Mein Enkel und ich, Teil 04
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Mein Enkel und ich, Teil 04

Mein Enkel und ich, Teil 04

nicht von mir sondern aus dem netz

Seid herzlich gegrüßt, liebe Leser. Da bin ich endlich wieder!

Es hat ein paar Jahre gedauert in denen viel geschehen ist. Und all diese Geschehnisse werde ich Euch ab sofort weiter erzählen, in der Hoffnung, ihr möget viel Sapß bei der Lektüre haben und empfinden!

Ich überspringe nun das letzte Wochenende aus Teil drei meiner Erinnerungen, um am folgenden Montagnachmittag wieder in meiner Erzählung fort zu fahren.

Ja! Auch nach dieser längeren Pause erinnere ich mich noch an beinahe jedes Detail aus der Zeit, so daß ich nun nahtlos anknüpfen kann.

Ewa würde also zum zweiten Mal zu uns kommen.

Klaus war noch bei der Arbeit, als es klingelte. Ich öffnete die Tür und dort stand sie.

„Hallo Fräddy!“, begrüßte sie mich.

„Komm rein, Ewa!“, ich den Gruß, trat beiseite und ergänzte: „Schön, daß Du da bist.“

Ich bat sie ins Wohnzimmer und bot ihr Platz an.

Sie nahm an und ich holte den Kaffee, den ich für uns vorbereitet hatte und dann machten wir es uns erst einmal gemütlich.

„Was hatt Klaus Dir ärzählt, als ich am Fraitag wieder wägg war?“, wollte sie dann irgendwann wissen.

Ich lächelte sie freundlich an und dann berichtete ich ihr, was Klaus mir gesagt hatte und dann detailliert was und wie wir es darauf miteinander getrieben hatten.

Ich sah ihr an, daß mein Bericht sie erregte, weil sich ihre Brustwarzen versteiften und sich durch den Stoff ihres Kittels drückten. Sie trug natürlich wieder keinen BH.

Es war zwar ein anderer, als am Freitag, aber auch jetzt war er recht kurz und ich konnte aus meiner Position recht gut drunterblicken und wieder trug sie einen winzigen Slip -ich glaube sogar einen Tanga- aus dem rechts und links vom Steg ihr üppiges Schamhaar herausquoll.

An ihrer Körpermitte spannten wegen ihrer üppigen Hüften und des nicht allzu dicken Bauches die Knöpfe des Kittels, während er im Bereich ihres Oberkörpers ein wenig lockerer saß.

Auch weil sie obenrum ihre Arbeitsbekleidung wieder nicht zugeknöpft hatte.

Als ich meinen Bericht beendet hatte meinte sie versonnen: „Fräddy, Du bist so eine glickliche Frau!“

Ich lächelte dankbar wegen des Kompliments und sagte: „Das kannst Du auch sein.“

„Ja! Ich weiß! Und ich wärde sain!“, antwortete sie bestimmt.

Wir unterhielten uns noch ein Weilchen und als ich auf die Uhr sah, sagte ich: „Klaus wird gleich nach Hause kommen. Ich verabschiede mich dann schonmal und lege ihm einen Zettel hin, daß ich Einkaufen bin.

Du kannst ihm aber auch ruhig sagen, daß ich eine Weile weg sein werde.“

„Ja, machä ich.“

„So!“, verabschiedete ich mich, „Vielleicht sehen wir uns ja noch, ansonsten bis Mittwoch, Ewa.“

„Ja, Fräddy, Tschüß! Bis dann.“

Als ich zurück kam stand ihr Auto noch vor dem Haus.

Leise öffnete ich die Tür, schloß sie wieder und lauschte nach Geräuschen.

Dann erklang ein Lachen. Ewas Lachen.

Ich stellte die Einkaufstaschen in die Küche und ging hoch ins Schlafzimmer. Schnell legte ich meine Kleidung ab und schlüpfte in ein weites Mucleshirt mit großen Armausschnitten und in eine Shorts. Dann ging ich wieder runter.

Ich folgte dem Klang von eben und fand sie beide auf der Terrasse in der Gartenschaukel sitzend.

Klaus trug nur Boxershorts und es wäre nur für einen Blinden zu übersehen, daß er eine deutliche Beule in der Hose hatte.

Ewa saß zu seiner Rechten neben ihm, ihm zugewandt, einen zusätzlichen Knopf ihres Kittels obenrum offen, so daß ihre Brüste fast herausfielen. Der Putzeimer mit schmutzigen Wasser stand neben dem Sitzmöbel. Schrubber und Wischtuch lagen daneben.

Ewas Linker Arm lag so, daß sie scheinbar ihre Hand an seinem Po hatte.

„Hallo, ihr beiden!“, rief ich freundlich und steuerte auf Klaus zu, beugte mich zu ihm runter und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuß.

„Hi Freddy!“, sagte er danach und Ewa auch.

„Na! Schön, daß ihr euch versteht!“ Mit diesen Worten nahm ich links von Klaus Platz und schmiegte mich an ihn.

„Hast Du mich vermißt?“, fragte ich und legte meine linke Hand ganz hoch auf seinen Oberschenkel.

„Klar!“ sagte er bestimmt und lehnte sich herüber um mir einen neuen, feuchten Kuß zu geben.

Ewa erkannte das Signal und meinte: „Ich bin fir heite färtig, Fräddy. Ich räum nur eben kurz noch die Sachän wägg, dann komme ich mich värabschieden.“

Damit stand sie auf, nahm das Putzzeug und ging. „O.k., Ewa, bis gleich“.

Als Ewa außer Hörweite war, sah Klaus mir in die Augen und meinte: „Oma! Diese Ewa baggert mich voll an!“

Ich lächelte: „Erzähl mir das gleich, o.k.?“

„O.k.“

Bald darauf kehrte sie zurück, beugte sich zu mir vor und gab mir zwei slawische Abschiedsküsse auf die Wangen. „Tschiß Freddy, bis Mittwoch.“

Ich konnte in ihren immer noch weit geöffneten Kittel blicken und sah zwei hübsche, baumelnde Brüste.

Dann machte sie einen Schritt rüber zu Klaus und verabschiedete sich auf gleiche Weise. Ich sah, daß auch er einen Blick riskierte.

Erst nach dem „Tschiß Klaus“, bei dem sie ihren Oberkörper etwas duchbog,damit er noch besser hineinsehen konnte, kam sie wieder hoch, lächelte und ging.

Wir riefen ihr auch ein „Tschüß“ hinterher und dann hörten wir sie bald wegfahren.

Ich schmiegte mich ganz eng an meinen Klaus und sagte leise in sein Ohr: „Na, das Evchen geht aber ran, was?“.

„Das kannst laut sagen, Oma!

„Meinst Du nicht, daß sie eine Sünde wert ist?“

„Oma!“, sagte Klaus entrüstet.

Dann legte ich meine Hand auf seine Hose und strich sanft über seine kaum kleiner gewordene Beule. „Aber sie hat doch Wirkung gezeigt.“

Klaus sagte nichts und ich fügte an: „Und ein Leckerchen ist sie doch sicher, nicht wahr?“.

„Jaa…, schon.“, begann er zögerlich aber ich unterbrach ihn lächelnd: „Also, wenn ich ein Mann und jung wäre -so wie Du- würde ich ihr gerne mal den Gefallen tun.“

Dabei glitt ich mit meiner Hand zu seinem Hosenbund und schob sie rein.

Wie erwartet trug er nichts drunter und ich griff nach seinem Ding.

„Wie meinst Du mit ‚Also, wenn ich ein Mann und jung wäre -so wie Du- würde ich ihr gerne mal den Gefallen tun‘?“

Ich begann sein wundervolles Gemächt zu massieren und spürte ihn in meiner Hand hart werden.

Dann lächelte ich ihn an, beugte mich etwas vor und gab ihm einen schmatzenden Kuß. Dabei weitete ich den Gummizug seines Hosenbundes, drückte ihn mit dem Unterarm beiseite und holte sein Ding ans Licht.

Ich schenkte ihm ein weiteres Lächeln, sagte: „Ich meine das genau so, wie Du glaubst, daß ich es meine.“, beugte mich runter und stülpte meine Lippen über seine Eichel, die ich frei gezogen hatte.

Dann saugte ich langsam mehr und mehr von seinem Schwanz in meinen Mund, nahm meine Zunge zu Hilfe und verwöhnte ihn.

„Ooomaaa…!“, stöhnte er.

Ich ließ ihn kurz frei, fragte „Jaa, was?“ und machte weiter.

„Aber das betrüge ich Dich doch!“, stammelte er.

Als Antwort intensivierte ich mein Tun und gab ihm mit einem „Hm, Hm!“ ein ‚Nein‘ zu Gehör.

Ich lutschte ihn noch kurz weiter, dann hörte ich auf und sagte, indem ich mich vor ihn stellte und den Bund seiner Shorts ergriff: „Weg mit der Hose und über Ewa reden wir später!“.

Er hob sich leicht an, ich riß seine Shorts runter und meine Shorts zog ich auch schnell aus. Dann stieg ich auf die Gartenschaukel und indem ich mir seinen harten, hoch aufgerichteten Schwanz in meine nasse Muschi schob, setzte ich mich auf seinen Schoß.

Wie ich mich so tiefer und tiefer über seinen Lustmuskel stülpte, fühlte ich mich wie neu geboren werden!

