich fuhr zurück ins Hotel. Was mich hierbei jetzt wunderte, war, dass ich mich richtig gut fühlte. Keinerlei Gewissensbisse meiner Frau gegenüber. Es ist halt nur eine Dienstleistung, die man sich erkauft wie ein Kilo Bananen oder so. Aber eines habe ich gelernt. Nur meine eigene Frau riecht so gut, schmeckt so gut und der Kuschelsex mit ihr ist nach wie vor der beste, den ich mir wünschen kann. Ob ich jemals wieder in ein Bordell gehe, weiß ich nicht. Anal ist doch nicht das A und O des Sex. Es ist doch nur eine besondere Form, die ich zwar nicht missen will, aber ohne Anal werde ich auch nicht sterben. Das weiß ich heute. Schließlich liebe ich meine Frau nicht ohne Grund und ich denke, wir werden noch viele schöne Jahre miteinander verbringen.
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