Die Szene, die sich mit meinem Englischlehrer abgespielt hat, geht mir einfach nicht aus dem Kopf, Ich trage, wie er es befohlen hat, mein Halsband, versuche es allerdings bestmöglich zu verdecken, jetzt ist es schon einige Tage her, dass er mich zu seiner Schlampe gemacht hat, und noch habe ich kein weiteren Anweisungen erhalten, weder per Telefon, noch auf anderem Wege, ich merke aber, wie er mich jedes Mal anschaut, wenn er mich sieht. Er gestikuliert mir immer wieder, dass ich doch mein Halsband zeigen soll, ich zeige ihm es nur kurz, damit ich keine Note Falle, aber verdecke es wieder, heute allerdings bekomme ich eine Anweisung, meine erste, die er mir gibt, es ist ein Zettel, auf dem steht „Triff mich um 14 Uhr“ am Parkplatz. Nachdem er mir diese, als niemand hinschaut vorne in die Hose gesteckt hat, geht er, ohne ein weiteres Wort zu sagen.
Um 14 Uhr hätte ich eigentlich noch Unterricht, aber dann muss dieser wohl heute ausfallen. So stehe ich um 14 Uhr am Parkplatz der Lehrer, wo das Auto von ihm schon wartet, er ist allerdings nicht zu sehen. Nach 5 Minuten kommt er Auf mich zu und hat wieder ein breites Grinsen aufgesetzt, welches in mir jetzt schon einen Hauch Angst auslöst. Als er bei mir ankommt, sagt er kein Wort, sondern greift mich nur bei meinem Hosenbund, und zieht mich daran in sein Auto auf die Rückbank.
Ich gebe mir Mühe nicht auszurasten und keinen Piep von mir zu geben, was mir schwerfällt, da er nun beginnt, mir meine Kleidung vom Leib zu reißen. Nach, was sich anfühlt wie nur wenige Sekunden, sitze ich gänzlich nackt auf der Rückbank und neben mir liegen meine, teilweise gerissenen Klamotten. Beim letzten Mal, hat er mir schon einige Kleidungsstücke zerstört, wenn das so weiter geht, habe ich bald nichts mehr zum anziehen, aber vielleicht ist das Teil seines Plans.
Er grinst mich breit an und schließt die Tür und nimmt den Haufen Stoff, den er mir gerade ‚ausgezogen‘ hat mit nach vorn und legt meine Kleidung auf den Beifahrersitz, setzt sich auf deinen Platz, sieht noch einmal zu mir nach hinten, während ich mich anschnalle. „Meine Gurte werden von so etwas wie dir nicht verschmutzt, Schlampe“ ist, was ich dazu höre. Ich lasse den Gurt los, der sofort zurück in seine Ausgangsposition geht, daraufhin lasse ich meinen Kopf hängen.
Wir Fahren los, ich fühle mich so… beobachtet, wir sitzen schließlich in einem Auto, in welches man hineinschauen kann und wir fahren mitten durch die Innenstadt, und das nicht gerade schnell. Einige Köpfe drehen sich zu mir und schauen durch das Fenster des Autos, mit einigen Handys wird versucht möglichst unauffällig ein Bild von mir zu knipsen, nach einer gefühlten Ewigkeit sind wir endlich aus der Innenstadt heraus und niemand dreht sich mehr zu mir, außer mein Lehrer, der sich umdreht. „Hast du gesehen, wie gerne die Leute dich mögen, Schlampe?“ Ich nicke, den Kopf immer noch nach unten gerichtet. „Schau mich an!“ Fährt er mich plötzlich an. Sofort schaue ich zu ihm hoch. Er hat, wie aus dem Nichts eine Augenbinde in der Hand. Wir fahren auf einen Parkplatz am Rechten Rand der Straße und er bindet sie mir um die Augen, ich sehe absolut nichts mehr. Im Anschluss korrigiert er noch mein Halsband und stellt es ein wenig enger, ich merke, wie es sich ein wenig in meinen Hals schneidet. Er grapscht mir noch einmal an die Brust und die Fahrt geht weiter, nur dass ich jetzt absolut keine Ahnung mehr habe, wo es hin geht.
Ich weiß nicht, wie viel später es ist, aber der Motor geht aus, und der Wagen bleibt stehen, ich höre, wie er das Auto verlässt und einmal herum geht und meine Tür öffnet, dann greift er mich bei meinem Arm und zerrt mich aus dem Wagen. Ich scheine auf einem Bürgersteig zu stehen, zumindest fühlt es sich unter meinen Füßen so an. Er führt mich einige Meter in eine Richtung. Ich fühle mich beobachtet, weiß aber nicht, ob wirklich gerade jemand sieht, wie ich splitternackt herum geführt werde. Nach nur wenigen Metern bleiben wir stehen und ich werde los gelassen. Das Klimpern eines Schlüssels ertönt aus der Richtung meines Lehrers und eine Tür wird geöffnet, durch welche ich nun scheinbar geführt werde, Die Tür schließt mit einem kurzen Quietschen und fällt ins Schloss.