Ich hätte, bevor mein Enkel und ich ein Paar wurden, mir niemals -auch nicht in meinen kühnsten Träumen- vorstellen können, daß Sex jemals für mich, und überhaupt bei ir-gend-je-mand-en solche Wirkung haben könnte! Daß Sex wirklich als weltbewegend erfahren werden kann! Daß der Sex, der Trieb, die Lust, die Geilheit, die Wollust, das Brünstigsein, die Paarungsbereitschaft um der Paarung willen, das Brünftig-, Rattig-, Rollig-, Rossig-, Schwanzgeil-, Verficktsein so sehr Teil eines Menschen, so sehr Lebensnotwendigkeit und Lebenselixier zugleich, so sehr Lebensinhalt, so wichtig wie Essen und Trinken sein würde, sein konnte!

Manchmal ängstigte mich das, wenn ich daran dachte, daß das vielleicht einmal enden könnte, vielleicht auch enden mußte! War ich sexabhängig? Schwanzsüchtig? Notgeil? Sexoholikerin? Müßte ich mich dagegen behandeln lassen, therapieren lassen, auf Entzug gehen? Dann aber bloß nicht auf KALTEN Entzug!!!

Ach was! Von mir aus konnte ich gerne all das sein und noch mehr! Von mir aus konnte das NIE enden und sogar noch mehr werden! Ich war wortwörtlich angefixt! Und zwar mit der herrlichsten Spritze der Welt: einem Männerschwanz – viel mehr noch: dem gottgleichen Schwanz meines jungen Enkelsohnes! Und mit der geilsten Droge der Welt: Sperma – und wieder viel mehr noch: dem saftigen, duftenden, leicht klebrigen, fetten und üppig vorhandenen Sperma des Sohnes meiner eigenen Tochter!

Hmmm! Schluß damit! Das Hier und Jetzt zählt!

Und im Hier und Jetzt war ich im Begriff, auf Klaus‘ Schwanz gespießt, wieder einmal vor Geilheit meinen Verstand zu verlieren.

Aaaargh!!!

Als ich ganz auf ihm saß und sein göttliches Ding ganz in mir drin hatte spürte ich einen angenehmen Druck auf den Muttermund meines Uterus‘.

Würde er nun abspritzen und ich jung genug sein, käme sein heißer Samen direkt dahin, wo er meine Ovarien befruchten und mir ein Kind machen konnte.

Ach! Was würde ich darum geben, ein Kind von meinem Enkel empfangen zu können!

Ich verscheuchte den Gedanken, daß mein Enkel, die Liebe meines Lebens, mich zur Mutter machen könnte und begann ihn zu reiten.

Auf und nieder hob ich mich und Klaus begann im gleichen Rhythmus von unten zu stoßen.

„Klaus! Ich liiiebe Dich!“, rief ich und: „Jaaa! So ist guuut! Fick mich!! Ich brauche Deinen Schwanz so sehr!“

Und er steiß und stieß und dann packte er in meine Armausschnitte an meine Brüste.

„Ooo, Oooma! Deine Nippel sind sooo hart!“, rief er.

Er krallte sich in meine Titten und zog sie zu den Seiten aus dem Shirt heraus.

Ich raffte das Vorderteil und dann ließ er meine Möpse los.

Meine Dinger waren an der Luft, das Shirt dazwischen geklemmt und dann tanzten sie auf und nieder und hin und her. Genauso, wie ich Klaus ritt.

Bald spürte ich ein Kribbeln und ein Ziehen in meiner Muschi und es durchrieselte mich von Kopf bis Fuß. Ich spürte winzige Krämpfe von meiner Körpermitte ausgehen, denen sich Zuckungen in allen Teilen meines lustdurchtränkten Leibes zugesellten.

Es kam mir!

Und es kam mir gewaltig!

Und ich spürte, daß alles um mich herum versank, und sich gleichzeitig eine neue Welt um mich herum erhob! Daß sich Farben vor meinen Augen bildeten, abgelöst von gleißendem Licht!

Ich war nicht mehr von dieser Welt!

Ich war weg!

Als ich wieder zu mir kam hörte ich Klaus ächzen und stöhnen und spürte wieder seine kraftvollen Stöße tief in meinem vom Feuer der Lust verzehrt werdenden Körper.

Und dann hörte ich seinen Schrei: Sein Körper straffte sich stahlhart und sein Schwanz in mir zuckte und dann bebte sein ganzer Körper und ich spürte seinen Penis noch ein bißchen mehr anschwellen und dann fühlte ich wie er sich in mir verstömte!

Es kam mir vor als pumpe er bei jedem Strahl ganze Liter seines Samensaftes in mich – wieder und wieder!

Dann schlaffte sein Leib ab und auch mich umfing eine wohlige körperliche Entspannung.

Das war einer der besten Orgasmen, die mir mein Klaus je beigebracht hatte!

Naja; „je“ ist gut! Schließlich trieben wir es erst wenige Wochen miteinander, so daß ich durchaus hoffen konnte, daß es sogar noch besser werden könnte.

Das einzige, was mich im Nebel meiner gaaanz langsam ausklingenden Lust stutzig machte, war die Tatsache, daß er schon ganz kurz nach meinem ersten Orgasmus selbst seinen Abgang hatte.

Als unsere Sinne sich schließlich genügend abgekühlt hatten -ich hatte seinen allmählich schrumpfenden Penis weiter in mir- konnte ich es mir nicht verkneifen Klaus darauf hinzuweisen: „Kann es sein, mein Schatz,“, meinte ich freundlich lächelnd, „daß unsere Freundin Ewa Dich so heiß gemacht hat, daß Du schon so früh kommen mußtest?“

Klaus ging auf meinen Ton ein und sagte schlicht: „Kann sein, liebste Oma – kann sein.“, und lächelte dabei genau wie ich.

„Jetzt sag bloß, Du bist so schnell gekommen, weil Du bei unserem Fick an Ewa gedacht hast? War Dein Schleim etwa für sie gedacht, Du Sau?“, rief ich gespielt empört, um anzufügen: „Ab sofort kannst Du, wenn Du willst, nur noch mit der polnischen Schlampe vögeln!!“, und tat so, als wollte ich von ihm absteigen.

„Hee! Oma!“, rief er und hielt mich fest.

Ich entspannte mich und sagte: „Jaaa? Was?“

Sein Ding war immer noch in mir und ich genoß es. Daher sagte ich schnurrend: „Ich versteh‘ doch!“, und ergänzte: „Ich versteh‘ doch, daß sie Dich heiß gemacht hat und ich kann auch Ewa verstehen. Warum bloß denkst Du, daß ich möchte, daß Du sie bumst?“

„Ja, Oma, warum eigentlich?“

Ich ruckte etwas auf seinem Schoß hin und her, um seinen Penis in mir zu stimmulieren und antwortete dann: „Weil Du mich zur Geilheit in Person gemacht hast, mein Schatz! Ich will mehr! Viiiel mehr! Ich will sehen, wie Du andere Frauen fickst und mich daran aufgeilen und dann Deinen Schwanz mit dem Saft der anderen daran in mich eindringen fühlen! Ich will daß Du mich zusammen mit einem zweiten und vielleicht dritten Mann bis zur Besinnungslosigkeit vögelst! Ich will in Sperma baden! Ich will mit einer Frau Sex haben und, daß Du dazu kommst! Ich will Gruppensex und ich will mal in einen Swingerclub! Ich will Sex, Sex, Sex!

Und DU bist schuld daran!“

Während ich ihm all das fast entgegen schrie spürte ich sein Ding in mir wieder hart werden.

Ich unterstützte das mit Bewegungen meines Beckens und meiner Scheidenmuskeln und dann hatte ich ihn soweit: Hart wie Stahl stak sein Lustmuskel tief in mir und ich erhob mich davon.

„Wenn Du mich jetzt willst,“, rief ich, „mußt Du mich einfangen!“, und lief in den Garten.

Lange Rede, kurzer Sinn: er hatte mich bald eingeholt, wobei sein Schwanz beim Laufen hin und her schwang. Er überwältigte mich, warf mich zu Boden und riß mir mein Shirt vom Leib.

Dann zwang er meine Schenkel auseinander und sprang förmlich in mich hinein!

Gott!

Ich war schon wieder geil und geiler geworden beim Weglaufen und als er mich dann umgeworfen hatte und fast schon brutal in mich eindrang jauchzte ich vor Freude!

Ich hieß ihn willkommen und warf mich ihm entgegen!

Ich kam fast sofort!

Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, aber ich kam wieder und wieder und ich glaube sogar nocheinmal und dann spritzte Klaus wieder in mich und die Welt zerstob erneut in alle Farben des Regenbogens!

Am Mittwoch kam Ewa wieder zur Arbeit und ich sagte nicht wie sonst, daß ich weg ginge, weil ich etwas zu erledigen hätte, sondern meinte nur, daß ich ich im Garten zu tun hätte und mich vielleicht später sonnen würde.

Ich hatte mit Klaus besprochen, daß er unauffällig in Ewas Nähe bleiben würde.

Ewa trug an diesem Tag keinen Kittel, sondern ein ähnlich weites Muscleshirt wie ich am Montag. Dazu hatte sie eine hautenge Radlerhose an, die sehen ließ, daß sie keinen Slip oder ein Höschen drunter trug.

Wer sie von vorne sah, konnte erkennenen, daß sich ihre Vulva in der Hose deutlich abzeichnete.

