Hallo lieber Leser, liebe Leserin
Dies ist eine Wiedergabe eines Erlebnisses was mich nachhaltig prägte. Lediglich Namen und Orte sind frei erfunden. Ich würde mich sehr über das ein oder andere Feedback freuen.
Es war während meiner Bundeswehrzeit. Ich war in einem etwas vom ÖPNV abgelegenen Ort stationiert und trat die lang ersehnte Wochenendheimreise an. Ich hatte bereits eine eigene kleine Wohnung und freute mich endlich was anderes als Nato-oliv zu sehen.
Nun war es aber Winter und als ich spätabends am Bussteig stand erfuhr ich das wegen des Wetters keine Busse mehr fuhren.
Mangels Auto rief ich dann zu Hause bei meinen Eltern an und sie boten mir natürlich an bei ihnen zu übernachten.
Wie ich feststellen musste quartierte sich meine Schwester in meinem ehemaligen Zimmer ein und hatte ein 1,20m breites Bett. Meine Schwester bot mir an mit ihr in ihrem Bett zu schlafen da auch die Couch aufgrund eines Besuchers besetzt war.
Etwas mißmutig willigte ich ein, aber was solls.
Natürlich musste ich erst berichten was ich als stolzer Vaterlandsverteidiger erleben und erdulden musste, dabei wurde auch einiges getrunken.
Irgendwann kam der Zeitpunkt wo wir dann ins Bett wackelten.Ich war nur mit meinen Boxershorts bekleidet unter die Decke geschlüpft und erwarte meine Schwester die irgendwann mal aus dem Bad kam.
Es dauerte eine Weile bis wir eine „anständige“ Schlafposition fanden und beseelt vom Alkohol schliefen wir sehr schnell ein.
Da ich damals unbeweibt war und meinem Trieb in der Kaserne nicht nachkommen konnte war es nicht verwunderlich das ich im Schlaf einen ziemlich harten Ständer bekam. Der Hammer aber war das ich mich beim nächtlichen aufwachen in der Löffelchenposition mit meiner Schwester fand. Meine Latte stand steil nach oben und drückte der Länge nach genau zwischen ihre doch schon strammen Pobacken. Ich war hin und hergerissen, Moral und Trieb kämpften in mir, war es doch schon schön einen warmen weiblichen Körper zu spüren. Ich zog mein Becken ganz vorsichtig zurück um nicht in eine peinliche Situation zu geraten. Doch sie rückte umgehend nach und presste ihren Hintern dann noch fester an meinen Schwanz. Auch wenn wir beide noch unsere Slips anhatten so spürte ich doch genau was geschah.
Mein Schwanz klemmte wieder der Länge nach zwischen ihren Arschbacken und jetzte spielte sie sogar mit ihm. Immer wieder spannte sie ihre Gesäßmuskeln an und ließ wieder locker, bewegte ihr Becken als würde ich sie ficken.
Ich stellte mich weiter schlafend und genoß was unter der Decke stattfand.( Heute frage ich mich ob mehr hätte passieren können)
Ich wurde immer geiler doch aufgrund der langsamen und stetigen Massage durch den schwesterlichen Arsch dauerte das wesentlich länger als meine üblichen 5 Minuten als wenn ich selbst Hand anlegte.
Wie lange das ganze ging weiß ich nicht genau aber es waren Stunden, irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und begann mich auch zu bewegen. Plötzlich hörte ich ein leises „ich will spüren wie du kommst“ und in dem Moment öffneten sich bei mir alle Schleusen.
Ich spritzte und kam wie noch nie, meine Schwester umgriff meine Hüften und zog mich noch fester an sich. Mein und ihr Slip und auch die Bettwäsche waren total durchnässt und bevor ich wieder in einen Dämmerschlaf fiel, spürte ich eine zarte Hand an mir die alles trocknete und weiche Lippen an meiner Wange…
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