Er nimmt mir die Augenbinde ab, und wir stehen in einem Recht großen Raum, er scheint zu einer Art Büro gehört zu haben, jetzt ist er allerdings komplett leer geräumt und es stehen nur noch vereinzelt Tische im Raum verteilt.
Ich spüre die Hand meines Lehrers an meiner Linken Pobacke, er massiert sie recht aggressiv, doch auf irgendeine Art und weise gefällt es mir. Nach kurzer Zeit des Massierens klatscht es plötzlich auf meinem Arsch, und ein Ziehen und Brennen breitet sich aus, ich schreie kurz auf und bin danach schnell wieder leise. Er lässt mich los und beginnt um mich herum zu laufen und mich zu beäugen, ich stehe tatenlos herum, während mein Lehrer um mich seine Runden dreht. Ich merke, dass es ein komisches Kribbeln zwischen meinen Beinen auslöst, obwohl ich mich keineswegs angemacht fühle, mehr fühle ich mich bloßgestellt. Kurz frage ich mich, ob die Tür wohl abgeschlossen ist, und ob ich abhauen sollte, auch wenn das keinen Sinn ergibt, da ich somit eine Schlechte Note bekomme, und dazu bin ich nackt, doch mein Gedanke wird von ihm unterbrochen. „Schlampe, Lächeln!“ höre ich es von hinter mir, ich höre ein klicken, wie von einer wirklich professionellen Kamera. Ich setze mein schönstes Lächeln, welches ich in dem Moment herausbringen kann, auf, während er um mich herum läuft und Fotos aus jedem Winkel schießt. „BÜCKEN!!“ Herrscht er mich an, und ich gehorche sofort. Wieder wird die Kamera ausgelöst und es werden Bilder von Vorne und hinten aufgenommen, wie ich mitten im Raum stehe, nackt, und mich bücke. Ich verharre in der Position, um ihn nicht wütend zu machen, da er mir noch nichts neues befohlen hat.
Erneut klatscht er mit der Flachen Hand auf mein Hinterteil, diesmal die andere Pobacke, und der Ton eines Reißverschlusses, der sich öffnet ist zu hören, kurz darauf merke ich, wie sich der dicke Schwanz meines Lehrers in meine Möse bohrt, schneller als letztes mal und ich stöhne laut auf, während ich vorwärts auf einen der staubigen alten Tische gedrückt werde. Er drückt mich immer fester auf den Tisch und fickt mich immer energischer, bis er plötzlich aufhört, aber nicht, weil er gekommen ist, das hätte ich ja bemerkt, nein, er beginnt, die Spitze seines harten Prügels, gegen mein Arschloch zu drücken, er lacht und drückt seinen Schwanz langsam und Kraftvoll in meinen Arsch, es schmerzt höllisch, und ich stöhne leise, mit einer Mischung aus Schmerz und Erregung, mich verstört es selber, dass ich von dieser Art Ding erregt werde, doch zwischen meinen Schenkeln, wird es wirklich nass, und diese Botschaft lässt nicht viel Raum für Interpretation. Mein Saft läuft auf den Tisch und der Schwanz in meinem Arsch bewegt sich vor und zurück, mein Lehrer, dem es ziemlich zu gefallen scheint, stöhnt laut und scheint sich nicht zurück zu halten. Als ihm dieses Spiel nach einigen Minuten auch anscheinend keinen Spaß mehr macht, zieht er seinen Schwanz mit einem Mal aus mir heraus, schlägt mir noch einmal auf den Arsch und zieht mich dann an meinen Haaren auf die Knie.
Er greift meinen Kopf und drückt ihn in Richtung seines Schwanzes, der schon bald gegen meine Lippen drückt „Mund auf!“ Brüllt er mich an und damit treibt er schon seinen Schwanz tief in meinen Mund, bis in meinen Rachen. Sofort fange ich an zu würgen und eine Träne läuft mir als Resultat dessen, die Seite meines Gesichts herunter.
Nachdem er mir 10 bis 12 mal den Schwanz in den Rachen gestoßen hat, zieht er ihn heraus und schlägt ihn mir einmal durchs Gesicht, was die Fäden aus Spucke und Sperma durch mein Ganzes Gesicht verteilt. Ich schließe meine Augen und prompt schießt mir sein warmer, klebriger Saft ins Gesicht und verklebt mir die Augen und die Nase, mein Makeup ist verwischt.
Ich wische mir mit einem Finger die gigantische Menge Sperma von meinen Augen herunter und ich öffne die Augen. Ein letzter, massiver Strahl Wichse trifft meine Brust und läuft an meinem Körper herunter, dann wird mir schwarz vor Augen….
(Weiter geht es im nächsten Kapitel 😉 Ich hoffe es hat gefallen.
-Emmy)
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