Klaus sagte mir später daß man das „Cameltoe“ -Kamelfuß- nennt.

Nun ja.

Ewas Muscleshirt war noch viel weiter ausgeschnitten als meins und die Armausschnitte waren auch größer.

Sicher erfüllte Ewa ihre Aufgaben als Haushaltshilfe, aber wenn sie eine Pause machte, oder sonst die Gelegenheit hatte, scharwenzelte sie um Klaus herum.

Ich bekam mit, daß sie eine Pause machte und die Nähe meines Enkels suchte.

Irgendwann während der Pause gesellte ich mich zu den beiden und sah, daß Ewas Radlerhose im Schritt einen anderen Farbton hatte – sie war feucht!

Ich hatte Mitleid mit ihr und gönnte ihr Klaus‘ Schwanz eher heute als morgen!

Irgendwann war ihre Arbeit beendet und sie verabschiedete sich recht unbefriedigt.

Was ich von mir nicht behaupten konnte, denn so bald Ewa fort war kam ich in den Genuß von Klaus‘ durch Ewa angeheizten Schwanz.

Dann kam der Freitag.

Ich hatte meinen Enkel in der Nacht schweren Herzens etwas geschont. Klaus kam früh von der Arbeit und als die Zeit nahte, daß Ewa zur Arbeit erscheinen sollte, machten wir uns an die Vorbereitungen: Ich wollte ja unbedingt sehen, was Klaus und Ewa miteinander treiben würden und darum platzierten wir in einer Ecke des Wohnzimmers eine digitale Videokamera.

Dieses Ding hatten Klaus und ich schon öfter benutzt, um unsere Schlafzimmerspiele und sonstige Freuden aufzunehmen.

Klaus versprach mir, sich mit Ewa möglichst immer im Aufnahmewinkel der Kamera auf zu halten und kurz bevor wir Ewa erwarteten, verabschiedete ich mich mit einem feuchten Kuß von ihm, ihm „Viel Vergnügen!“ wünschend.

Ich hatte in der Zeit ein paar Filetsteaks eingekauft, den Lottoschein abgegeben und einen Spaziergang gemacht, bei dem ich mir über das, was geschehen würde, Gedanken machte

Ewas Auto stand nicht mehr vor dem Haus, als ich zurückkehrte.

Ich fand Klaus nackt im Wohnzimmer.

Er schlief.

Er sah zum Anbeißen aus!

Mein Gott!

Mein Sexgott!

Sein Schwanz war schlaff, aber glänzte noch schwach vor Feuchtigkeit!

Er hatte Ewa gefickt! Dessen war ich mir sicher! Und das war noch nicht sehr lange her.

Der Duft von Sex lag in der Luft. Gut!

Ich spürte, daß ich feucht wurde, aber ich ließ ihn erst einmal schlafen und ging hoch, um mir etwas noch leichteres anzuziehen.

Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, schlug er gerade die Augen auf: „Hallo, Freddy!“, begrüßte er mich noch etwas schläfrig.

„Hallo, mein Schatz.“, gab ich zurück und weil er sich gerade aufstezte, setzte ich mich zu ihm und nahm ihn in den Arm.

„Na, Klausi-Mausi,“, neckte ich ihn, „hast Du Evchen von ihrer Notgeilheit erlöst?“

„Ja Oma. Das habe ich.“, sagte er und fuhr fort: „Ich kann Dir sagen! Mann-o-Mann! Die ist echt abgegangen! Sowas habe ich außer mit Dir noch nie erlebt!“

„Ja! Siehst Du mal, mein süßer Jüngling: DAS gibt es nur bei älteren Frauen! Garantiert!“

Ich lächelte und strich sanft über sein schlappes Schwänzlein.

„Aber jetzt möchte endlich mal sehen, wie ihr es getrieben habt!“

Klaus errötete leicht, sagte aber: „O.k.!“ und stand auf.

Er ging zur Kamera, nahm sie, brachte sie zum Fernseher und stöpselte die Geräte mit dem Übertragungskabel zusammen. Dann fragte er, ob ich durstig sei.

Ich bejate und er holte uns zwei kalte Bier.

Dann schaltete er die Geräte an und kam zu mir zum Sofa zurück.

Wir kuschelten uns aneinander und dann konnte ich sehen, was geschehen war:

Klaus saß in Shirt und Shorts auf dem Sofa und las. Dann klingelte es, er stand auf und verschwand aus dem Bild.

Bald darauf kam er mit Ewa zurück und setzte sich wieder, als sie fragte: „Wo ist dänn Fräddy?“

Bild- und Tonqualität waren hervorragend. Na, mußte wohl auch sein. Wir hatten ja schließlich keinen billigen Schund gekauft, sondern gutes Geld ausgegeben.

Klaus erklärte ihr, daß ich Termine hätte, und sie mich wohl heute nicht sehen würde.

„Ich gä dann mal an die Arrbeitt.“, sagte sie und verschwand wieder aus dem Bild.

Ewa trug wieder einen knappen, zum Bersten gespannten Kittel, der wieder nur unzureichend geschlossen war. Und als sie sich vor Klaus gebückt hatte, um vielleicht eine Fluse oder was aufzuheben, in Wahrheit aber sicher um ihm ihre Brüste zu zeigen, hatte ich den Eindruck, daß sie diesmal kein Höschen trug!

Eine Weile geschah so gut wie nichts; Klaus saß lesend auf dem Sofa und aus dem Off hörte ich ab und an Geräusche von Ewa bei der Arbeit.

Dann kam sie mit einem Wischlappen und dem Putzeimer ins Wohnzimmer stellte sich mit dem Rücken zu Klaus, begann den Couchtisch abzuräumen und abzuwischen.

Dabei bückte sie sich übertrieben tief. Ich konnte sehen, daß ihre Brüste fast schon aus dem Kittel heraus fielen. Klaus aber mußte einen wunderbaren Blick auf ihren Hintern und ihre unbedeckte haarige Pussy haben.

Da hörte ich ihn sagen: „Sag mal, Ewa… Kann es sein, daß Du kein Höschen trägst?“

Wie erschrocken richtete sie sich auf, drehte sich halb zu Klaus, so daß ich genau sehen konnte, was sie tat: Sie griff den Saum ihres kurzen Kittels hob ihn hoch, entblöste dabei ihren Unterleib und sah hin.

„O!“, tat sie überrascht, „Habb ich woll äbben in där Eile värgässän!“

Dann schien ihr aufzugehen, was sie getan hatte und schlug den Kittel schnell wieder runter.

„Hoppla!“, sagte Klaus. „Du hast aber eine schöne haarige Muschi, Ewa!“

„Äntschuldigä… ich war iberrascht…“.

„Ach Ewa! Du brauchst Dich doch nicht zu entschuldigen! Kann doch passieren, wenn man erschrickt.“, besänftigte er sie.

„Das macht doch nix! War doch nicht schlimm! Außerdem gefällt mir Deine Pussy.“, ergänzte Klaus schelmisch lächelnd.

„Ährlich?“

„Ja, wenn ich’s doch sage!“ Dabei beugte er sich etwas vor.

Da lächelte Ewa auch mehrdeutig und sagte: „Willst Du dänn nochmal sähen?“ und hob den Kittel wieder hoch.

„Hmmm!“, machte Klaus.

„Willst Du mal anfassän?“

„Wenn ich darf?“

„Abär sichär!“, und sie drehte sich weiter zu ihm und spreizte ihre Beine etwas.

Und Klaus berührte sie.

„Komm etwas näher.“, sagte er sanft und Ewa tat ihm den Gefallen.

Sie trat aber nicht nur näher, sondern sogar ganz nah an ihn ran.

Ich sah, daß Klaus mit der anderen Hand unter ihren Kittel und an ihren Hintern packte.

Er zog sie noch näher zu sich und dann sah es so aus, als nähere er sich mit seinem Kopf ihrer haarigen Mitte.

„Abbär Klaus! Was machst Du?“

Er nahm seinen Kopf etwas zurück und ich hörte ihn sagen: „Gefällt Dir das nicht?“

„Doch! Sääähr!“ und sie legte ihre Hände auf seinen Hinterkopf und drückte ihn sich selbst zwischen ihre Schenkel. Dieses Biest!

Dann legte Klaus auch seine zweite Hand auf ihre andere Pobacke.

Ich konnte Ewa leise stöhnen hören und dann konnte ich sehen, wie sie seinen Kopf mit der rechten Hand frei ließ und sah ich ihren Kittel ganz aufgehen.

Kurz nahm sie auch die andere Hand von Klaus‘ Kopf weg und dann fiel der Kittel zu Boden.

Splitterfasernackt griff sie wieder in sein Haar und genoß sein Lecken an ihrer Pussy.

„Das ist sooo gutt, Klaus!“, stöhnte sie

Ich spürte, daß ich heiß wurde, aber ich versuchte mich zu beherrschen.

Klaus leckte sie so eine Zeit lang und dann hörte ich Ewa sagen: „Ach, Dein Schwanz wird so schen groß! Bittä, zeig ihn mir doch.“

Und Klaus schob sie sanft von sich, erhob sich und zog zuerst das Shirt und dann die Shorts aus. Zum Vorschein kam sein harter, hoch aufgerichteter Schwanz, der mir schon soviel Freude bereitet hatte.

Ewa schlug die Hände vors Gesicht und sagte nur: „O Gott!“

Dann kniete sie vor Klaus und griff nach seinem Lustmuskel, und alles schien darauf hin zu deuten, daß sie seinen Penis in den Mund nahm.

Ihre Kopfbewegungen waren nicht zu mißdeuten, aber mir gefiel, was ich sah.

Wenig später lagen beide auf dem Boden und Klaus auf ihr und er fickte sie!

Ewa hatte ihre Waden um Klaus‘ Po geschlungen, so wie ich es auch gerne tue, wenn er auf mir liegt, um ihn tiefer herein zu holen.

Ich spürte, daß ich feucht zwischen meinen Schenkeln wurde.

Nicht lange darauf hatten sie ihre Stellung gewechselt und Ewa kniete vor Klaus, der sie von hinten bediente.

Klaus stieß mit Kraft zu und ich konnte Ewa stöhnen hören.

Gott! Was war das geil: mein Liebhaber fickte eine Fotze, die ich ihm selbst zugeführt hatte. Nein! Eine, bei der ich ihn sogar selbst gebeten hatte, es ihr zu besorgen, und das zu sehen machte mich zu meiner Freude geil.

Es bedurfte wirklich einiger Anstrengung und Willenskraft nicht sofort über Klaus herzufallen! Aber mein Wunsch, den Film zu sehen, war noch stärker.

Nach einer Weile hatten sie die Stellung gewechselt und Ewa kniete vor Klaus, der ihr seinen Lustmuskel von hinten in die Pussy schob. Ewa schien das genauso sehr zu mögen, wie ich und stöhnte lustvoll bei jedem Stoß.

Ihre mittelgroßen, weichen Brüste baumelten dabei hin und her und vor und zurück.

Irgendwann begann Ewa lauter zu stöhnen und kleine Lustschreie auszustoßen und plötzlich schrie sie laut und warf ihren Kopf in den Nacken und dann brach sie vor Klaus zusammen, der nicht nachgelassen hatte.

Wie er so einen Moment alleine dort kniete konnte ich seinen nassen, stocksteifen Schwanz wie eine Waffe von ihm abstehen sehen und dann legte er sich so halb abgestützt neben Ewa, die nur schwer keuchte, sich aber sonst nicht rührte.

Er flüsterte ihr etwas zu, gleichzeitig steckte er seine rechte Hand zwischen ihre gespreizten Schenkel und schien sie zu befingern.

Allmählich schie Ewa wieder zur Besinnung zu kommen und dann wälzte sie sich etwas um und sagte schwach:

„Ach Klaus, das war sooo scheen! Ich dankä Dir!“

Klaus antwortete: „Gerne Ewa. Aber wir sind noch nichte fertig.“

„Bittä?“

Er deutete auf sein weiterhin hartes Glied und meinte: „ER ist noch nicht fertig und würde gerne weitermachen.“

„Mein Gott! Du kannst noch?“, rief sie ungläubig.

Na, Ewa wußte ja nicht, daß Klaus bei Bedarf mühelos zwei, drei Stunden hart bleiben konnte ohne ab zu spritzen und gar nicht selten sogar auch viel länger. Klaus‘ Stehvermögen war phänomenal und ist es heute noch – eher heute sogar noch um einiges besser, als damals! Einzigartig! Ich habe bis heute nicht mit einem einzigen Mann Sex gehabt, der an diese Leistung herankam.

„Na sicher, Evchen. Klar kann ich noch!

„Das ist gutt!“

„Ja, find ich auch.“ Und Klaus legte sich in die andere Richtung und Zog Ewa sanft zu sich.

Sie verstand und legte sich umgekehrt auf ihn, drückte ihm ihre Muschi ins Gesicht und stülpte ihre Lippen zum Soixante-Neuf über den Schwanz.

Ooo! Auch ich liiiebe es, mit Klaus einen 69 zu machen! Er kann so gut lecken!

Ich konnte sie minutenlang schmatzen hören und dann schien es, als bekäme Ewa einen weiteren Orgasmus… und so war es auch!

Sie ließ sein Ding aus und genoß nur noch Klaus‘ Zunge an ihrer Pflaume.

Dann wieder ein Schrei und sie zuckte auf seinem Gesicht.

Dann rollte sie von ihm und lag schwer atmend und keuchend da.

„Klaus!“, stöhnte sie, „Du bist ein Säx-Gott!“

„Und Du bist auch sooo geil, Ewa!“

„Dankäscheen!“, stöhnte sie und ihre Hand ging zu seinem Glied und griff danach.

Ganz sachte wixte sie ihn und nach einem Weilchen meinte sie: „Klaus?“

„Ja, Ewa?“

„Klaus! Ich habä einen Wunsch. Abär bittä nicht bese sain, ja? Ich weiß ja nicht, ob Du magst.“

„Was denn, Ewa?“

„Ich trau mich nicht.“

„Sag ruhig!“, ermunterte er sie freundlich.

„O.k.,… ich mechte einmal Säx haben mit dicke Glied in mein Tyłek.“

„Tyłek? Was ist denn Tyłek?“

„O! Äntschuldigä! Tyłek ist Pupa.“

„Pupa? Meinst Du Popo?“

„Ja, Popo! Ich mechte Säx in Popo haben. Willst Du das?“

Klaus lächelte: „Aber gerne, Ewa! Wenn Du möchtest!“

„Abär vorsichtigg bittä – ist main ärstes Mal.“

„Selbstverständlich, Evchen!“, versprach er und beugte sich über sie um ihr einen zärtlich-sinnlichen Kuß zu geben.

Ich erinnere mich noch, als Klaus und ich unseren ersten Analverkehr hatten: Ich war auch etwas ängstlich, daß er mir mit seinem dicken Ding vielleicht unabsichtlich weh tun könnte, schließlich war meine zarte Rosette damals auch noch jungfräulich.

Aber Klaus hatte das so schön und so vorsichtig und so zärtlich gemacht, daß ich mich hinterher fragte, wovor ich mich bloß gefürchtet hatte!

Und seit dem ist mein Hintertür oft gut geweitet und trainiert worden und ich liebe es, in den Arsch gefickt zu werden!

„Warte!“, sagte Klaus und stand auf um mit wedelndem Schwanz aus dem Bild zu gehen.

Als er zurückkam hatte er eine Flasche in der Hand und ich erkannte, was es war: Die Flasche Sonnenblumenöl aus der Küche!

„Hier hab ich was schönes.“, sagte er zu ihr, „Damit flutscht mein Schwanz nur so in Dich rein, Ewa.“, und er stellte die Flasche etwas bei Seite um sich wieder zu ihr zu legen.

Einige Minuten lang streichelte und küßte er sie überall und Ewa schnurrte vor Vergnügen und Lust und eines schönen Momentes war sie wieder auf allen vieren und Klaus fickte sie langsam von hinten in ihre Muschi.

Dabei spielte er mit seinen Fingern an ihrem Popoloch.

Er hatte ein paar Tropfen von dem Öl in ihre Kimme träufeln lassen und drang vorsichtig mit seinem Daumen in ihren Hintereingang ein.

Ewa schien es zu gefallen und sie protestierte auch nicht, als er, nachdem noch ein paar Tropfen nachgeschüttet hatte, mit dem zweiten Daumen auch hinein glitt.

So hatte er es auch damals bei mir gemacht.

Dann war es soweit: Er zog sein dickes Ding aus ihrer Pussy, goß ein paar reichliche Tropfen Öl darauf, verteilte es mit seinen Fingern, ließ noch etwas Öl in ihre Pospalte tropfen, verrieb es auch noch und setzte dann seinen dicken, glänzenden Schwanz an.

Mit den Händen zog er ihre Pobacken etwas auseinander und drückte dann mit der Spitze seines prächtigen Dings gegen ihre Rosette.

Ewa ächzte ein wenig, als Klaus seinen Druck verstärkte und ihre Pobacken etwas weiter auseinander zog und dann plötzlich ein leichter Ruck und Klaus Eichel hatte den Widerstand überwunden und war durch ihren Schließmuskel geflutscht.

„Aaaah!“, kam es aus Ewas Kehle und sie hob ihren Kopf.

Aber es war kein Schmerzenslaut, denn es folgte sofort ein „Jaaa! Guuut!“, und sie schob ihm sogar etwas ihren breiten Hintern entgegen. Das schien mir als Aufforderung gemeint zu sein und Klaus hatte es wohl auch so verstanden, denn er begann seinen Schwanz langsam tief und tiefer in ihren Hintern zu drücken – Zentimeter für Zentimeter.

Und Ewa gefiel es wirklich, denn sie rief: „Ja, Klaus! Fick meinen Pupa!!! Mach starrrk und gutt!!“

Klaus ließ sich nicht lange bitten und gab Ewa, was sie wollte. Er vögelte ihren Arsch, so, wie vorher ihre Fotze: Zuerst langsam und mit weit ausholenden Stößen und schließlich immer stärker und intensiver. Und Ewa genoß es sichtlich und hörbar!

Schließlich konnte Klaus sein eindrucksvolles Werkzeug in ganzer Länge in ihren Enddarm versenken und sein Unterleib klatschte laut und vernehmlich gegen ihre prallen, schwabbeligen Arschbacken.

Zwischendurch schmiegte er sich an ihren Leib und packte mit seinen ölverschmierten Händen an ihre wild baumelnden Titten um sie zu massieren, zu kneten, lang zu ziehen, zu pressen und zu quetschen. Ewa gefiel das sehr, denn sie rief: „Jaaa! Mach meine Briste geil!!“

Ach! Ich konnte es kaum noch aushalten, so wahnsinnig geil wurde ich bei den Bildern! Und auf Klaus hatte das Ganze auch einen positiven Einfluß: Sein Lustmuskel erholte sich mehr und mehr und war inzwischen schon wieder etwas angeschwollen.

Ich liebe seinen starken Schwanz und war immer wieder beeindruckt von seiner Kraft und Einsatzbereitschaft!

In stummer Übereinkunft waren wir uns einig, die Aufnahmen von Ewas Beglückung zu Ende an zu sehen, bevor wir davon erhitzt übereinander herfallen würden. Nichtsdestrotrotz lehnten wir Arm in Arm aneinander und streichelten uns sanft.

Ach! War das schön!

Und geil!!

Und ich erlebte wieder einige Premieren: Ich hatte noch nie Leuten beim Sex zugesehen, ich hatte noch nie einen Partner der Sex mit einer anderen Frau hatte und ihm beim Sex mit dieser anderen Frau zugeschaut und ich hatte noch nie einen solchen Film von wirklich echten Menschen, die ich kannte, beim Vögeln gesehen.

Ich hatte in der kurzen Zeit, seit Klaus und ich ein Paar waren soviele neue, nie gekannte Dinge erlebt, und ich würde in den folgenden Jahren noch mehr neue Dinge erfahren.

Unterdessen waren Klaus und Ewa fleißig mit ihrem Arschfick beschäftigt und es verwunderte mich nicht, daß Ewa bald wieder Anzeichen eines nahenden Orgasmus zeigte!

Aaaa! Und das war ein herrlicher Arschorgasmus, wie es aussah und sich anhörte: Ewa begann wieder zu zucken und kleine, spitze Schreie aus zu stoßen und sie wandt sich unter Klaus‘ kraftvollen Stößen zu verbiegen und zu winden und dann brach sie wieder schreiend vor ihm zusammen.

Diesmal aber was Klaus vorbereitet und es gelang ihm, ihr zu folgen, ohne, daß sein Schwanz aus ihrer Arschfotze flutschte.

Jetzt lag er auf ihrem Rücken, stützte sich aber leicht ab und fickte sie mit Schwung und Kraft weiter. Ewa fing an zu zappeln und ihre Schreie wurden lauter und schriller und irgendwann grunzte sie nur noch unkontrolliert. Klaus ließ sich aber nicht stoppen und fickte und fickte und fickte bis er plötzlich selbst aufbrüllte und sich schließlich seinerseits auf Ewas Rücken fallen ließ und ich konnte genau erkennen, daß er seinen Samen in ihren Arsch spritzte!

Beide blieben noch eine Weile so liegen bis Klaus sich als erster aufrappelte und seinen nassen Schwanz aus ihr ziehend sich neben sie auf den Boden legte.

Etwas später wälzte sich auch Ewa um und schaute Klaus glücklich an: „Ooo, Klaus! Ich habe noch nie im Läbän so viel Lust gefühlt! Das war sooo scheen, Dein dicker Schwanz in mein Poloch zu spieren! Ich will immär haben!!“. Sie lachte.

„Ja, das war sooo geil!“, bestätigte mein Lover beeindruckt von Ewas grenzenloser Lust.

Kennen wir eine klainä Pausä machen bevor äs waitergeht?“, fragte sie lüstern.

Ich sah Klaus lächeln: „Muß nicht sein, aber wenn Du willst…!“

„Muß nicht sain? Abär Du hast doch gerade ganze Litär Samen in mein Arsch gespritzt! Ich spüre, wie är aus mir raus fließt!“

„Ach!“, sagte er wegwerfend, „Einmal spritzen ist doch nichts! Ich kann immernoch stehen und bestimmt auch wenigstens noch einmal kommen!“

Da lächelte Ewa: „O.k., einmal noch will ich heite Deinen Samen haben. Abär nicht mähr! Fräddy muß ja auch noch was haben, wenn sie den Film gesähen hat. Ich wättä, sie wird dann so geil sain, daß sie sofort Deinen Schwanz braucht!“

Klaus sah sie überrascht an.

Ewa lächelte: „Mainst Du, ich habe die Vidäokamära nicht gesähen? Ist doch klar, daß Fräddy wissen will, was wir hier machän!“ und dann winkte sie in die Kamera und beugte sich zu mir, mir einen Kuß gebend.

Klaus gab den Kuß zurück und lächelte.

„Ich geh mal kurz, mir meinen Schwanz sauber machen, o.k.?“

„Ja! Gäh nur! Abär komm schnäll zurick!“

Dabei lachte sie hell auf.

Dann ging Klaus sein Ding waschen, falls etwas von Ewas Kacke dran kleben würde.

Als er zurückkehrte, war er nur ein wenig weniger stramm und Ewa langte sofort danach.

Sie saß auf der Sofakante und zog ihn zu sich, dann beugte sie sich vor und saugte sich das Ding in ihren Mund.

Wenig später, stand er wieder wie zuvor.

„Klaus, Du hast wirklich ainän starken Penis! Ich liebe ihn!“

„Danke!“

Dann griff sie mit einer Hand an seinen Po und zog ihn näher. Mit der anderen legte sie Klaus‘ Pimmel in ihren Busen zwischen ihren weichen Brüsten.

Als sie ihn hatte, wie sie wollte, griff sie seitlich an ihre Möpse und presste sie zusammen: „Fick mainä Tittän, Klaus!“

Und Klaus gehorchte gerne!

Irgendwie stand die Ölflasche direkt vor dem Sofa und weil Klaus inzwischen selbst ihre weichen Dinger um seinen Schwanz presste, hatte sie ihre Hände frei. Sie griff nach der Flasche, öffnete sie und goß sich selbst Öl zwischen die Brüste.

Mit der Schmierung flutschte Klaus‘ Latte nur so zwischen ihren Eutern hoch und runter.

Es war ein Fest, dabei zu zu sehen!

Plötzlich riß sich Klaus los und ließ sich aufs Sofa plumpsen.

„Komm!“, befahl er kurz und nahm sein Ding selbst in die Hand, sich wixend.

Ewa gehorchte ohne zu zögern, kletterte auf das Sofa und ließ sich auf Klaus Pfahl nieder.

Jeder Zentimeter, den sie von ihm in sich aufnahm ließ sie aufstöhnen.

Und dann saß sie ganz auf seinem Schoß, ohne, daß ein Stück Papier dazwischen gepaßt hätte!

Dann stieß Klaus von unten hoch!

Sekunden später machte Ewa mit und begann, auf und nieder hoppsend, ihrerseits sich sein Ding rein zu stoßen.

War das ein Ritt!

Sie saßen gerade so, daß ich sehen konnte, wie ihr Bauchspeck bei jedem Rumms wabbelte und ihre Glocken schwangen und schwappten und tanzten!

Sooo geil!

Ich sah, daß Klaus sich jetzt nicht mehr anstengte sondern selbst nur noch genießen wollte.

Etliche Minuten rammte er Ewa sein Ding von unten in ihren Leib und Ewa ritt ihn wie wild!

Und wieder begann sie zu zucken und kleine, spitze Schreie aus zu stoßen.

Und dann geschah es: Klaus erhob sich mitsamt Ewa, ließ sich mit ihr vorsichtig auf den Boden sinken, stieß noch ein paar mal in ihr Loch und schien dabei abzuspritzen. (Ich weiß ja, wie er aussieht, wenn es ihm kommt!)

Dann zog er sich heraus, wobei ihm ein fetter Spermastrahl abging, der auf ihrem Bauch klatschte. Er setzte sich schnell wie der Blitz darauf; ein weiterer, dicker Samenschuß ging los und landete in ihrem Gesicht und den Rest pumpte er zwischen ihre Brüste!

Als er sich entleert hatte ließ er sich auf sie niedersinken.

Ewa umschlang ihn mit Armen und Beinen.

„Ich liebä Dich, ich liebä Dich, ich liebä Dich!“, hörte ich sie sanft, voller Dankbarkeit und grundehrlich sagen.

Ewa war glücklich in diesem Moment und ich auch! Aber ich war inzwischen so heiß auf Klaus, daß ich mich kaum noch halten konnte.

Schon seit einer Weile spielte ich daher sanft an meiner Spalte.

Ewa und Klaus lagen noch ein Weilchen dort und knutschten.

Dann sagte Ewa: „Klaus! Das war där scheenste Säx in mainem Läben! Abär jätzt fahr ich nach Hause, schlafän. Ich bin völlig färtig!“.

„O.k., dann ruh Dich aus!“, meinte Klaus, erhob sich und half ihr beim aufstehen.

Ewa fuhr mit einer Hand über Klaus‘ Oberkörper. „Den Samän mechte ich auch haben.“, sagte sie lüstern und schmierte es sich über ihren Leib, wobei sie das, was auf ihr klebte über ihre Brüste und den Bauch verrieb.

Dann leckte sie ihre Finger ab und meinte: „Waschän wärde ich mich nicht – ich mag seinen Saft auf meiner Haut.“.

Dann nahm sie ihren Kittel hoch, zog ihn an und gab Klaus noch einen Kuß. „Tschiß, Du Hängst!“

„Tchö, Stute!“, sagte Klaus und dann ging sie.

Sie war schon aus dem Bild, als ich sie noch fragen hörte: „Kann ich noch ätwas mehr Säx von Dir haben, irgendwann?“

Klaus lächelte und sagte: „Klar!“.

Dann ging er zur Videokamera und schaltete sie ab.

Augenblicklich rutschte ich vom Sofa, kniete vor Klaus und mit den Worten „Jetzt bin ich dran!“ saugte ich mir seinen Schwanz in den Mund!

Er schmeckte nach Sperma und Mösensaft – lecker!

Wenig später saß ich auf seinem Schoß und ritt wie wild seinen harten Prügel. Meine Brüste tanzten dabei Czardas und ich fühlte mich wohl! Sauwohl und grenzenlos geil!

Nachdem ich das erste Mal gekommen war, bedankte ich mich bei Klaus, daß er Ewa gegeben hatte, was sie so dringend gebraucht hatte und gab im Nachhinein mein Einverständnis dazu, daß er es weiter mit ihr treiben könne. „Vielleicht komme ich ja mal dazu und dann kannst Du uns mal beide zugleich ficken. Was meinst Du dazu?“

Irgendwie hatte ich das Gefühl, daß, als ich das ausgesprochen hatte, Klaus‘ Schwanz noch ein bißchen dicker wurde… – war aber sicher nur Einbildung.

Jedenfalls antwortete er mit unverholener Lust in der Stimme: „Klingt gut, Oma! Zwei so geile, heiße Frauen zum Vernaschen hat nicht jeder.“

Und er stieß kräftig von unten!

Sie können mir glauben, liebe Leser; Der Freitag Abend und die Nacht wurden noch so richtig heiß und immerwieder spielten wir Teile von Ewas Fickvideo ab und geilten uns daran auf.

Am Montag, als Ewa wieder zur Arbeit kam, begrüßte ich sie besonders freundlich und bat sie zuerst auf eine Tasse Kaffee ins Wohnzimmer.

„Na, Ewa? War es schön am Freitag?“

„Ooo, Fräddy! Scheen ist gar kain Ausdruck! Es war sooo härrrlich! Du hast sooo viel Glick mit Klaus! Er ist sooo stark! Sain Glied ist sooo stark!“, schwärmte sie.

„Dankä, daß ich ihn haben durfte!“

Ich lächelte: „Ach Ewa! Das habe ich doch gerne getan!“

Sie stahlte mich an.

„Übrigens muß ich heute nochmal weg, kurz bevor Klaus nach Hause kommt. Und ich werde sicher fast zwei Stunden weg sein.“, wobei ich ihr zuzwinkerte.

Wir sprachen noch ein Weilchen über den Freitag und dann überließ ich sie ihrer Arbeit.

Kurz bevor Klaus Heim kam machte ich mich auf zum Einkaufen.

Als ich zurückkehrte, war Ewa fort und Klaus lag nackt auf dem Sofa, im „Spiegel“ lesend.

„Hallo, schöner Mann!“, rief ich zur Begrüßung und ging auf ihn zu.

„Hallo, schöne Frau!“, raunte er, als ich neben ihm auf der Sofakante saß.

„Naaa? Hast Du’s Ewa wieder besorgt?“, wollte ich wissen und legte meine Hand auf sein Ding.

Es war noch feucht.

„Ja, hab ich!“, kam die einfache Antwort und er fuhr seinerseits mit seiner rechten Hand unter meinen Rock.

Ich spürte seine Finger an meinen Schamlippen und wohlige Schauder durchrieselten meinen Leib.

Da ich kein Höschen trug -ich hatte begonnen, die meiste Zeit auf das Tragen von Unterwäsche, also Slip und BH, zu verzichten- spürte ich ihn sanft meine Lippen teilen und dazwischen zu streichen. Ich wurde feucht.

„Dann erzähl doch mal!“, stöhnte ich erregt.

Mich sanft weiterstreichelnd begann er: „Als ich nach Hause kam war erstmal von Ewa nichts zu sehen. Dann hörte ich Geräuche aus der Kuche und ging nachsehen.

Ewa kniete am Boden vor dem geöffneten Spülbeckenunterschrank und kramte darin herum.

Ich sagte ‚Hallo Ewa!‘ und sie antwortete ohne sich umzusehen ‚Hallo Klaus!‘.“

Klaus hielt kurz inne und ich fragte neugierig: „Und?“.

„Was, und?“

„Ja, Mann, sag schon: was hatte sie an und wie hatte sie es an?“

Ich war gespannt, wie sie ihn empfangen hatte, trug sie doch, als sie zu uns kam ganz normale Sachen!

„Ach sooo!“, meinte er grinsend und fuhr fort: „Zuerst sah ich nicht, was sie an hatte.“

Ich war verdutzt und fragte mich selbst ‚Bitte?‘!

„Denn,“, sprach Klaus weiter, „mich lächelte von dort unten ihr praller, nackter Arsch an! Sie war splitterfasernackt!

Dann krabbelte sie aus dem Schrank heraus, stand auf und drehte sich zu mir um. Jetzt sah ich, daß sie doch etwas trug: ein Kopftuch und lange Gummihandschuhe!“

„Geil!“, warf ich ein.

„Ja, geil!“, bestätigte er. „Ihre Hängemöpse schwangen leicht, als sie auf mich zu kam und sagte ‚Klaus! Fräddy hat gesagt, sie ist ainkaufän und sie braucht ein Weilchän. Sie meint, wenn Du etwas brauchst, sollst Du es mir sagän.‘. Ich grinste und meinte, daß ich einen anstrengenden Tag hatte und gerne etwas Entspannung haben würde.

Da trat sie ganz nah an mich ran und fragte welche Art Entspannung mir denn vorschwebe. „Das überlasse ich Dir.‘, sagte ich nur und dann griff sie an meine Hose in meinen Schritt und indem sie mich mit glänzenden Augen ansah, fragte sie, ob zu Beginn eine Penismassage helfen würde.

Ich merkte, wie ich hart wurde und sagte: ‚Keine schlechte Idee!‘.

‚Dann komm!‘, meinte sie, nahm mich bei der Hand und führte mich ins Wohnzimmer aufs Sofa.

Dort zog sie mich aus und begann mich mit den Gummihandschuhen an den Händen zu wixen und, als ich größer war, beugte sie sich runter um mir einen abzulutschen bis ich steinhart stand.

‚Und jätzt?‘, fragte sie dann und ich war etwas verwirrt.

Sie sah das und meinte, ich würde jetzt sicher eine andere Massage benötigen, sie denke da an eine Vaginamassage, die Frage sei nur ob ich oben, oder sie, oder ob ich von hinten, im Sitzen, im Liegen, oder im Stehen.“

„Und, was hast Du geantwortet?“

„‚Im Liegen und Du oben!‘, habe ich gesagt und Ewa meinte nur ‚O.k.!‘. Und dann legte ich mich hin und Ewa stieg über mich, nahm mein Ding, hielt es sich in Position und stülpte ihre saftige Fotze über meinen Schwanz.

Oma! Das Weib ist sooo geil! Als sie mich dann ritt schwppte ihr Bauch und ihre Möpse tanzten wild auf und ab und sie keuchte und stöhnte jedesmal, wenn sie tief auf mich fiel und den kleinen Klaus bis zum Anschlag in sich kriegte. Ich packte an ihre Dinger und quetschte und knetete sie und, ob Du’s glaubst oder nicht, ihre Nippel sind echt irre! So hart und lang und fest, wenn sie geil ist!

Ich wette, wenn sie heiß ist, drücken die sich sogar durch so einen Oma-Panzer-BH!“ Und er lachte.

Ich stimmte in sein Lachen ein, konnte es mir aber nicht verkneifen zu fragen: „Und wie findest Du meine Nippel?“.

„Freddy! Die sind noch ’n Tick geiler!“, meinte er.

Und in der Tat; Ich hatte noch nie flache, schwache Brustwarzen und hatte mich dafür früher immer, als ich jung und besonders, als ich nicht mehr ganz so jung war, geschämt, wenn sie durch BH und Unterhemd und Bluse oder Pullover zu sehen waren.

Naja – ein Unterhemd trage ich eigentlich schon länger nicht mehr, und einen BH auch nur noch selten. Heute bin ich sogar sehr stolz auf meine festen Nippel und wenn ich erregt bin, wenn ich geil bin, wenn ich Sex habe, stehen sie fast einen ganzen Zentimeter ab und ich liebe es wenn Klaus, oder jemand anderes damit spielen oder daran saugen!

Ansonsten kann gerne jeder Mann und jede Frau sehen, was ich habe und zu meiner Freude habe ich schon oft mitbekommen, daß viele Männer anerkennend die Augenbrauen gehoben haben, oder ähnliches, wenn sie meine Brustknospen bemerkt hatten.

Frauen hingegen haben leider oft mißbilligend geschaut; wohl nach dem Motto: „Die alte Schlampe sollte sich was schämen! Ohne BH rum zu laufen, daß man sehen kann wie ihre Dinger hängen und auch noch die Nippel deutlich zu sehen sind… Ob die wohl auf Männer aus ist?… Sollte sich ja nun wirklich was schämen! In dem Alter!“

Ich bin überzeugt, wenn diese Frauen, statt mit einem langweiligen Mann und nervigen Kindern geschlagen zu sein, oder sogar später, im Alter, verbittert und einsam sind, ein ähnlich großes Glück wie ich genießen könnten, würden sie nicht so denken, sondern eher in die Richtung: noch eine Schwester aus dem ‚Orden der glücklichen Frauen mit einem starken, jungen Schwanz‘!

Nun, Klaus erzählte noch eine Weile weiter und ich spürte irgendwann, daß ich es nicht mehr aushalten konnte!

Meine Muschi war nass, sein Schwanz stand wie ein Flaggenmast; also ließ ich die Erzählung über Ewa die Erzählung über Ewa sein und schwang mich in den Sattel – oder genaugenommen über das Sattelhorn!

Ja! Und dann ging er los: der Ritt nach Laramie!

Zwischendurch streifte ich mir T-Shirt und Rock über den Kopf und behielt nur noch meine Pumps an und ich ritt meinen Hengst, als sei er Hidalgo bei dem Rennen durch die Wüste!

Meine Möpse tanzten auf und nieder und schwangen hin und her und Klaus wußte genau, was ich brauchte!

Denn er ließ sich gehen und nach gut einer dreiviertel Stunde, in der wir einige Stellungswechsel vollzogen, ließ er mich seine große Liebe spüren, indem er mir seinen Saft schenkte, den er tief und kraftvoll in meine Vagina pumpte!

Am Mittwochmittag erreichte mich ein Anruf von Ewa: Sie mußte für den Nachmittag leider absagen, da sie fürchterliche Zahnschmerzen gehabt hatte und gerade nicht nur einen Zahn gezogen bekommen hatte, sondern sogar einen richtigen kieferchirurgischen Eingriff erdulden mußte. Sie sei voller Medikamente gepumpt und wolle darum lieber nicht Autofahren und sei überhaupt wackelig auf den Beinen und müde.

Ich verstand das, denn ein Zahnarztbesuch konnte einem wirklich die ganze Freude am Sex vermiesen. Nun! Bis Freitag würde mit Evchen sicher wieder zu rechnen sein, denn ich hatte bereits etwas geplant, auf das ich mich schon sehr freute.

Ewa kam, kurz bevor Klaus nach Hause zurückkehren würde. Ich tat, als ei ich kurz angebunden und sagte, ich habe noch einen Termin und es würde sicher länger dauern.

Ich hatte bereits den Autoschlüssel in der Hand und verabschiedete mich mit einem Drückerchen und slawischen Küssen von Ewa. Na, Sie wissen schon, liebe Leser: Wange an Wange auf beiden Seiten und jeweils einen Luftkuß.

Dann fuhr ich los, ein paar Besorgungen zu machen.

Nicht ganz eine Stunde später kehrte ich heim.

Ich fuhr im hohen Gang bis zum Haus um möglichst wenig Lärm zu machen. Darum drückte ich die Autotür auch mit dem Po ins Schloß.

Fast lautlos betrat ich das Haus und ging nach oben. Ich mußte mich schließlich umziehen. Auf dem Weg durch den Flur und die Treppe hoch hörte ich eindeutige Lustlaute aus dem Wohnzimmer.

Ich ging ins Schlafzimmer und legte meine drei Einkaufstüten, eine große und zwei normale, aufs Bett; dann zog ich mich aus und leerte die Tüten.

Dann band ich meine Haare zu einem strengen Pferdeschwanz, zog meine Überraschung für die beiden an, sortierte einige der bunt bedruckten Pappschachteln und Kunststoffverpackungen in die beiden normal großen Beutel undpackte die anderen Sachen wieder in die dritte, die große Tüte. Die ließ ich auf dem Bett und ging dann mit den beiden anderen leise wieder hinunter.

Barfüßig näherte ich mich dem offenen Durchgang zum Wohnzimmer.

Klaus saß auf dem Sofa — selbstverständlich nackt!

Ewa saß auf Klaus‘ Schoß — selbstverständlich auch nackt.

Klaus sah mich nicht, weil ich von der auf ihm reitenden Ewa verdeckt wurde und Ewa sah mich nicht, weil sie sich mit dem Rücken zu mir seinen Schwanz reinrammte.

Lautlos ging ich in den Raum und die beiden waren so beschäftigt, daß sie nichts merkten.

Gerade wollte ich mit dem Spruch, den ich mir zurecht gelegt hatte, auf meine Anwesenheit aufmerksam machen, als Ewa mit lustbebender Stimme stöhnte: „Ach Klaus! Wär das nicht scheen, wenn Du zwai Schwänzä hättäst und Du mich in Futt und Popo zugleich fickän kenntest?“

Ich disponierte blitzschnell um und sagte mit erregter Stimme: „Da könnte ich vielleicht helfen.“

Beide hielten inne.

Klaus sah an Ewa vorbei und lächelte mich an.

Ewa hingegen sah etwas erschrocken aus.

Und dann bemerkten beide, was ich, obwohl ich ansonsten vollkommen nackt war, trug: Ich hatte bei Orion einen Strap-On erstanden und stand vor ihnen mit einem prachtvollen Ständer aus Kunststoff; lebensecht und bereit, eingesetzt zu werden.

„Und hier hab ich nochwas!“, hielt die beiden Plastikbeutel hoch und indem ich sie auf den Wohnzimmertisch legte, sagte ich: „Aber dazu kommen wir später.“

Dann trat ich von hinten ganz nah an Ewa heran, schnallte dabei den Strap-On wieder ab, und warf ihn auch auf den Tisch. Ganz nah trat ich ran, berührte mit meinem Bauch ihren Rücken, wobei mich ein Lustschauer durchlief. Ich legte meine Hände auf ihre Schultern und glitt dann langsam vorne an ihr herunter bis meine Hände auf ihren Brüsten lagen und meine Brüste ihre Haare berührten und von ihren gekitzelt wurden.

Ich quetschte Ewas Titten leicht, was ihr ein lustvolles Stöhnen entlockte und Klaus nahm die Gelegenheit wahr von unten leicht in sie zu stoßen.

„Wollen wir uns nicht auf den Boden legen? Das Sofa ist doch was zu klein für uns drei, oder?“, schug ich vor.

Statt mit Worte zu antworten, versuchte Ewa sich zu erheben. Ich ließ sie los, dann stand sie auf und drehte sich zu mir um und mit den Worten: „Scheen, daß Du mitspielst!“, nahm sie mich in die Arme.

War das geil! Nackt, Haut an Haut mit einer anderen Frau! Eine weitere Premiere!

Ich sagte: „Danke Ewa, ich find’s auch schön!“ und beugte mich zu ihr herab um sie zu küssen.

Sie schloß ihre Augen und öffnete leicht ihre Lippen, dann trafen sich unsere Münder und bald darauf unsere Zungen. Lustschauder durchrieselten mich erneut und ich erlebte noch eine Premiere: ein Zungenkuß aus Begierde mit einer Frau!

Gott, war das irre! Oja! Gott! Lust ist wirklich ein Gottesgeschenk!!!

Man könnte glatt religiös werden, bei solchen Erfahrungen!

Vielleicht sollten wir eine neue Kirche gründen – die „Kirche göttlicher Lust“! Mit mir als Päpstin; aber nicht als „Ihre Heiligkeit“, sondern als „Ihre Geilheit“!

Naja! Mal sehen…

Ewa und ich waren in unseren Kuß vertieft, als ich spürte, daß Klaus uns umarmte. Ich fühlte seine Hand an meinem Po und ich wettete, daß Ewa seine andere Hand auch auf ihrem Po liegen hatte.

So umschlungen ließen wir uns zu dritt auf den großen, flauschigen Teppich sinken und kosten und küßten und streichelten uns gegenseitig überall.

Bald hatte ich Ewas Finger an und in meiner Spalte und auch ich spielte an ihrem Lustzentrum herum, während Klaus sich um ünsere Titten uns alles andere kümmerte.

Daß eine Frau an mir rummachte war wieder etwas ganz Neues für mich und es war sooo erregend.

Bald lag ich umgekehrt auf Ewa und wir verwöhnten uns gegenseitig mit unseren Zungen.

Noch nie hatte eine Frau mich geleckt und überhaupt war sie nach Klaus eh erst der zweite Mensch der mein Allerheiligstes, meinen Altar der Lust mit dem Mund verwöhnte und daß ich das bei einer Frau zum ersten Mal tat, war daher wohl selbstverständlich!

Hmmm, das war soo gut! Den Saft aus der Pussy einer Frau zu schlecken und zu schmecken war einfach himmlisch! Und so, wie ich an Ewas schönen, langen Schamlippen saugte, ihren Kitzler mit der Zunge umschmeichelte und meine Zunge in sie hineinstieß und sie ausschlabberte, so spürte ich, daß sie es auch an mir machte. Das war überirdisch!

Mit einem Mal bemerkte ich, daß sich Klaus bei mir in Position brachte und sein Ding in meine Pussy schob. Ich bemühte mich, mich weiter auch auf Ewas Loch zu konzentrieren, dann lenkten Klaus‘ Stöße mich aber so ab, daß ich sie nur noch unregelmäßig leckte.

Der Anblick, wie mich Klaus direkt vor ihren Augen fickte, schien Ewa noch heißer zu machen, als sie sicher eh schon war und plötzlich rief sie: „Hee! Ich will auch gefickt wärdän!“

Klaus machte noch ein paar Stöße in mich, dann zog er sich aus mir raus und wälzte uns beide mit unserer Hilfe so um, daß Ewa jetzt auf mir lag und drang dann vor meiner Nase mit seinem von meinem Saft nassen Pimmel in sie ein! Aaargh! Ach, was war das geil, das so nah zu sehen – und erst das Schmatzen von ihrem Mösensaft, wenn Klaus reinstieß…! Dann rammelte er sie auf meinem Körper wie ein Karnickelbock und kleine Spritzer von ihrem Mösensaft tropften dabei auf mein Gesicht.

Nicht lange, und ich bemerkte, daß er in Abständen Speichel aus seinem Mund zwischen ihre Pobacken, die er scheinbar leicht auseinander gezogen hatte, tropfen ließ und ihn dort nicht nur verrieb, sondern wohl auch mit seinen Daumen in ihr Poloch drückte und im Durchgang und auch weiter drin verschmierte.

Ewa stöhnte und wandt sich vor Lust vor meinen Augen.

Mit einem Mal zog er seinen Dicken langsam aus ihrer Muschi heraus, naß von ihrem Saft.

Klaus ruckte sich leicht etwas höher und dann konnte ich sehen, wie er seine Schwanzspitze an ihren Schließmuskel drückte, den er durch das Auseinanderziehen ihrer prallen Backen offen gelegt hatte.

Langsam und vorsichtig drückte er zu und Ewa stöhnte und ächzte. Mit vor Lust bebender Stimme stammelte sie: „Ja, Klaus! Bittä mach mir Säx in Pupa! Jaa!“

Wenige Augenblicke später sah ich, daß Klaus den Widerstand ihres -sicher nicht mehr lange- untrainierten Schließmuskels überwunden hatte, und mit seiner Eichel hineinflutschte.

Geil!

Dann schob er sich Stückchen für Stückchen hinein, zog sich zwischendurch wieder etwas zurück, schmierte sein Ding dann jeweils mit neuer Spucke ein und machte solange weiter, bis er sich fast in ganzer Länge Zugang verschaft hatte.

Ewa hat ihr Lecken an meiner Spalte eingestellt, als Klaus an ihren Hintereingang angesetzt hatte. Das machte aber gar nichts, denn zu zu schauen, wie er ihren Arsch penetrierte war schon erregend genug!

„Klausi…,“, sagte ich nach kurzer Zeit, „kannst Du Ewas süßen Arsch nicht ficken, wenn Du sie neben mir auf Dir reiten läßt? Vielleicht würde es ihr sogar gefallen, wenn ich sie mit unserem neuen Spielzeug auch etwas verwöhnen würde?“

„Ja!“, stöhnte Ewa da, „Bittä Fräddy, fick mich mit Girtelschwanz!“

Kurz darauf lag Klaus auf dem Rücken, Ewa auf sich, und fickte sie von unten in den Arsch. Ich alte Frau rappelte mich während dessen auf, nahm den Umschnallpenis vom Tisch und legte ihn an.

Das besonders Schöne an genau diesem Spielzeug war, daß es im Gegensatz zu den meisten Strap-Ons auf der Innenseite einen kleineren Dildo eingebaut hatte, den ich mir in meine Pussy stecken konnte und ich mir auf diese Weise, wenn ich anderen Vergnügen bereitete selbst Vergnügen verschaffen konnte. Wenn ich nämlich zustieß, schob ich gleichzeitig den Dildo in mich und wenn ich herauszog, zog ich im gleichen Moment den Dildo etwas aus mir raus.

Ist doch eine hübsche Erfindung, so ein Strap-On-Duo, nicht wahr liebe Leser?

Naja, ich hatte das Ding jetzt angezogen und machte den Plastikschwanz mit meiner Spucke etwas glitschig.

Ich war ganz sicher, daß Ewas Loch naß genug war, um eventuell noch fehlende Feuchtigkeit auszugleichen, kniete dann zwischen den gespreizten Beinpaaren, beugte mich zu Ewa runter um sie zu küssen. Nach einem feuchten, geilen Schmatzer setzte ich die Spitze des Kunstschwanzes an ihre feucht schimmernde Spalte.

Dann schob ich mein Becken vor und drang gaaanz langsam in sie ein… aaargh, war das geil!! Klaus hielt dabei inne.

Zuerst ging Ewas Atem einfach nur etwas schwerer als eh schon, dann begann sie zu stöhnen und zu ächzen und schließlich, je tiefer ich eindrang, stieß sie Rufe wie „Ja!, Ja!“, „Komm!“, oder „Fick mich, Fräddy!“ aus!

Und ich tat gerne, worum sie mich bat, und Klaus hatte seinen eigenen Anteil an Ewas schnell heran nahenden Orgasmus, denn er unterstützte mich nach Kräften, indem er mit Macht von unten in ihren Arsch stieß.

Bald -wirklich bald- konnte ich miterleben, und ich hatte sogar Anteil daran, was ich zuvor nur in der Filmaufnahme von Klaus‘ und Ewas erster „Begegnung“ hatte sehen können: Ewa verlor zuerst komplett die Kontrolle über sich und dann schien es so, daß sie vor Lust, Ekstase und hirnzerfetzender Geilheit den Verstand und dann das Bewußtsein verlor! Unkontrollierte Zuckungen schüttelten ihren Leib, zuerst kurze, spitze Schreie und dann längeres Kreischen und Schreie wühlten sie auf und schließlich wimmerte sie nur noch bis sie ganz still war und wirklich wie Ohnmächtig nur noch als schlaffer Sack zwischen Klaus und mir lag.

Ich zog mich vorsichtig aus ihr heraus und Klaus schob sie nicht minder umsichtig von sich und seinem Schwanz, der, als wieder ans Tageslicht kam, stocksteif war.

„Bist Du gekommen?“, fragte ich leise.

Klaus schüttelte den Kopf und sagte auch mit gedämpfter Stimme: „Nee! Noch lange nicht, Oma.“, und grinste dabei fast von Ohr zu Ohr.

Ich lächelte, von meinem Innendildo nicht unbefriedigt, zurück: „Hätte mich auch gewundert, Du Steher!“

Klaus bedeutete mir, zu ihm zu kommen und ich beugte mich zu ihm rüber. Ich begab mich in seine ausgestreckten Arme und dann schmusten wir ein Weilchen, bis wir uns wieder um Eewa kümmerte, die sich allmählich zu regen und zu erholen begann.

Wir streichelten sie beide und küßten sie am ganzen Körper.

Und als Ewa langsam aber sicher wieder zu sich kam, machte sie zuerst ein eher blödes Gesicht.

Hatte sie tatsächlich ihr Bewußtsein verloren und mußte sich erst einmal wieder erinnern, wo sie war und warum sie hier war und in welcher Situation sie sich befand?

Ich glaube heute noch; genau das war der Fall!

Klaus und ich hatten ihr wirklich das Hirn dumm gevögelt!

Geil!

DAS wollte ich auch mal haben.

Aber, liebe Leser; freuen Sie sich nicht zu früh!

Sicher, ich kann Ihnen später von einer und dann auch weiteren Gelegenheiten berichten, wo auch mir ein sexuelles Erlebnis geschenkt wurde, bei dem ich wirklich und wahrhaftig im wahrsten Sinne des Wortes vollkommen außer Kontrolle geriet und vor lauter Lust mein -glaube ich bis heute zumindest, und Zeugen hatten es ja auch bestätigt- Bewußtsein verlor, aber noch war es nicht soweit.

Tut mir leid!

Ehrlich!

Nun! Als Ewa wieder einigermaßen klar war, schlugen wir ihr vor, eine kleine Pause einzulegen. Es war schließlich noch früh -später Nachmittag/früher Abend- und wir hatten ja auch nichts anderes mehr vor außer ficken, bumsen, blasen.

Ewa war einverstanden und dankbar für den Vorschlag und ihre ersten Worte, nachdem sie nur genickt hatte, waren: „Jestem spragniony!“

Klaus und ich schauten einander an und dann fragte Klaus: „Was hast Du gesagt?“

Da erst schien Ewa richtig zu registrieren, wo und mit wem sie war und sagte: „Entschuldigt bittä, ich muß wohl wägg gewesän sain. Ich maine, ‚ich bin durstigg‘.“

Klaus reagierte und fragte uns, was wir trinken wollten und sowohl Ewa, als auch ich sagten, daß wir gerne ein Bier haben wollten.

Guter Junge, der er war (und ist), stand Klaus auf und holte für uns alle schön kalte Biere, dann ließ er sich wieder zu uns auf den Teppich nieder.

So erholten wir uns eine Weile, bis Ewa fragte: „Was ist dänn in den Tütän, Fräddy?“

„Jooo…!“, meinte ich nachdenklich: „Jetzt ist ja ’später‘, dann will ich Euch mal zeigen, was ich uns schönes mitgebracht habe!“, und zog die Einkaufsbeutel zu uns runter.

Ich schaute kurz in einen rein und hatte auch direkt den mit den Mitbringseln für Ewa erwischt.

„So, Ewa! Dann fangen wir mal mit Dir an! Hier habe ich ein paar hübsche Kleinigkeiten für Dich!“

Mit diesen Worten zog ich eine längliche Schachtel aus dem Beutel und reichte sie ihr.

„Ein Vibrator!“, stellte sie überrascht fest.

„Ich dachte, vielleicht hast Du noch keinen – und wenn, dann sicher nicht so einen: der kann nämlich auch spr

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